Tausende durften sich in Preußen niederlassen: ob in Salzburg oder Sachsen geboren,
ob Hugenotten, Katholiken oder Muslime. Auch wenn diese
Offenheit beim älteren
Friedrich vor allem wirtschaftspolitische Motive hatte, bleibt sie doch untrennbar mit seinem wertvollsten Satz aus jungen Jahren verbunden: Jeder sollte in Preußen „
nach seiner Fasson selig werden“.