14. Januar 2017

Wladimir Putin. "Vermutlich" hinter allem und jedem!


Der 52-jährige ehemalige britische MI6-Agent Christopher Steele, Besitzer des Unternehmens Orbis Business Intelligence, dessen Büros sich zwei Schritte vom Buckingham Palast befinden, ist der Autor des 35 Seiten Puff-Schmähs gegen Donald Trump. Ein Jahr hat er daran gearbeitet. Das Wall Street Journal (WSJ) hat seine Identität herausgefunden, nun fürchtet er um sein Leben; er ist untergetaucht.

Orbis Pussycats Intelligence: The team now draws on extensive experience at bedroom level in government, multilateral group sex and international pussycats to develop bespoke solutions for punters.

Er ist auch für das Dossier des ermordeten Alexander Litvinenko verantwortlich. Alles, Litvinenko und Trump, im Einvernehmen mit dem Foreign Office, dem Dienstherrn des MI6.

Das Anti-Trump Papier wurde über einen Mittelsmann der von den ehemaligen WSJ-Reportern Glenn Simpson, Peter Fritsch und Thomas Catan gegründeten Fusion GPS, Sitz in Washington D.C., von Jebb Bush, GOP-Gegner des Donald Trump in den Vorwahlen, in Auftrag gegeben und finanziert, die Demokraten haben es dann weiter finanziert.

Jetzt kriegen die Briten Schwierigkeiten, waren gerade happy, nach dem Brexit eine besondere Beziehung zu den USA aufbauen zu können. Es ist nämlich so, und das weiß man schon von Brenda Packard, aus dem Inspector-Barnaby-Krimi Sportler und Spione, daß MI6-Agenten niemals aus dem Dienst austreten können.

L'étrange fuite de l'espion auteur du dossier explosif sur Trump. Par Florentin Collomp,
Le Figaro, 13/14 janvier 2017

Meet the espionage firm which ordered Trump 'dirty dossier' - a secretive D.C. firm which has aided Planned Parenthood and attacked Mitt Romney's friends. By Alana Goodman,
Daily Mail, 13/14 January 2017

Wenn ich bis gestern geglaubt hätte, daß Wladimir Putin "wahrscheinlich" einverstanden war mit der Ermordung des Alexander Litvinenko, ab heute würde ich das nicht mehr glauben.

The Litvinenko Inquiry. Report, 21 January 2016