Yasmin Fahimi, die Frau mit dem frechen Maul, wünscht sich in der FAZ in einem "Fremde Federn"-Beitrag ein "breites Bündnis gegen die AfD", auf Seite 10. Auf Seite 17, im Wirtschaftsteil, sieht man Bernd Lucke, der sich nicht halten kann vor Begeisterung, darunter steht: "Hat gut lachen:
Die eurokritische AfD erhält Zuspruch aus der Wirtschaft. Zwei namhafte Mittelständler bekennen sich offen zu ihr". Das nennt man Ausgewogenheit.
Update. Über die FAZ, die WELT und die CDU hat die AfD ebenfalls gut lachen!
Yasmin Fahimi: "Ich wünsche mir ein breites gesellschaftliches Bündnis, von der SPD und anderen politischen Parteien, über die Gewerkschaften, die Kirchen, Industrie- und Sozialverbände, Stiftungen und NGOs, das der AfD klar entgegentritt. Denn unser Land ist zu wichtig, als dass wir es diesen Demagogen im Schlafrock überlassen sollten."
Die AfD steht demnach kurz vor der Machtübernahme.
Die AfD hetze "kaum verhohlen gegen Homosexuelle, gegen Zuwanderer, gegen Schwächere – gegen alles, was nicht der von ihr diktierten Norm entspricht", sagt Yasmin Fahimi, die Generalsekretärin der SPD.
Gemeinsam gegen die Demagogen im Schlafrock. Von Yasmin Fahimi
FAZ, 15. Oktober 2014
Gert meint zu Yasmin Fahimi: Eine
Quotenfrau ohne jegliche Qualifikation. Also ganz SPD like, mehr kann man da nicht erwarten.
Propaganda der schlimmsten Machart: dumm, verlogen und anmaßend.
Hurra, wir haben einen Staatsfeind! Von Thomas Rietzschel
Achse des Guten, 17. Oktober 2014
Die SPD betreibt unser Geschäft. Von Konrad Adam
FAZ, 18. Oktober 2014
Update
Die Kernthemen der AfD
Die FAZ betreibt ebenfalls das Geschäft der AfD:
Das kleinbürgerliche "Endlich sagt's mal jemand". Die scharfe Tante der FAZ verfälscht die Aussage einer Studie des
Instituts für Demoskopie Allensbach. Nirgends nennt die Geschäftsführerin des Allensbacher Instituts die AfD "kleinbürgerlich".
Auch die WELT beteiligt sich am Geschäft der AfD, in dem sie
von jedem Argument befreite Schüttungen aus den Papierkörben der
Transatlantic Academy in Washington veröffentlicht. Autor des Abfalls ist der ehemalige Direktor des HWWI
Prof. Dr. Thomas Straubhaar.
"Jünger, weiblicher und bunter" will Tauber die CDU machen, an diesem Tag ist sozusagen das "bunt" dran. Es gelingt eine in vielerlei Hinsicht bemerkenswerte Veranstaltung.
Die CDU sucht einen türkischstämmigen Kanzler. Von Robin Alexander
DIE WELT, 22. Oktober 2014
