Am Dienstag, 11. Februar 2020, ab 22:15 Uhr, diskutierte Alexander Kähler, in der Phoenix-Runde, zur "Führungskrise - Welche Richtung nimmt die CDU" mit:
- Prof. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler
- Prof. Andrea Römmele, Politikwissenschaftlerin Hertie School
- Christoph Ploß, CDU MdB
- Michael Bröcker, Chefredakteur Media Pioneer
Da ging es ausnahmsweise wirklich um die CDU. Die AfD kam nur vor, was die Abgrenzung von ihr betraf. Man konnte Prof. Werner Patzelt gleich zu Anfang kreischen hören, daß die Werteunion nie und nimmer mit der AfD gemeinsame Sache machen werde. Nie!
Anschließend, ab 23 Uhr, war Phoenix der Tag, wo ausführlich vom Chaos der CDU berichtet wurde. Es durften alle Parteien ihren Senf dazu geben, bis zum Linken Dietmar Bartsch und Anton Hofreiter, von den Grünen; nur von der AfD wurde keiner um einen Kommentar gebeten. Die größte Oppositionspartei im Bundestag gab es für Thomas Bade nicht.
Wer sieht die Sendung, kurz vor Mitternacht? Sicher kaum ein Schlafmichel, der immer noch mit Begeisterung der Bundeskanzlerin Angela Merkel huldigt, sicher kein Arbeiter, kein Angestellter, der am nächsten Morgen, spätestens um 7 Uhr, aufstehen muß, um zu arbeiten. Diese Sendung sehen zum größten Teil Bürger, die sich am nächsten Morgen ausschlafen können und sich die Dreiviertelstunde vor Mitternacht mit Ihnen, Herr Bade, um die Ohren schlagen; sie schalten ein, weil sie politisch interessiert sind.- Prof. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler
- Prof. Andrea Römmele, Politikwissenschaftlerin Hertie School
- Christoph Ploß, CDU MdB
- Michael Bröcker, Chefredakteur Media Pioneer
Da ging es ausnahmsweise wirklich um die CDU. Die AfD kam nur vor, was die Abgrenzung von ihr betraf. Man konnte Prof. Werner Patzelt gleich zu Anfang kreischen hören, daß die Werteunion nie und nimmer mit der AfD gemeinsame Sache machen werde. Nie!
Anschließend, ab 23 Uhr, war Phoenix der Tag, wo ausführlich vom Chaos der CDU berichtet wurde. Es durften alle Parteien ihren Senf dazu geben, bis zum Linken Dietmar Bartsch und Anton Hofreiter, von den Grünen; nur von der AfD wurde keiner um einen Kommentar gebeten. Die größte Oppositionspartei im Bundestag gab es für Thomas Bade nicht.
Von ihnen wissen die meisten, welcher Partei sie bei der nächsten Wahl, ob Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl ihre Stimme geben. Es sind unter den Zuschauern aber nicht wenige, die seit dem Skandal um die Wahl des Ministerpräsidenten Thüringens zweifeln, ob es richtig ist, noch die CDU, SPD oder FDP zu wählen, solche, die sich nicht sicher sind, ob es richtig war, einen Kandidaten der FDP mit den Stimmen der AfD zu wählen, die aber den Eingriff der Bundeskanzlerin, aus Afrika, für Amtsmißbrauch halten und hörten, daß die AfD gegen Angela Merkel Klage eingereicht hat.
Diese Bürger stellen fest, daß Sie, Herr Bade, von ihren Zwangsgebühren finanziert, an ihrer Stelle entscheiden, daß die AfD nicht die richtige Partei ist, zur politischen Lage eine Meinung zu äußern. Damit haben Sie gestern Nacht wieder einige überzeugt, die AfD zu wählen. Mit Ihrer einseitigen politischen Ausrichtung, mit der Sie im Meer der Merkel-Mündel schwimmen, führen Sie der AfD weitere Stimmen, Anhänger und Mitglieder zu.
Lieber Thomas Bade! Die AfD dankt es Ihnen! Für die AfD machen Sie alles richtig!