Updates, vom 16. und 18. Oktober 2018
Im Leben ist nichts umsonst: Am Ende zahlen George Soros und die Steuerzahler.
"Zivilgesellschaft", ein von der Bundesregierung finanziertes breites Bündnis
Berliner Innensenator Andreas Geisel, SPD, marschiert nicht nur im Geiste mit.
Rassistische Extremisten aller Länder, vereinigt Euch!
Berlin: Protest to free Raja Eghbarieh, Georges Abdallah and all Palestinian Prisoners
October 13 @ 12:00 pm - 1:00 pm, Alexanderplatz, Berlin, Germany
Welcome to Democratic Palestine
Später schwenkt sie ein Schild Free Raja Eghbarieh.
Er wäre ein "palästinensischer Linker", meint Julius Jamal, Freiheitsliebe, 20. September 2018, über den arabischen Bürger von Israel und ehemaligen Generalsekretär von Abnaa el-Balad, "Söhne des Landes". So sieht das auch der gegen "die israelische Apartheid" kämpfende "palästinensische Jude" Yoav Bar alias Yoav Haifawi, Mitglied des Zentralkomitees, auf seiner Website Free Haifa, die zugunsten eines Staates Palästina die israelische Stadt Haifa von den Israelis befreien will: Free Raja Eghbarieh! Unterstützt wird der "Genosse" unter anderem von der 1996 in Haifa gegründeten NRO Adalah, die sich der Unterstützung von George Soros und seiner Open Society Foundations erfreut.
Dann werden eingeblendet u.a. das seit 2008 gegen Israel wirkende "Medienprojekt" Public Solidarity, mit Ilan Pappé, dem Erfinder des Massakers von Tantura, sorgfältig beschrieben von Teddy Katz, von Meretz, der kommunistischen Partei Israels, sowie das Palestinian Prisoner Solidarity Network Samidoun der Terrororganisation Popular Front for the Liberation of Palestine PFLP. Die anschließend aufspielende Band trägt T-Shirts der kommunistischen Gewerkschaft CGT-Ford Blanquefort mit Werbung für "Ford": Luttons tous ensemble pour sauver les emplois, "Kämpfen wir alle zusammen, um die Arbeitsplätze zu retten".
"Bei Ford hindert die Eröffnung eines Sozialplans die Arbeiter nicht daran zu kämpfen"
CHEZ FORD, L'OUVERTURE DU PLAN SOCIAL N'EMPÊCHE PAS LES OUVRIERS DE LUTTER
Was das "Internationalistische Bündnis" angeht, so läßt der Bundeswahlleiter zu Bundestagswahlen nicht nur Parteien zu, die schon im Namen die Gesetzlosigkeit führen, wie die "Piraten", die bereits 2013 kandidieren und knapp eine Million Wähler = 2,2% der Stimmen abgreifen, sondern zur Bundestagswahl 2017 treten zusätzlich "Sympathisanten" genannte Vertreter der palästinensisch-arabischen Terrororganisation Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) an, und zwar im "Wahlbündnis Internationalistische Liste" der Marxistisch-leninistischen Partei Deutschlands (MLPD).
Auf einer Banderole des "Internationalistischen Bündnisses" der MLPD, vor dem Podium, wird Werbung gemacht für die Marxistisch-leninistische Partei Deutschlands (MLPD), für AUF Witten, "Alternativ - Unabhängig - Fortschrittlich", für den Frauenverein Elele e.V. "Hand in Hand", den auf Initiative der MLPD 1991 gegründeten Frauenverband Courage e.V.
Bleu - Blanc -Rouge? Warum diese Farben?
Redner auf #unteilbar-Demonstration fordert Vernichtung Israels. Von Fred Alan Medforth
Jihad Watch Deutschland, 15. Oktober 2018
"Eine Viertelmillion" beim nächsten großen Gratis-Event. Vom Selberdenker
PI, 15. Oktober 2018
"Allerdings liegt der Demo von Berlin ein gedanklicher Irrtum zugrunde, dem auch schon Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) zum Opfer gefallen ist: Man glaubt, mit solchen Aktionen ein Zeichen gegen die Zeitgenossen zu setzen, die unsere Gesellschaft spalten wollen."
Eine Form von Ausgrenzung. Von Martin Busch, Cicero, 15. Oktober 2018
Die Demonstration wurde angemeldet von Lukas Theune, einem Anwalt der Roten Hilfe.
Wer einem solchen Irrtum zum Opfer fällt, nach Chemnitz nicht einschätzen kann, was mit dieser Demonstration auf uns zu kommt, das uns in der Welt unmöglich macht, siehe die internationale Presse! der muß es sich gefallen lassen Außenmini Hico Mass genannt zu werden!
"Immer dieselbe Leier: In Berlin ruft eine antirassistische Demonstration auf, "Juden zu töten"
Toujours la même rengaine : à Berlin, une manifestation antiraciste appelle à « tuer les juifs »
#unteilbar-Demo in Berlin. Medienspiegel von Günter Buchholz,
Frankfurter Erklärung, 16. Oktober 2018
Berlin. [Heiko] Maas unterstützt "Unteilbar"-Demonstration.
Tagesschau. Stand: 13. Oktober 2018, 10:38
"Gabi Fechtner [geb. Gärtner, Vorsitzende der MLPD] führte in ihrem Statement weiter aus:
'Die reaktionäre Hetze zeigt auch, wem es eigentlich nutzt, wenn auch in der Bewegung von verschiedenen Führern von Attac, aus Linkspartei, SPD und Grünen sowie von 'Antideutschen' der Ausschluss der MLPD betrieben wird. Es war völlig richtig, dass sich die '#unteilbar'-Veranstalter dagegen verwahrten, sich von der Roten Hilfe zu distanzieren. Sie machten deutlich, dass man sich nicht in 'gute' und 'böse' Demonstranten aufspalten lässt und 'alle an einem Strang ziehen'."
MLPD. #unteilbar – Wie geht es weiter gegen die Rechtsentwicklung?
"Unteilbar"-Demo: [Hans-Jürgen] Urban [von der IG Metall] hofft auf Motivationsschub
rbb24, 16. Oktober 2018
"Vielleicht nicht überraschend, ist die Anwesenheit der palästinensischen und die Palästina-Solidarität auf der Demonstration unter Beschuß geraten von rechter israelischer und deutscher Presse. BILD, eine vom Axel Springer Verlag AG publizierte Boulevardzeitung, oft kritisiert für ihre Rolle beim Aufbauschen von Nachrichten und beim Anheizen von Haß gegen Migranten und Flüchtlinge im Land, griff die Demonstration als erste an, weil sie 'Israel-Haß' enthalten hätte. Dem folgte kurz danach die konkurrierende rechte Boulevardzeitung BZ, die einen fast identischen Artikel brachte.
Unterdessen schaltete sich die Jerusalem Post ein - selbst bekannt für ihre starke Unterstützung der israelischen extremen Rechten und ihrer internationalen Kampagnen gegen die Palästina-Solidarität, um die Teilnahme von palästinensischen und Palästina-Solidaritätsaktivisten am Marsch anzuklagen. Die Jerusalem Post ist direkt beteiligt gewesen an Versuchen, Palästina-Solidaritätsorganisationen in Deutschland dicht zu machen und ihre Bankkonten zu schließen. Sie mußte einen Rückzieher machen, frühere Angriffe gegen die MLPD betreffend, eine der Organisatoren der internationalistischen Gruppierung der Demonstration. Sogar [Dr.] Michael Blume, der selbst in seiner Stellung als Baden-Württembergs Antisemitismus-Beauftragter die Bewegung zu Boykott, Loslösung und Sanktionen (BDS) und das Einstehen für die palästinensische Sache angegriffen hat, äußerte seine Frustration über die Kreuzzüge des Benjamin Weinthal, des Autors der Jerusalem Post."
Das sagt mehr aus über den "Antisemitismus-Beauftragten" als über Benjamin Weinthal.
Perhaps unsurprisingly, the Palestinian and Palestine solidarity presence in the manifestation has come under attack from the right-wing Israeli and German press. Bild, a tabloid published by Axel Springer AG and often criticized for its role in sensationalizing news and stirring up hatred against migrants and refugees in the country, attacked the demonstration first for including “Israel-hate.” It was shortly followed by competing right-wing tabloid BZ, runnng a nearly identical article.
Meanwhile, the Jerusalem Post – itself known for its strong support of the Israeli far-right and its international campaigns against Palestine solidarity – also chimed in to denounce the participation of Palestinian and Palestine solidarity activists in the march. The Jerusalem Post has been directly involved in attempts to shut down Palestine solidarity organizations in Germany and close their bank accounts; it had to back down on earlier attacks against the MLPD, one of the organizers of the Internationalist contingent in the march. Even Michael Blume, who himself has attacked the boycott, divestment and sanctions (BDS) movement and Palestinian advocacy in his position as the Baden-Wurttemburg anti-Semitism commissioner, expressed his frustration with Jerusalem Post writer Benjamin Weinthal’s crusades.
Palestine contingent at #Unteilbar demonstration in Berlin fights racism, faces right-wing attacks
@Charlotte Kates: Palestine contingent at #Unteilbar demonstration in Berlin fights racism, faces right-wing attacks https://ift.tt/2yjEQ7R via SamidounPP. 16 October 2018, 8:22
Charlotte Kates kennt sich bestens aus mit der Lage des Antisemitismus in Deutschland und den Antisemitismus-Beauftragten. Treffliche Doppeldeutigkeit des Begriffs!
Updates, vom 16. und 18. Oktober 2018
#Unteilbar: 7,4 Millionen € Steuergelder für Soros-Demogruppen. Jouwatch, 16. Oktober 2018
Jouwatch schrieb an #Unteilbar:
„Uns ist aufgefallen, dass viele der Erstunterzeichner bei #unteilbar mit den Open Society Stiftungen von George Soros bzw. der Bundesregierung in Verbindung stehen. Dazu folgende Fragen:
– Wie viel finanzielle Mittel erhielt #unteilbar von Gruppen, die mit Open Society/George Soros in Verbindung stehen?
– Viele der Unterstützer von #unteilbar werden auch von der Bundesregierung finanziert, darunter der Paritätische Wohlfahrtsverband, der Rat für Migration, NeMO – Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen, DaMigra – Dachverband der Migrantinnenorganisationen e.V., und der Zentralrat der Muslime. Wie viele finanzielle Mittel erhielt #unteilbar von Gruppen, die von der Bundesregierung finanziert werden?
– Wann gibt es Ihren Rechenschaftsbericht? Wir bitten um Zusendung.“
Eine Antwort steht noch aus.
Halbmond und Genderstern. Von Alexander Wendt, Publico, 16. Oktober 2018
In dem „#unteilbar“-Bündnis gehen zwei politische Kräfte eine Fusion ein.
Mindestens eine Seite weiß, was sie tut.
Innensenator Andreas Geisel, SPD, sieht sich "als Demokrat gefordert", auf einer vom Rote-Hilfe-Anwalt Lukas Theune organisierten Demonstration mitzumarschieren, auf der Juden- und Israelhasser sowie Hasser aller Deutschen im Schulterschluß mit ihm marschieren. Berlin hat fertich!
Florian Schmidt
@fls_news
Innensenator #Geisel zu #unteilbar: "Wenn ich als Demokrat gefordert bin, gehe ich auch auf die Straße und demonstriere. Und ich lasse mich nicht davon abhalten, dass auch einige wenige #Extremisten mitlaufen."
03:02 - 18. Okt. 2018
Jihad Watch Deutschland, 15. Oktober 2018
"Eine Viertelmillion" beim nächsten großen Gratis-Event. Vom Selberdenker
PI, 15. Oktober 2018
"Allerdings liegt der Demo von Berlin ein gedanklicher Irrtum zugrunde, dem auch schon Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) zum Opfer gefallen ist: Man glaubt, mit solchen Aktionen ein Zeichen gegen die Zeitgenossen zu setzen, die unsere Gesellschaft spalten wollen."
Die Demonstration wurde angemeldet von Lukas Theune, einem Anwalt der Roten Hilfe.
Wer einem solchen Irrtum zum Opfer fällt, nach Chemnitz nicht einschätzen kann, was mit dieser Demonstration auf uns zu kommt, das uns in der Welt unmöglich macht, siehe die internationale Presse! der muß es sich gefallen lassen Außenmini Hico Mass genannt zu werden!
"Immer dieselbe Leier: In Berlin ruft eine antirassistische Demonstration auf, "Juden zu töten"
Toujours la même rengaine : à Berlin, une manifestation antiraciste appelle à « tuer les juifs »
#unteilbar-Demo in Berlin. Medienspiegel von Günter Buchholz,
Frankfurter Erklärung, 16. Oktober 2018
Berlin. [Heiko] Maas unterstützt "Unteilbar"-Demonstration.
Tagesschau. Stand: 13. Oktober 2018, 10:38
"Gabi Fechtner [geb. Gärtner, Vorsitzende der MLPD] führte in ihrem Statement weiter aus:
'Die reaktionäre Hetze zeigt auch, wem es eigentlich nutzt, wenn auch in der Bewegung von verschiedenen Führern von Attac, aus Linkspartei, SPD und Grünen sowie von 'Antideutschen' der Ausschluss der MLPD betrieben wird. Es war völlig richtig, dass sich die '#unteilbar'-Veranstalter dagegen verwahrten, sich von der Roten Hilfe zu distanzieren. Sie machten deutlich, dass man sich nicht in 'gute' und 'böse' Demonstranten aufspalten lässt und 'alle an einem Strang ziehen'."
MLPD. #unteilbar – Wie geht es weiter gegen die Rechtsentwicklung?
Von ffz und jw, Rote Fahne News, 15. Oktober 2018
Die Äpfelin fällt nicht weit von der Stämmin! Monika Gärtner-Engel
Hilfäää! Das ist ein Familienbetrieb! Stefan Engel
Die Äpfelin fällt nicht weit von der Stämmin! Monika Gärtner-Engel
Hilfäää! Das ist ein Familienbetrieb! Stefan Engel
rbb24, 16. Oktober 2018
"Vielleicht nicht überraschend, ist die Anwesenheit der palästinensischen und die Palästina-Solidarität auf der Demonstration unter Beschuß geraten von rechter israelischer und deutscher Presse. BILD, eine vom Axel Springer Verlag AG publizierte Boulevardzeitung, oft kritisiert für ihre Rolle beim Aufbauschen von Nachrichten und beim Anheizen von Haß gegen Migranten und Flüchtlinge im Land, griff die Demonstration als erste an, weil sie 'Israel-Haß' enthalten hätte. Dem folgte kurz danach die konkurrierende rechte Boulevardzeitung BZ, die einen fast identischen Artikel brachte.
Unterdessen schaltete sich die Jerusalem Post ein - selbst bekannt für ihre starke Unterstützung der israelischen extremen Rechten und ihrer internationalen Kampagnen gegen die Palästina-Solidarität, um die Teilnahme von palästinensischen und Palästina-Solidaritätsaktivisten am Marsch anzuklagen. Die Jerusalem Post ist direkt beteiligt gewesen an Versuchen, Palästina-Solidaritätsorganisationen in Deutschland dicht zu machen und ihre Bankkonten zu schließen. Sie mußte einen Rückzieher machen, frühere Angriffe gegen die MLPD betreffend, eine der Organisatoren der internationalistischen Gruppierung der Demonstration. Sogar [Dr.] Michael Blume, der selbst in seiner Stellung als Baden-Württembergs Antisemitismus-Beauftragter die Bewegung zu Boykott, Loslösung und Sanktionen (BDS) und das Einstehen für die palästinensische Sache angegriffen hat, äußerte seine Frustration über die Kreuzzüge des Benjamin Weinthal, des Autors der Jerusalem Post."
Das sagt mehr aus über den "Antisemitismus-Beauftragten" als über Benjamin Weinthal.
Meanwhile, the Jerusalem Post – itself known for its strong support of the Israeli far-right and its international campaigns against Palestine solidarity – also chimed in to denounce the participation of Palestinian and Palestine solidarity activists in the march. The Jerusalem Post has been directly involved in attempts to shut down Palestine solidarity organizations in Germany and close their bank accounts; it had to back down on earlier attacks against the MLPD, one of the organizers of the Internationalist contingent in the march. Even Michael Blume, who himself has attacked the boycott, divestment and sanctions (BDS) movement and Palestinian advocacy in his position as the Baden-Wurttemburg anti-Semitism commissioner, expressed his frustration with Jerusalem Post writer Benjamin Weinthal’s crusades.
Palestine contingent at #Unteilbar demonstration in Berlin fights racism, faces right-wing attacks
By George Abdallah, Samidoun, 16 October 2018
Charlotte Kates kennt sich bestens aus mit der Lage des Antisemitismus in Deutschland und den Antisemitismus-Beauftragten. Treffliche Doppeldeutigkeit des Begriffs!
Updates, vom 16. und 18. Oktober 2018
#Unteilbar: 7,4 Millionen € Steuergelder für Soros-Demogruppen. Jouwatch, 16. Oktober 2018
Jouwatch schrieb an #Unteilbar:
„Uns ist aufgefallen, dass viele der Erstunterzeichner bei #unteilbar mit den Open Society Stiftungen von George Soros bzw. der Bundesregierung in Verbindung stehen. Dazu folgende Fragen:
– Wie viel finanzielle Mittel erhielt #unteilbar von Gruppen, die mit Open Society/George Soros in Verbindung stehen?
– Viele der Unterstützer von #unteilbar werden auch von der Bundesregierung finanziert, darunter der Paritätische Wohlfahrtsverband, der Rat für Migration, NeMO – Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen, DaMigra – Dachverband der Migrantinnenorganisationen e.V., und der Zentralrat der Muslime. Wie viele finanzielle Mittel erhielt #unteilbar von Gruppen, die von der Bundesregierung finanziert werden?
– Wann gibt es Ihren Rechenschaftsbericht? Wir bitten um Zusendung.“
Eine Antwort steht noch aus.
Halbmond und Genderstern. Von Alexander Wendt, Publico, 16. Oktober 2018
Mindestens eine Seite weiß, was sie tut.
Innensenator Andreas Geisel, SPD, sieht sich "als Demokrat gefordert", auf einer vom Rote-Hilfe-Anwalt Lukas Theune organisierten Demonstration mitzumarschieren, auf der Juden- und Israelhasser sowie Hasser aller Deutschen im Schulterschluß mit ihm marschieren. Berlin hat fertich!
Florian Schmidt
@fls_news
Innensenator #Geisel zu #unteilbar: "Wenn ich als Demokrat gefordert bin, gehe ich auch auf die Straße und demonstriere. Und ich lasse mich nicht davon abhalten, dass auch einige wenige #Extremisten mitlaufen."
03:02 - 18. Okt. 2018
#unteilbar – Demo für Rassismus? Von ARENT, PINews, 18. Oktober 2018
Mit vielen zusätzlichen Informationen in den Kommentaren!