7. Juni 2020

USA. George Floyd, hinreichend von den Demokraten ausgereizt


Largely peaceful protests against police brutality. By AP, Fox Business, June 7, 2020

Der „George Floyd Prostest“ ist von der Antifa, den Aktivisten der Demokraten, lange vorbereitet worden, selbstverständlich nicht gebunden an seine Person, sondern dieser Fall ist ein Vorwand, der bei der bekannten Polizeigewalt in den USA gegen Schwarze sicher kommen mußte. Der Protest dient den Auftraggebern der Proteste dazu, die Strukturen der USA weiter zugunsten des Deep State zu zerstören, wozu eine Mehrheit der Demokraten im Repräsentantenhaus und dem Senat sowie vor allem ein Präsident der Demokraten nötig ist. Die seit der Regierung des Donald Trump wegbrechende schwarze Wählerschicht aus der gewachsenen schwarzen Mittelschicht und aus Kreisen der schwarzen Jugend, die vor der Corona-Pandemie an die 30% konservativ wählte, muß dazu zurück gewonnen werden.

Antifa's Insurrection Has Been Decades in the Making. By Andy Ngo, Spectator USA, 

Die Einbindung zweier nicht vereinbarer Wählerkreise, einerseits der vom Wohlstand verwöhnten weißen Mittelschicht-Jugend und andererseits der jungen schwarzen Wähler, ist der Grund, warum der 78-jährige Sozialist Bernie Sanders eine herausragende Position bei den Demokraten einnimmt, warum sie ihn in Vermont, einem der für die Demokraten sichersten Bundesstaaten, als Senator aufstellen, warum er 2016 und 2020 wegen seiner für die USA zu linkslastigen politischen Ansichten als sicher in den Vorwahlen ausscheidender Präsidentschaftskandidat nominiert wird: Er ist Garant für Antifa-Operationen zur Sicherung des Stimmviehauftriebs, er ist Garant für Stimmen und Operationen der Judenhasser und Israelfeinde jeder Couleur, Herkunft und Religionszugehörigkeit, er ist Garant für die ideologische und terroristische Aufweichung staatlicher Institutionen zur besseren Herrschaft der Gafa (Google-Apple-Facebook-Amazon) und anderer superreicher Kaviar-Linker aus dem Silicon Valley und Kreisen der Rüstungsindustrie.

Letztere fährt jetzt ihre Geschütze auf in Gestalt des Verteidigungsministers Mark Esper, des ehemaligen Offiziers der Fallschirmjäger und Mitglieds der Nationalgarde, des Absolventen der Militärakademie West Point. Kämpfer im Ersten Golfkrieg, macht er anschließend Karriere in der Öffentlichkeitsarbeit für seine Auftraggeber aus der Rüstungsindustrie. Ihr liefert Donald Trump im Gegensatz zu Barack Obama keine neuen Kriegsschauplätze, sondern er will bestehende verlassen.

Die Rüstungsindustrie ruft den ehemaligen General James Mattis zu Hilfe, den zweiten großkalibrigen Gegner des Donald Trump; er ist ebenfalls in ihren Diensten. Der Vorgänger von Mark Esper, hoch dekorierter Marinekommandant, im Einsatz im Irak und in Afghanistan, tritt im Dezember 2018 von seinem Amt zurück, weil Donald Trump entscheidet, die amerikanischen Truppen aus dem Nordosten Syriens zurückzuziehen und die kurdischen Verbündeten im Stich zu lassen. Letzteres wird für James Mattis kaum der Grund sein, es klingt nur rührend. Noch niemals haben Streitkräfte sich um Verbündete geschert, sondern immer um die Interessen ihres eigenen Landes, es mag aussehen und propagandistisch erhöht werden, wie es will.

In der Zeitschrift der Demokraten The Atlantic des Jeffrey Goldberg, der Donald Trump und seiner Regierung jede moralische Autorität abspricht, dessen Mitarbeiter George Packer unter großem Beifall auch von Yascha Mounk erklärt: "Unser Präsident ist einer der Aufrührer", unterstützt James Mattis ohne jede Einschränkung den Protest, behauptet, es wäre Donald Trump, der die Amerikaner gegeneinander aufwiegelte, und bezichtigt ihn gar des Bruchs der amerikanischen Verfassung.

James Mattis Denounces President Trump, Describes Him as a Threat to the Constitution. 
By Jeffrey Goldberg, The Atlantic, JUNE 3, 2020

Finanziert wird das Projekt der Zerstörung von den Open Society Foundations des George Soros, von der Gafa, von Großunternehmern, von Unternehmern des Silicon Valley und von Tanz, Tonfilm und Operette; sie alle positionieren sich persönlich und im Namen ihrer Firmen im Kampf gegen den Rassismus. Ihre Kundschaft könnte sie sonst für Rassisten halten, was dem Umsatz schadet. Sie unterstützen Initiativen gegen den Rassismus, spenden Millionen an Black Lives Matter, und sie ergänzen Spenden ihrer Mitarbeiter an Vereinigungen, die behaupten, gegen Rassismus zu kämpfen.

BTS and Big Hit Entertainment Donate $1 Million to Black Lives Matter (EXCLUSIVE)
By Jeff Benjamin, Variety, June 6, 2020

Voran gehen dabei die Chefs der Gafa. Marc Zuckerberg, Gründer und Chef von Facebook, unterstützt mit zehn Millionen Dollar Vereinigungen, die für "bessere Rassengerechtigkeit" eintreten. Dennoch wird er kritisiert, daß er nicht gegen Facebook-Einträge vorgeht, die "eine Polarisierung in Rassenfragen auslösen können," schreibt Pierre-Yves Dugua, Le Figaro, am 4. Juni 2020.

Diesen Kämpfern kann man es nicht recht machen; was würde aus ihrem einträglichen Geschäft?

Tim Cook, Chef von Apple, bezieht sich auf Martin Luther King, unter dem tut das keiner dieser Milliardäre; er finanziert die in Montgomery, Alabama, ansässige Equal Justice Initiative, die Rassismus und mögliche und tatsächliche Ungerechtigkeit gegenüber Häftlingen bekämpft, die arme Häftlinge unterstützt, denen möglicherweise ein faires Verfahren verweigert wird. Auf der Website der Initiative sieht man nur Fotos von Schwarzen. Diese gemeinnützige Vereinigung, subventioniert durch alle steuerpflichtigen Amerikaner, hat für weiße Gefangene nichts übrig; die sind weder arm, noch wird ihnen ein faires Verfahren verweigert, heißt das.

"Warum es von Bedeutung ist, daß so viele Menschen Fonds für Kautionen unterstützen", erklärt Hannah Giorgis, The Atlantic. Die in die Milliarden Dollar gehenden Schäden durch Zerstörungen interpretiert sie so: "Obgleich einige Demonstranten Besitz zerstört haben, waren die meisten Zusammenkünfte weitestgehend friedlich."

Why It Matters That So Many People Are Donating to Bail Funds. By Hannah Giorgis, 

Donald Trump tweetet zu den George-Floyd-Protesten und bewegt sich in der Schußlinie der Demokraten: "Das waren die Leute, die vor Jahren Seattle verwüsteten. Wer bezahlt für diese Leute? Ich war entsetzt, daß 13 Mitarbeiter von Joe Biden Geld spendeten, um Leute in Minneapolis auszulösen. Sie hätten im Gefängnis bleiben sollen, bis das alles vorbei ist (und darüber hinaus)."

Donald J. Trump [June 1, 2020]
@realDonaldTrump
“These were the people that trashed Seattle years ago. Who’s paying for these people. I was appalled that 13 of Joe Biden’s staff were donating money to bail people out in Minneapolis. They should have stayed in jail until this is over (and beyond).”
@newtgingrich
@foxandfriends

Der derzeit durchs Internet geisternde Martin mit dem deutschen Namen Weissgerber - man könnte es nicht besser erfinden - macht auf sich aufmerksam durch Israelfeindschaft: yeah i am anti israel sue me. Die Republikaner will er umbringen: Guillotine the Rich, oder sie mindestens in Erziehungslager stecken. Er "wurde ertappt, als er fünf Ortskräfte, in Columbus, Ohio, am Samstag [30. Mai 2020], bezahlte, Läden in der Umgebung nieder zu brennen. Er ist Bernies  Wahlkampfleiter im Gelände. Er ist ein ANTIFA-Leutnant aus Portland [Maine]. Er überquerte Staatsgrenzen, um zum Aufruhr anzustacheln. Wer bezahlt ihn?" Ein Kommentator antwortet: "Soros". Mit dem Flugzeug geht es von Maine über mehrere US-Staaten nach Ohio. Er wurde eigens dorthin delegiert.

Damo PelhamHai [Video 0:18]
@DamoPelham
Martin Weissgerber got caught paying 5 locals in columbus OH saturday to burn surrounding stores. He is  Bernie campaign field op. He is an ANTIFA lieutenant from Portland. He crossed state lines to incite rioting.
Who is paying him?

Joe Biden, June 5, 2020 [😊 commentaries! 😊]
@JoeBiden
We can’t take four more years of this.

"Vier weitere Jahre können wir das nicht aushalten," meint Joe Biden zu recht. Donald Trump wird dem Treiben ein Ende setzen müssen, sonst werden die USA zerstört.