26. Januar 2015

Akif Pirinçci über Navid Kermani: Endstufe


Navid Kermani ist das fleischgewordene und auffälligste Symptom der Migrantisierung der deutschen Kultur. Der vom links-grünen Kulturbetrieb und von staatlichen Kulturinstitutionen und Fördertöpfen krampfhaft postulierte Anspruch, daß der Künstler und Intellektuelle ausländischer, besser muslimischer Herkunft weit genialistischer sei und unsere Gesellschaft authentischer abbilde, als ein Autor oder Filmemacher, der Karl oder Klaus heißt, ist seit Anfang der 90er Programm und Staatsdoktrin, zumindest was den Fluß der Staatsknete an die "üblichen Verdächtigen" anbetrifft.

So beginnt der Verriß nicht nur des Navid Kermani, sondern vor allem der deutschen Politik und ihres islamisierten Kulturbetriebes, zu lesen auf Facebook, am 25. Januar 2015. Ich weiß nicht, wie ich Akif Pirinçci danken soll für diese klaren Worte, die mich ein für alle Mal dessen entheben, noch einen Satz über Navid Kermani zu verlieren.


PI veröffentlicht den Artikel unter dem Titel Hybris des Intellektuellendarstellers.

Am schlimmsten trifft mich die Schandtat, daß er das Meer der Seele, von Hellmut Ritter, zum Tümpel des Navid Kermani entstellt. Am widerlichsten finde ich die Entlarvung der deutschen Politik, verkörpert durch den Katholiken Prof. honoris causa [sic!] Dr. Norbert Lammert, der mit der Verleihung des Kleistpreises 2012 an den Muslim und Verächter des Christentums den Ausverkauf westlicher Werte betreibt.


Google bietet, auf fünf Seiten, 47 Ergebnisse zu "gudrun eussner" "navid kermani". Viele von ihnen findet man auch auf meiner alten Website eussner.net: Navid Kermani in meinem Archiv sowie vier auf diesem Blog. Der, dem das dann noch nicht reicht, ist ein Masochist.