Vorher:
Update, vom 5. April 2018
Muslimisches Kind in christlicher Pflegefamilie = "eine Verletzung des EU-Rechts"
Premiere war auf den Hofer Filmtagen, im Oktober 2017, wo der Film zwei Mal lief. Dort wird er so beworben: "Als Muslime, die in Deutschland aufgewachsen sind und ein modernes Verständnis vom Islam haben, sehen sie sich als gut integriert in die deutsche Gesellschaft."
Zum Leben der Familie des angehenden Imams Cem Balta, seiner Frau Sehra und der gemeinsamen Tochter Hanna, in Hannover, gehört die türkische Kultur ebenso selbstverständlich wie die deutsche, die beste Freundin von Sehra ist die Deutsche Natalie, und die bestimmt in ihrem Testament, daß im Fall ihres Ablebens das Imam-Ehepaar die Vormundschaft für ihre sechsjährige Tochter Pia erhalten soll. Natalie verunglückt tödlich, und dann geht's weiter mit Sorgerechtsstreit und Vorurteilen, die diese Idylle überschatten. Wer jetzt noch nicht genug hat ob solcher "Erziehungsversuche der Bevölkerung", lese die Inhaltsbeschreibung und die Kommentare dazu:
"Mone am 04.04.2018 um 12:52 Uhr
Peinlich
Wieder ein Beweis, dass die öffentlich-rechtlichen zu viel Gebühren einziehen..so einen konstruierten Schwachsinn...es ist nur noch peinlich!!"
"Ist es Ihr Wunsch als Filmemacher, Anstöße an die türkischen Gemeinden zu geben?
Ulrich Stiehm: Na klar. Es würde mich sehr freuen, wenn wir auch das breite türkisch-stämmige Publikum erreichen. Ehrlich gesagt fehlt mir da die Zuversicht, aus dem einfachen Grund, dass die meisten türkischen Zuschauer türkisches Fernsehen bevorzugen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben."
Der NDR läßt den Film produzieren von Banana Tree Film des Ulrich Stiehm. Banana Tree Film zitiert zwei Kritiken, eine aus dem mit Angela Merkel bestens befreundeten Axel Springer Verlag, und eine von Busch Entertainment Media (ex Gruner+Jahr):
"Hörzu
Hält Hasspredigern aller Couleur den Spiegel vor.
Blickpunkt Film [nur für Abonnenten]
Ausgezeichnetes Drama über den Sorgerechtsstreit zwischen einem türkischstämmigen Ehepaar und den deutschen Großeltern eines verwaisten Mädchens."
Die deutschen Medien sind begeistert wie Norbert Nase: "Ganz toll und vorbildlich!"
Es ist sicher kein Zufall, daß sowohl Drehbuchautor als auch Produzent sich Islam-konform den Bart haben wachsen lassen. Sie reihen sich ein in die Riege der Beta-Männchen, die ein wenig vom Glanz der starken muslimischen Männer erheischen wollen. Liebe Memmen, durch Unterwürfigkeit erreicht Ihr bei den Gläubigen nichts als Verachtung! Außerdem schauen Eure Vorbilder solche Filme nicht an, die sind haram.
Der österreichische Filmregisseur Umut Dağ lacht über Euch am lautesten!
Gefördert wurde die Drehbuchentwicklung von der Nordmedia, der "zentralen Medien- Fördereinrichtung für Niedersachsen und Bremen". Diese ist seit 2001 zuständig für "den Ausbau und die Entwicklung der Medienbranche in den beiden norddeutschen Bundesländern". Die Finanzierung der eigenen Verdummung wird nicht nur mittels GEZ vorangetrieben, sondern die Steuerzahler werden noch einmal abkassiert. Dafür dürfen sie dank der liebreizenden Susanne Lange, der "Referentin Film Commission Niedersachsen/Bremen", den Film im Ersten und auf ONE bis zum 14. April 2018, zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten, sechs Mal in Wiederholung sehen.
Nachher:
Ich schließe mich der Einschätzung durch Imad Karim an!
Update
Heta 5. April 2018 at 17:37
FAZ.net-Leser Engelbert Vogt hat „IslamIQ“ gelesen und dort gelernt, dass der umgekehrte Fall – muslimisches Kind in christlicher Pflegefamilie – "eine Verletzung des EU-Rechts" darstellt, "IslamIQ":
➡ Tatsächlich wurden in der Vergangenheit immer wieder Fälle öffentlich, in denen Kinder mit Migrationshintergrund an Pflegefamilien übergeben wurden, die nichts mit den kulturellen und religiösen Wurzeln des Kindes anfangen konnten. In mehreren dokumentierten Fällen wurden muslimische Kinder sogar christlich erzogen und teilweise auch getauft – eine Verletzung des EU-Rechts und geltender Regelungen in Deutschland.
Ich hatte gehofft, dass die ARD wieder baden geht, wie sie es immer tut, wenn’s zu volkspädagogisch wird, aber leider, immerhin 3,97 Mio (= 13% Marktanteil) haben gestern zugesehen. Und ich habe beim „Quotenmeter“ ein neues Wort gelernt: „Zuschauer“ war gestern, weil sich ein paar Zuschauer*_innen benachteiligt fühlen könnten, heute heißt die Sorte geschlechtsneutral „Fernsehende“.
Muslimische Pflegeeltern werden gebraucht. IslamIQ, 11. Oktober 2013
Update
Heta 5. April 2018 at 17:37
FAZ.net-Leser Engelbert Vogt hat „IslamIQ“ gelesen und dort gelernt, dass der umgekehrte Fall – muslimisches Kind in christlicher Pflegefamilie – "eine Verletzung des EU-Rechts" darstellt, "IslamIQ":
➡ Tatsächlich wurden in der Vergangenheit immer wieder Fälle öffentlich, in denen Kinder mit Migrationshintergrund an Pflegefamilien übergeben wurden, die nichts mit den kulturellen und religiösen Wurzeln des Kindes anfangen konnten. In mehreren dokumentierten Fällen wurden muslimische Kinder sogar christlich erzogen und teilweise auch getauft – eine Verletzung des EU-Rechts und geltender Regelungen in Deutschland.
Ich hatte gehofft, dass die ARD wieder baden geht, wie sie es immer tut, wenn’s zu volkspädagogisch wird, aber leider, immerhin 3,97 Mio (= 13% Marktanteil) haben gestern zugesehen. Und ich habe beim „Quotenmeter“ ein neues Wort gelernt: „Zuschauer“ war gestern, weil sich ein paar Zuschauer*_innen benachteiligt fühlen könnten, heute heißt die Sorte geschlechtsneutral „Fernsehende“.
Muslimische Pflegeeltern werden gebraucht. IslamIQ, 11. Oktober 2013
NDR-FILM „DAS DEUTSCHE KIND“ ZUR PRIMETIME IM ERSTEN. ARD-Volkserziehung
Von Beobachter, PI, 5. April 2018