6. September 2020

Coronavirus. Warten auf Godot!

„Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende. (Pause) Ein Körnchen kommt zum anderen, eins nach dem anderen. Und eines Tages, plötzlich, ist es ein Haufen, ein kleiner Haufen, der unmögliche Haufen. (Pause) Man kann mich nicht mehr strafen. (Pause)“ Samuel Beckett: Endspiel

"Sanofi wird 300 Millionen Impfeinheiten an die EU liefern"
"Die Kosten des von Sanofi [Frankreich] und [GlaxoSmithKline, GB] GSK entwickelten Impfstoffs 
wird 'weniger als 10 Euro' betragen"
Covid-19: le coût du vaccin développé par Sanofi et GSK sera «à moins de 10 euros»
Par Le Figaro avec AFP, 5 septembre 2020. 11h43 / 11h47

Update, vom 7. und 8. September 2020 im und unterm Text
Überall Maske zu tragen, wo der Präfekt es für richtig hält, ist kein Eingriff in die Freiheit der Schafe!
Widersprüchliche Zahlenangaben über Fälle, Kranke, Schwerkranke, Todesfälle! Helf Er sich!
Das Departement Ost-Pyrenäen wird zur Zone rouge erklärt. Hier herrscht Corona-Diktatur!

Die Steuerzahler der EU-Staaten finanzieren die Gewinne, die Sanofi und GSK mit dem Impfstoff realisieren, während die Bürger in dem Glauben gehalten werden, das wäre der Großzügigkeit der Pharma-Riesen zu danken, die schon wiederholt erklärten, sie verkauften zu Selbstkostenpreisen.

"Der Impfstoff wird in Vitry-sur-Seine (Val-de-Marne) produziert, und 460 Millionen Einheiten werden gleichzeitig in den USA [100] und in Europa [300] vertrieben." Das wären 4,6 Milliarden Euro, bei einem gerundeten Preis von 10 €. Wenn man weiß, daß in Frankreich schon jetzt für jeden Bürger 11 - in Worten: elf - Impfungen Pflicht sind, kann man sich auf das volle Dutzend freuen, jedenfalls bei denjenigen, die gezwungen werden können.

Der Zwang darf in Frankreich nicht enden, die Bürger bekämen Entzugserscheinungen!

Olivier Bogillot, Präsident von Sanofi France, ein schöner Mann [Foto], freut sich, daß die Impfeinheit weniger als 10 € kosten könnte, und er begrüßt "die Beteiligung der Staaten am Risiko", das erlaube "die geringstmöglichen Preise" zu haben.

gatita13, le 05/09/2020 à 14:24
Mr Bogillot : allez au Diable avec votre poison.
"Herr Bogillot, scheren Sie sich zum Teufel mit Ihrem Gift!"

Le Figaro stellt den Artikel nicht hinter die Bezahlschranke. Alle sollen von ihrem Glück erfahren!

Der Zwang, Masken zu tragen, wird so lange beibehalten, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann. Dazu werden getürkte Zahlen ans Worldometer geliefert, durch Massentests hochgetriebene angebliche Neu-Infektionen, 8 550, am 5. September, 7 071 am 6. September 2020, und jeder an einer schweren Krankheit gestorbene Patient, der auch [!] Coronaviren aufweist, wird in die Coronavirus-Statistik aufgenommen. Wenn es dabei bleibt, und nicht andere Virenkrankheiten für die Statistik herhalten müssen!

Damit das Kassieren bei Verstößen einfacher werde, befiehlt der vom Innenministerium eingesetzte Präfekt von Lyon, "mit verstärkten Machtbefugnissen", daß alle überall Masken zu tragen haben. Das wird selbst dem Gericht zu viel. Schließlich muß der Zwang zum Tragen von Masken und das Verbot des normalen Zusammenlebens der Bürger noch bis Ende 2020 oder sogar bis zum Frühjahr 2021 aufrecht erhalten werden, bis das große Geschäft mit dem preiswerten Impfstoff anlaufen kann. Da sollte man nicht übertreiben, sonst kommen die unter die Masken gezwungenen Schafe auf dumme Gedanken und blöken. 40% der Bürger sagen jetzt schon, daß sie sich nicht impfen lassen wollen.

Update, vom 7. September 2020

"Der Zwang zum Tragen der Maske gegen die Freiheit des einzelnen? Der Staatsrat hat entschieden"
Coronavirus - L'obligation du port du masque contraire à la liberté individuelle? 
Le Conseil d'Etat a tranché. L'Indépendant, 6/7 Septembre 2020

Anonyme96811 Il y a 1 heure
La dictature sanitaire avance à grand pas ... "Die Sanitärdiktatur kommt großen Schrittes näher"

Der Staatsrat ist ein Gremium, das den Staat vertritt, sonst hieße er nicht Staatsrat. Der Staatsrat hat dafür zu sorgen, daß die Maßnahmen des Staates dem Staat maximal dienen. Der Staat, das ist der Staatspräsident und seine Bürokratie. Diese bestimmt, was die Freiheit des einzelnen ist, und wann sie beschnitten werden muß. Franzosen? Eine Herde von Schafen, blök!

Welch ein Glück für mich, daß ich wenigstens im katalanischen Teil Frankreichs wohne!

Bürger haben in Frankreich nichts zu Kommerauschen; sie haben den Präsidenten zu wählen und danach [!] die Abgeordneten der Nationalversammlung zu bestimmen, die ihrerseits dem Präsidenten zuzuarbeiten haben, nicht etwa, ihn zu kontrollieren. Das ist die Demokratie auf französische Art.

L'espoir du vaccin sous les 10 €, meint L'Indépendant, 6. September 2020. Für wen außer für Big Pharma Impfstoff, der weniger als 10 € kostet, eine Hoffnung sein sollte, steht da nicht. Olivier Véran rechnet mit dem Stoff für Ende des Jahres, spätestens für das Frühjahr 2021. Nun müsse man die störrischen Schafe, äh, Bürger, nur noch beruhigen; sie wären von einander widersprechenden Informationen und Erklärungen hereingelegt worden, blök!

Der Minister für Solidaritäten und Gesundheit gibt den Schäfer:

A Shepherd's Advice How to Shear the People
Conseils d'un Berger pour Tondre le Peuple. Par Xavier-Louis de Izarra
Vidéo (6:30) en français with subtitles in English. YouTube, 12 avril 2020

“…Pour qu’un troupeau de milliers de moutons soit docile, soit obéissant, il suffit de jouer soit sur la peur, soit sur leur besoin de sécurité…” Damit eine Herde von Tausenden von Schafen lammfromm ist, gehorsam ist, reicht es, auf die Angst und auf ihren Bedarf an Sicherheit zu setzen.

Aber sogar auf dem Staatsender LCI kriselt es, was die Maßnahmen gegen Covid-19 angeht, blök!

Dem Worldometer liefert die Regierung Frankreichs, für den 5. September 2020, einen Anstieg der Reanimationsfälle von 464 auf 473, um neun Fälle! Die Todesfälle gibt sie nicht an; es sind zwölf. "Die Bilanz wird an diesem Samstag um 12 Tote schwerer," berichtet lintern@ute, 5./6. September 2020.

Das veranlaßt L'Indépendant, am 6. September 2020, zu der Horormeldung, daß sich "die epidemiologische Lage nicht verbessert im Departement Bouches-du Rhône. Eine zweite Welle der Epidemie zeichnet sich ab, und es wird befürchtet, daß die Betten in den Krankenhäusern fehlen."

Bouches-du-Rhone hat 2,035 Millionen Einwohner. Am 5. September 2020 sind laut Santé Publique France in dem Departement 299 Patienten =  0,01469% an/mit Coronavirus im Krankenhaus, 52 = 0,0025553% von ihnen in Reanimation.

Ich dokumentiere das, weil es kaum zu glauben ist, welch eine Propaganda-Kampagne in Frankreich betrieben wird. Jeder Minister, jedes Medium verfälscht die Zahlen nach eigenem Gutdünken:

Statistiques et cas Coronavirus COVID-19 Bouches-du-Rhône. CASCORONAVIRUS.FR

Au 5 septembre 2020, le département Bouches-du-Rhône recense 299 hospitalisations en cours pour cause de COVID-19 dont 52 en réanimation. Après hospitalisation, 4 046 patients sont de retour à leur domicile. À cette même date, 586 personnes sont décédées à l'hôpital depuis le début de l'épidémie.

Daraus werden im Indépendant, angeblich ebenfalls gemäß Santé Publique, 282 an/mit Coronavirus Kranke, von denen 50 in Reanimation seien, vor allem in Marseille. Im Departement Bouches-du-Rhône allein würden mehr als 10% von 467 aller Covid-19-Kranken in Reanimation gezählt.

Samedi, dans les Bouches-du- Rhône, Santé publique France comptabilisait 282 personnes hospitalisées pour Covid-19 (dont 90 à l'AP-HM) dont 50 placés en réanimation, principalement à Marseille. Dans ce département, on enregistre plus de 10 % du total des malades du Covid hospitalisés en réa en France (467).

Am 7. September 2020 gibt es dort laut CASCORONAVIRUS.FR 348 an/mit Coronavirus Kranke, von denen 63 reanimiert werden. Fünf Todesfälle sind in den letzten 24 Stunden zu beklagen.

Am 8. September 2020 sind es 346 Kranke, davon 71 in Reanimation. Kein Todesfall in 24 Stunden.

Es gibt 44 Krankenhäuser im Departement Bouches-du-Rhône. Darin soll es nur noch 20  freie Reanimationsbetten geben. Laut offiziellen Angaben des Ministeriums für Solidaritäten und Gesundheit aber gibt es im Departement 153 Reanimations- und 56 Intensivbetten.

Wozu dienen die anderen Reanimations- und Intensivbetten? Stimmen die offiziellen Angaben nicht?

im Departement Bouches-du-Rhône"
Coronavirus : "sur les 70 lits en réanimation dédiés à la Covid-19, 
il en reste seulement 3" dans les Bouches-du-Rhône, France 3, 6/7 septembre 2020


@Erostrate356, 7 septembre 2020, 14h01
@RTLFrance
Voilà l'évolution du nombre de morts ... Le reste n'est que du blabla pour vendre du temps d'antenne et instiller la peur au sein de la population ...
"Hier die Entwicklung der Anzahl der Todesfälle ... Der Rest ist nur Blabla, um Sendezeit zu verkaufen und das Volk in Angst zu versetzen ..."


Gemäß Worldometer sollen am Sonntag, 6. September 2020, in Frankreich drei [!] Patienten an/mit Coronavirus gestorben sein. Am Montag sind es 25. Das Entsetzen über den Anstieg kann sich entfalten; denn neue Rote Zonen in den noch immer nur "moderaten" Departements müssen begründet werden. Tatsächlich sind von den 25 Sterbefällen mindestens zehn vom Sonntag. Ernste Fälle, also auf der Intensivstation, in Reanimation, sind Samstag und Sonntag gleichbleibend 473 bzw. nach GÉODES 480, am Montag aber 537 bzw. nach GÉODES 531, ebenfalls ein Gemisch aus den Fällen zweier Tage. Neu entdeckte Infektionen, genannt New Cases, gern auch "Kranke", gibt es am Montag nur 4 023. Daran muß Santé publique France noch arbeiten, die Zahl ist zu niedrig!

Stimmt in Frankreich überhaupt noch irgend eine Zahlenangabe, wenn es um das Coronavirus geht?

Minister Olivier Véran schüttet die Zuschauer des Fernsehsenders BMFTV mit Horrormeldungen über den Anstieg der Infektionen in den nächsten zwei Wochen zu. Kein Wunder; denn die Tests, deren Ergebnisse im Nirgendwo verschwinden und einige Tage später wieder auftauchen, wenn der zurecht oder unrecht positiv getestete Bürger längst über alle Berge ist, sind auf eine Million / Woche erhöht worden. Mein Lokalblatt L'Indépendant und der regionale Midi libre schießen aus allen Rohren. Sieben weitere Departements werden durch Verordnung, vom 5. September 2020, von unserem ehemaligen Dorfbürgermeister aus Prades Jean Castex und dreien seiner Minister zu "Zonen der aktiven Zirkulation" erklärt. Nun sind's 26, von 101, 95 im Sechseck, zwei auf Korsika und fünf in Übersee.

Wir, in den Ost-Pyrenäen, mit unseren acht Kranken, davon zwei in Reanimation, am 5., 6. und am
7. September 2020, und seit mehreren Tagen ohne Todesfälle, gelten unter 61 Departements "in Verletzbarkeit" bis zum 7. September 2020 immer noch als "moderat gefährdet". 2019 zählen die Ost-Pyrenäen 481.691 Einwohner. Die eine bin ich!

"Eine langsamere Entwicklung, die uns aber doch alarmieren muß"
"Olivier Véran sagt einen Anstieg der schweren Infektionen voraus"
Coronavirus : Olivier Véran prévoit une hausse des infections graves. Midi Libre, 6 septembre 2020

Wer wird sich gern von einem Minister etwas sagen lassen, der sich nicht entblödet, die Bürger des Landes durch eine Maske anzunuscheln, die zwei Drittel seines Gesichts bedeckt? Wer wird den folgenden Erklärungen Glauben schenken? Als da sind: In den nächsten zwei Wochen Anstieg der Zahl der Kranken in Reanimation angeblich 8 975 Neu-Infektionen wegen, die sich stattdessen durch die zur Million / Woche angestiegenen Tests ergeben. Ein neues Profil der Kranken, so nennt er die positiv getesteten Personen: Kranke. Den Widerspruch zu dem, was alle täglich vor Augen haben, löst er, in dem einer "krank sein kann, ohne es zu wissen." Damit meint er aber nicht sich und das, was oberhalb seiner Maske zu sehen ist. Es wären viermal mehr junge Menschen krank, 20 bis 40 Jahre alt, als alte, 60 bis 80 Jahre alt. Was die Medien seit Monaten betreiben, nämlich Infizierte = Kranke zu setzen, zieht jetzt auch in die Politik ein. Um die Alten nicht noch mehr einzuschüchtern, sie gehen eh schon kaum noch aus dem Haus vor Angst, beruhigt er sie indirekt: Jetzt trifft's die Jugend!

Er doziert über landesweit 4 671 Fälle an/mit Coronavirus Erkrankte, über 0,0071531% der Bürger Frankreichs. In der letzten Woche wären täglich durchschnittlich 55 Kranke in die Reanimation eingeliefert worden. 55 x 7 = 385. Vom 4. auf den 5. September waren es neun Patienten, insgesamt 473, und auch die Tage vorher waren es keine 55, sondern um die 10. Die Anzahl der Kranken war die letzten Tage nicht höher als 4 600 bis 4 900.

Woher kommt die Zahl von 1 500 bis 2 000 Kranken im Monat in Reanimation? Heute liegen laut Worldometer 473 Patienten in Reanimation, in 12 000 dafür vorgesehenen Betten.

Oder sind die neuen Einlieferungen von an/mit Coronavirus erkrankten Patienten gemeint? Laut L'indépendant, 6. September 2020, 20h11, sind das für die letzten sieben Tage 1 704, am Vortag waren es für die letzten sieben Tage 1 661, es gab also 43 neue Einlieferungen. Diese geringe Anzahl wird nicht genannt; Zahlen in den Tausendern beeindrucken mehr.

Wer sucht, der findet die tatsächliche Zahl der Kranken in Frankreich, am 6. September 2020. Es sind 4 697 an/mit Coronavirus erkrankte Patienten = 0,007193% der Einwohner:

Nombre de personnes actuellement hospitalisées pour COVID-19 - hommes et femmes 2020-09-06

Die Fälle der Reanimation betrügen 288, drei mehr als am Samstag. Im Worldometer sind 473 solcher Fälle notiert, wahrscheinlich veraltet. GÉODES präsentiert 480. Drei Todesfälle wären in den letzten
24 Stunden zu verzeichnen, drei! So hat jeder sein eigenes Zahlenwerk. Schließlich ist die Gesundheitsbehörde kein Kirchturm, an dem auf vier Uhren dieselbe Zeit angezeigt wird!

Darf ich raten? Genug Ärzte Frankreichs spielen mit und liefern alle ins Krankenhaus ein, die nicht bei Drei die Flucht ergriffen haben, die fertig gerührten, vor Angst schlotternden Menschen. Oder wie kommt es, daß die Zahl der schwer erkrankten Patienten konstant unter 500 bleibt?

Olivier Véran droht indirekt mit einer Neuauflage der totalen Quarantäne: "Je ne peux pas envisager un reconfinement général." Sein Wunsch, sie doch zu verhängen, wird in der Formulierung sichtbar: "Ich kann [!] keiner allgemeinen Quarantäne entgegensehen." Es gebe andere Mittel. Welche Rolle Massentests, die hochprozentig fehlerhaft sind, und deren Ergebnisse erst nach einer knappen Woche vorliegen, bei der Eindämmung der Epidemie spielen könnten, erklärt er nicht. Begeistert ist er aber desto mehr, daß Frankreich in der Welt unter den fünf Staaten rangierte, die am meisten testen. Frankreich, eine Weltmacht? Nicht einmal darin, wie das Worldometer lehrt! Wenn man die Zahlen in Beziehung zur Bevölkerungszahl setzt, testet man in Spanien und Italien mehr.

"Die Vervielfachung der PCR-Tests kostet die Sozialversicherung ein Vermögen"
Covid-19: la multiplication des tests PCR coûte une fortune à la Sécurité sociale

"Durch die zu 100% von der Krankenversicherung übernommenen Kosten übersteigt die Rechnung 250 Millionen Euro / Monat". Das ist zwar nichts im Vergleich zum erwarteten 100-Milliarden-Geschäft mit dem Impfstoff, aber ob das Wirklichkeit wird, ist sehr fraglich.

Derweil sinkt die Sterblichkeit in Europa auf den tiefsten Wert seit 2017. EUROMOMO, Week 36, 2020

Mit ihren Maßnahmen sagt diese Regierung den Bürgern: Am besten wäre, Euch alle gäbe es nicht!

Update, vom 7. und 8. September 2020

Statistiques et cas Coronavirus COVID-19 Pyrénées-Orientales
Le résumé du 8 septembre 2020 dans le département Pyrénées-Orientales

Au 8 septembre 2020, le département Pyrénées-Orientales recense 8 hospitalisations en cours pour cause de COVID-19 dont 2 en réanimation. Après hospitalisation, 291 patients sont de retour à leur domicile. À cette même date, 36 personnes sont décédées à l'hôpital depuis le début de l'épidémie.

Seit vier Tagen liegen im Krankenhaus unverändert acht an/mit Coronavirus Kranke, davon zwei in Reanimation. Durch Massentests werden immer mehr Infizierte entdeckt, die als neu infizierte Kranke erfaßt werden. Darum ist unser Departement jetzt in der absoluten Gefahrenzone.

Von Herdenimmunität ist nicht mehr die Rede, die soll auf natürlichem Wege verhindert werden zugunsten von Impfungen, vielleicht im Frühjahr 2021.

"Die Ost-Pyrenäen in der Roten Zone: Was ändert das?"
Coronavirus - Les Pyrénées-Orientales en zone rouge : qu'est-ce que ça change ?

gnan Il y a 2 heures
Il faut se rendre a l’evidence, cette clique qui nous gouverne veut nous cloitrer le plus longtemps possible ... attention a la levée du couvercle!!!
"Man muß sich klarmachen, daß diese Clique, die uns regiert, uns so lange wie möglich einsperren will ... Vorsicht, wenn der Deckel hochgeht!!!"

Die Änderung besteht darin, daß der Präfekt der Pariser Zentralregierung herrscht. Niemand sonst!

"Die Ost-Pyrenäen werden des Anstiegs der Zahl der Fälle [!] wegen zur Roten Zone"
Coronavirus : les Pyrénées-Orientales passent en zone rouge 
en raison de l'augmentation du nombre de cas. L'Indépendant, 7/8 septembre 2020

Bei uns heißt er Étienne Stoskopf - nein, nicht Stusskopf; er ist Elsässer, 42 Jahre alt, ENArque des Abschlußjahres 2003 René Cassin, und ehemaliger stellvertretender Kabinettsdirektor des Innenministers Christophe Castañer. Er wird ob seiner Verdienste "Monsieur Sécurité" genannt, "Herr Sicherheit", und tritt mit den Göttern in Weiß Dr. Sylvain Pavageau (links) und Dr. Hugues Aumaître (rechts) auf. Mehr an Beweis für die Richtigkeit der Maßnahmen bedarf es in Nord-Katalonien nicht!

Gewiß unabsichtlich spricht Dr. Hugues Aumaître die Absurdität der staatlichen Maßnahmen an:

"Le problème de ce virus, c'est que quand il atteint des personnes âgées ou malades, il risque rapidement de les rendre très malades, ou de conduire au décès."

"Das Problem mit dem Virus ist, daß im Falle es befällt alte Menschen, es diese schnell sehr krank machen oder zum Tode führen kann."

Das wäre die Zielgruppe der Maßnahmen und nicht alle, derer man habhaft werden kann. Man sollte die Intelligenz und die Absichten der Regierung unter Staatspräsident Emmanuel Macron nicht unterschätzen! Aus den Maßnahmen geht hervor, daß sie nicht dazu getroffen werden, der Gesundheit der Franzosen zu dienen, sondern dazu, die erwarteten sozialen Konflikte im Keim zu ersticken. "Herr Sicherheit" ist seines Werdegangs wegen dafür die angemessene Wahl.

"Der Präfekt hat die Möglichkeit 'zusätzliche Maßnahmen der Einschränkung der Personenfreizügigkeit oder der Aussetzung von Aktivitäten' zu ergreifen. Außerdem kann der Vertreter des Staates entscheiden, bestimmte Orte des Publikumsverkehrs oder der Versammlungen 'vorläufig zu schließen'." Die Staatsmacht wird den Heißen Herbst mittels Staatsgewalt unterbinden.

Unser Lokalblatt L'Indépendant hat zu Vichy-Zeiten gut funktioniert und funktioniert auch für die Macronie. Da es nichts zu berichten gibt, das der Hysterie Aufschwung geben könnte; denn es sind seit Tagen keine Veränderungen zu vermerken: acht im Krankenhaus, davon zwei in Reanimation, wenn's denn stimmt, und es nicht noch weniger sind, werden nur größere Zahlen veröffentlicht:

"In den letzten 24 Stunden 6 544 zusätzliche Fälle [Infizierte] in Frankreich"
Coronavirus - 6 544 cas supplémentaires en France ces dernières 24 heures. 

Es geht weiter mit in sieben Tagen 2 088 neuen Einlieferungen in die Krankenhäuser, davon 358 in Reanimation, noch einmal die 6 544 Infizierten, und die Gesamtzahl darf nicht fehlen: 335.524 seit Beginn der Epidemie. Dann folgt die Zahl von insgesamt 30 764 an oder mit Coronavirus gestorbenen Patienten, davon 39 in den letzten 24 Stunden. Am Montag, 7. September 2020, belief sich die Zahl der in den letzten sieben Tagen eingelieferten Kranken auf 1 898, davon 326 in Reanimation.

Die einfachen Zahlen der letzten 24 Stunden wären gar zu dürftig. Die Leser könnten aus ihrer von Angst und Schrecken erzeugten Lähmung erwachen, das Tragen der Masken verweigern, von der Regierung die Rückkehr in ihr Leben und ihre Freiheit fordern.

Die Allmacht des jakobinischen Staates schlägt zu und beschneidet die Freiheit der Bürger noch mehr als bislang schon. Hier herrscht Terror, hier herrscht die Corona-Diktatur. Sauve qui peut !

plenum nasum habeo 😡

Der deutsche Heidschnuckenbock unterzeichnet ebenfalls, blök!

Coronavirus sur mon blog

"Man führt ein Volk nur, indem man ihm eine Zukunft zeigt, 
ein Chef ist ein Händler der Hoffnung."
"On ne conduit le peuple qu'en lui montrant un avenir, 
un chef est un marchand d'espérance."
(Napoléon Bonaparte)