Wer noch wohlmeinende Illusionen über die geistig-moralische Verfassung Deutschlands im Jahr 2012 hatte, speziell über diejenige der Massenmedien dieses Staates, der muss diese in Kenntnis des bedrückenden Geschehens um die Olympia-Ruderin Nadja Drygalla begraben. Die links-grün dominierte, weitgehend auf Konformismus getrimmte Gesinnungsrepublik scheut sich nicht davor zurück, eine 23-jährige junge Frau, die ihren Liebsten nicht für ihre sportliche und berufliche Karriere verraten will, mit Überschriften wie Nazi-Braut (tageszeitung), Nazi-Skandal bei Olympia (Bild-Zeitung) oder Der falsche Freund (FAZ-Sonntagszeitung) zu jagen und gesellschaftlich auszugrenzen. ...
Die verlorene Ehre der Nadja Drygalla.
Von Wolfgang Hübner,
Freie Wähler Frankfurt, 5. August 2012
Der schulpolitische Sprecher in Hessen, Hans-Jürgen Irmer (CDU), hat sich eines schweren Verbrechens schuldig gemacht: Er hat es gewagt zu sagen, dass Taqiyya (also die bewusste Täuschung Ungläubiger) zum Islam gehört. Denkfreiheit war gestern. Sofort gehen alle auf den Mann los. Nicht nur Moslems, auch Link_Innen, Grün_Innen und sogar Koalitionspartner FDP will mit Unkenntnis glänzen und Schleimpunkte sammeln. Kein Schwachsinn ist der Opposition dabei zu groß. Gleich ein Hassprediger ist Irmer jetzt. ...
Nächste Sau im Dorf: Hans-Jürgen Irmer.
Von Quotenqueen, 5. August 2012