Unbedingt müsste man auch
Günther Jauchs von Herzen gut gemeinte
Werbemaßnahme für Sarrazins
neues Buch erwähnen und die
Verplemperung unserer Fernsehgebühren für diese lispelnde,
stotternde, zuckende
Menschenkarikatur, die
Sonntagabend in Ruhe das tun darf, was er [
sic!] am besten kann;
das niedrigste [sic!] im Menschen anzusprechen. Ich meine
Sarrazin.