28. Juni 2020

Das Ende der Präsidentschaftskandidatur der Marine Le Pen naht!

Zweiter Durchgang der Kommunalwahlen: Die Perpignaner in der Stunde der Entscheidung
Second tour des élections municipales : les Perpignanais à l’heure du choix,
L'Indépendant, 27 juin 2020

Marion Julien [L'indépendant], 28 juin 2020, 8:00 pm
@Julienmarion66

Louis Aliot sera le prochain maire de #Perpignan.
Il devance le maire sortant nettement (53/54)- (46/47).
Louis Aliot wird der nächste Oberbürgermeister von Perpignan sein.
Er übertrifft den scheidenden Oberbürgermeister deutlich (53/54) - (46/47)

Endergebnis: 53,09% für Louis Aliot, 46,91% für Jean-Marc Pujol. 😁😁😁

26. Juni 2020

Perpignan. Zweiter Durchgang der Kommunalwahlen

Gestern haben die Bürger von Perpignan einen Brief in der Größe von ungefähr DIN A4 bekommen. Bei uns stehen, am 28. Juni 2020, zur Wahl der jetzige Bürgermeister Jean-Marc Pujol, von Les Républicains (LR), er gehört zu den Alain-Juppé-Freunden, die Islam in Frankreich für eine Religion halten und die Muslimbrüder als Verhandlungspartner akzeptieren, und Louis Aliot, vom Rassemblement National (RN). Er war jahrelang Lebensgefährte von Marine Le Pen, die niemals Präsidentin wird, was alle Welt weiß, was die Tochter des Jean-Marie Le Pen aber nicht hindert, ihre Kandidatur auch für 2022 weiter zu planen. Emmanuel Macron sollte ihr dafür den Ritterorden Pour le mérite verleihen, den Verdienstorden; denn sie sichert ihm damit seine zweite Präsidentschaft. Chancen hätte neben Louis Aliot vor allem die Nichte von Marine Le Pen, Marion Maréchal, konservativ, anerkannt und sehr vernetzt in Wirtschaftskreisen.

Update, vom 27. Juni 2020
Gehen Omma und Oppa zur Wahl? Wenn ja, nix gut für Emmanuel Macron und Jean-Marc Pujol!

18. Juni 2020

USA. Portland/Oregon: Weiße im Kampf gegen Sklavenhalter

Tough times for slave owners: Auf Fotos und in Videos: Weiße Jugendliche!
Weiße (!) junge Männer stürzen die Statue des dritten Präsidenten der USA Thomas Jefferson (Video)

L’appel du 18 juin 1940 par le général Charles De Gaulle

Moi, Général de Gaulle, actuellement à Londres, j’invite les officiers et les soldats français qui se trouvent en territoire britannique ou qui viendraient à s’y trouver, avec leurs armes ou sans leurs armes, j’invite les ingénieurs et les ouvriers spécialistes des industries d’armement qui se trouvent en territoire britannique ou qui viendraient à s’y trouver, à se mettre en rapport avec moi.

Quoi qu’il arrive, la flamme de la résistance française ne doit pas s’éteindre et ne s’éteindra pas.

Mais le dernier mot est-il dit ? 
L’espérance doit-elle disparaître ? 
La défaite est-elle définitive ? 
Non !

11. Juni 2020

The New York Times, die Manhattan-Iswestija der USA

Pierre Sautreuil berichtet, im Figaro, daß die New York Times, die "berühmteste Zeitung der Welt" 😂, den James Bennet rausgeschmissen hat. Er war Chef der Rubrik "Meinung" (!). Er hatte eine dem Unternehmen Black Lives Matter (BLM) entgegenstehende Meinung des republikanischen Senators Tom Cotton veröffentlicht: "New York Times: Rücktritt des Chefredakteurs der Rubrik Meinung".

Send In the Troops. By Senator Tom Cotton,
New York Times, June 3, 2020 [nicht mehr nur für Abonnenten!]

Update, vom 11. und 12. Juni 2020
DER SPIEGEL will nicht, daß die NY Times allein den Ehrennamen "Manhattan-Iswestija" trägt.
Der Rassist Karl Marx als Urvater des linken Selbsthasses

9. Juni 2020

USA. George Floyd und die Geschichtsklitterung der New York Times


Spätestens nach den euphorischen Berichten über die friedlichen Demonstrationen vom Samstag, 
6. Juni 2020, müßte es jedem klar geworden sein, daß die Ausschreitungen nach dem Tod des George Floyd, 25. Mai 2020, von Field Organizers diverser von Demokraten majorisierter Vereinigungen gelenkt worden sind. Es sei denn, jemand könnte erklären, wie angeblich spontaner Aufruhr von einem Tag zum nächsten in Musik und Tanz übergeht.

7. Juni 2020

USA. George Floyd, hinreichend von den Demokraten ausgereizt


Largely peaceful protests against police brutality. By AP, Fox Business, June 7, 2020

Der „George Floyd Prostest“ ist von der Antifa, den Aktivisten der Demokraten, lange vorbereitet worden, selbstverständlich nicht gebunden an seine Person, sondern dieser Fall ist ein Vorwand, der bei der bekannten Polizeigewalt in den USA gegen Schwarze sicher kommen mußte. Der Protest dient den Auftraggebern der Proteste dazu, die Strukturen der USA weiter zugunsten des Deep State zu zerstören, wozu eine Mehrheit der Demokraten im Repräsentantenhaus und dem Senat sowie vor allem ein Präsident der Demokraten nötig ist. Die seit der Regierung des Donald Trump wegbrechende schwarze Wählerschicht aus der gewachsenen schwarzen Mittelschicht und aus Kreisen der schwarzen Jugend, die vor der Corona-Pandemie an die 30% konservativ wählte, muß dazu zurück gewonnen werden.

4. Juni 2020

USA. George Floyd und die RT Headline News 2

RT-Reporterin Saskia Taylor zählt einige während der Demonstrationen und Proteste ermordete bzw. zu Tode gekommene Personen auf. Im Zusammenhang mit dem Bericht über die Ausschreitungen der Polizei läßt sie offen, wer wen umgebracht hat. Im Gegensatz zum Sender CNN, der den ehemaligen Polizisten David Dorn nicht einmal erwähnt, hat RT English wenigstens ein Foto und einen Namen für das Opfer.

Jeder Zuschauer und Leser der ACAB- und BLM-verherrlichenden Medien nimmt doch an, daß der schwarze 77-jährige pensionierte Polizist David Dorn von Weißen ermordet wurde, oder? Kein Wort darüber, wer ihn ermordete, verliert Saskia Taylor in den RT Headline News, 4. Juni 2020, 14 Uhr und 15 Uhr. Es waren Plünderer! Der ex-Polizist wollte das Ladengeschäft eines Freundes schützen.

3. Juni 2020

USA. George Floyd und die RT Headline News


Wenn man die Berichte auf Russia Today, RT English, sieht über die George-Floyd-Proteste fällt auf, daß mehr Schwarze unter den eingesetzten Polizisten sind als unter den Demonstranten. Das kann nicht eine Auswahl bedeuten, in der schwarze Aktivisten möglichst nicht gezeigt werden, sondern das ist der Stand der Dinge; er widerspricht der Propaganda von RT.

1. Juni 2020

Urlaub in Perpignan: "Chez Valérie"

  
Rathaus mit Skulptur von Aristide Maillol

Kommen Sie nach Perpignan und logieren Sie „Chez Valérie“. Entdecken Sie das Roussillon, unser schönes katalanisches Departement, zwischen Mittelmeer und den Pyrenäen.

Ideal gelegen in einem ruhigen Stadtteil, zu Fuß fünf Minuten vom Bahnhof und zehn Minuten vom historischen Stadtkern, erleben Sie in festlichem Rahmen angenehme musikalisch untermalte Abende in Restaurants, Tapas-Bars und in den berühmten Hallen, am Quai Vauban.