Konferenz zur Zerstörung Israels |
Es könnte eine Art Vorbereitung werden für die Vollendung des Phased Plan, vom 9. Juni 1974, Ali Abunimah, Gründer der Electronic Intifada, Ilan Pappé, nach Exeter ausgewandertes Gewissen Israels und Mentor des Erfinders des Massakers von Tantura, Stephen Walt, mit John Mearsheimer Autor der Neuauflage der Protokolle der Weisen von Zion unter dem Titel The Israel Lobby, Rabbi Brant Rosen, von der Jewish Voice for Peace, insgesamt 20 an der Beendigung des durch die UN-Resolution Nr. 181, vom 29. November 1947, Staat gewordenen Projektes Israel interessierten Agitatoren und Propagandisten stimmen die Studenten entsprechend ein. Die Folgekonferenz wird lauten: Palestine/Jordan and the One-State Solution. Das ist dann der letzte Schritt in der Planerfüllung.
Bruce Thornton, im Frontpage Magazine, Israel Academia Monitor und einige Blogger haben etwas gegen die neue Art der schleichenden Endlösung, die den Studenten angeboten wird in ihrer Universitätsausbildung mit dem Ziel: Graduates of HKS are equipped with the conceptual framework and the specific skills they will need to be successful leaders in public service. Absolventen der HKS sind ausgerüstet mit einem konzeptionellen Bezugsrahmen und den besonderen Fähigkeiten, derer sie bedürfen, um erfolgreiche Führungskräfte im öffentlichen Dienst zu sein.
Eine Eliteuniversität der USA stellt zu einem der zehn Konferenzforen diese Fragen: What do advocates of a one-state solution mean when the call for a single state in Israel/Palestine? What is the basis for their call? What are its legal and moral implications? Do different groups – like Palestinians and right-wing Israelis – define one-state in the same way? Was meinen Befürworter einer Einstaatenlösung wenn sie einen einzigen Staat Israel/Palästina wollen? Was ist die Grundlage ihrer Forderung? Welches sind die rechtlichen und moralischen Auswirkungen? Definieren verschiedene Gruppen - wie Palästinenser und rechte Israelis - einen Staat auf die gleiche Weise?
Was sind "moralische Auswirkungen", wieso geht es nur um "rechte Israelis", was sind "Palästinenser"? Ähnlich unwissenschaftlich eingefärbt sind die Behauptungen und Fragestellungen zu den anderen neun Foren: Die Einstaatenlösung werde von immer mehr Palästinensern und Israelis diskutiert, eine Zweistaatenlösung sei nicht länger machbar, womit vorausgesetzt wird, daß sie jemals gewollt und machbar war, als Ergebnis der Einstaatenlösung wird ein "demokratischer Staat" als selbstverständlich angenommen, 700 000 geflüchtete Araber werden im Sinne der arabischen Propaganda als Opfer ethnischer Säuberung bezeichnet, ihr Rückkehrrecht wird als international anerkannt behauptet, verschiedene Staatsmodelle werden jenseits aller Realisierbarkeit zur Diskussion gestellt, Israel als jüdischer Staat, als Staat der Juden, wird zur Disposition gestellt.
Kein Zweifel kann aufkommen, daß es sich bei der Konferenz nicht um Wissenschaft, sondern um Agitation und Propaganda für die arabische Sache handelt. Behauptet wird, daß die Einstaatenlösung weltweit von immer mehr Menschen gefordert werde, und es wird nach der Rolle gefragt, die Akademiker und Aktivisten spielen sollten, um ihre Vorstellungen davon durchzusetzen. Eine rhetorische Frage ist es dann nur noch, ob sie sich aktiv einbringen sollten in die Propaganda der Bewegung, "wenn ja, gibt es Wege für ihre Aktivitäten?" Foren 9 und 10 befassen sich entsprechend nur noch mit politischen und wirtschaftlichen Durchführungsproblemen.
Die einst angesehene Harvard-Universität ist zu einem korrupten Instrument arabischer Interessen verkommen. Wes Brot ich eß', des Lied ich sing'! Von den Eliten der USA haben die Juden und hat Israel nichts mehr zu erwarten.