Zu diesem Satz des YouTube-Kommentators Günter Düsterhus, zitiert im Artikel Donald Trump: State of the Union 2018, schreibt Freundin Nora: "Die Trump-Berichterstattung macht mich deshalb so wütend (außer den offensichtlichen Gründen): Wir berauben nicht Donald Trump seiner Würde, wir berauben uns UNSERER Würde."
Das ist es. Deutsche Politik und ihre Medien machen sich nicht nur lächerlich, sondern sie sind würdelos, und sie sind gemeingefährlich.
Als Beispiel mögen die außenpolitischen Passagen im GroKo-Papier dienen. Sie richten sich gegen Israel und gegen Donald Trump. Ralf Schuler schreibt, in BILD, vom 2. Februar 2018:
"Der Text spricht sich gegen die israelische Siedlungspolitik aus und gegen den Status von Jerusalem als Hauptstadt. Weiter kündigt er die Unterstützung der (UN-Hilfsorganisation) UNRWA an.
Mit keinem Wort werden der palästinensische Terror, die Korruption und die fehlenden demokratischen Strukturen verurteilt.
Elio Adler [von der deutsch-jüdischen Werteinitiative]: 'Diese einseitige Parteinahme gegen Israel und für die UNRWA, die von vielen Fachleuten nicht als Teil der Lösung, sondern als Teil des Problems gesehen wird, ist verheerend. Sie führt nicht zu mehr Frieden, sondern zu mehr Konflikt, weil sie das Narrativ israelischer und palästinensischer Hardliner stärkt.'"
"Insider machen Absprachen zwischen Außenausschuss-Chef Norbert Röttgen (CDU) und SPD-Außenminister Sigmar Gabriel für die Schlagseite des Außenpapiers verantwortlich." Wieso die beiden dafür stehen könnten, berichtet BILD nicht.
Norbert Röttgen, Mitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR), ist bekannt als Freund dessen Unterstützers George Soros (Ungarn/USA), der Millionen Dollar gegen Israel und gegen Donald Trump einsetzt, beide zu zerstören. Und Sigmar Gabriel ist einfach nur schamlos auf Seiten der Muslime. In erster Ehe verheiratet mit Munise Demirel wird er zum Islam konvertiert sein; denn eine Muslimin darf keinen Nicht-Muslim ehelichen. Wie schnell die Konversion geht, zeigt der ARD-KiKa: "Ab heute nennen wir Gott Allah". Und fertig!
Aber nicht nur in diesen politisch bedeutenden Entscheidungen, die für die Juden und Israel unmittelbar und für die Deutschen mittel- und langfristig gefährlich sind, zeigen sich die deutsche Politik und ihre Medien würdelos, auch in scheinbar nebensächlichen gesellschaftlichen Ereignissen, wie dem Golfspiel.
Lars Wallrodt, WELT-Fußball-Redakteur, zitiert Suzann Pettersen, eine norwegische Profi-Golferin: "Er betrügt wie verrückt. Ich weiß natürlich nicht, wie er seine Geschäfte macht. Aber man sagt: Wer beim Golf betrügt, betrügt auch beim Geschäftemachen." Und in der Politik, ergänzt der so eingestimmte Leser von WELT. Nach diesen unbewiesenen Behauptungen vergleicht Lars Wallrodt den Präsidenten der USA mit Kim Jong-il. Wie Donald Trump beim Golf betrügt, wird der Tratsch von der WELT überschrieben. BILD titelt: PROFI-GOLFERIN SUZANN PETTERSEN ENTHÜLLT. "Trump betrügt wie verrückt".
Suzann Pettersen? Name nie gehört? Google hat suzann pettersen husband im Angebot, und da gibt es als ersten, als meistgelesenen Eintrag: Suzann Pettersen divorce ,affair, marriage, divorce, boyfriend, husband. Spekulationen über die"starke, unverheiratete Frau", 35 Jahre alt, am 31. März 2014, gibt es: Freund? Demnächst Heirat? Lesbisch?
Lars Wallrodt schreibt ab von der norwegischen Zeitung Verdens Gang, auf deren Website man liest: He skips putts, replaces his ball and doesnt care at all about the rules. But Donald Trump is still a joy to play golf with, his close friend Suzann Pettersen reveals. "Er übergeht Löcher, versetzt seine Bälle und kümmert sich nicht im geringsten um die Regeln. Aber es ist trotzdem eine Freude, mit ihm Golf zu spielen, enthüllt seine enge Freundin Suzann Pettersen." Es geht also zu wie in Staffel 12, Folge 1 von Inspector Barnaby: "Mord - nur für Mitglieder".
Und warum dieser Schmäh, diese Bezichtigung, beim Golf zu betrügen?
Als Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt, gratuliert sie ihrem alten Freund auf Twitter, obgleich sie dessen politische Ansichten nicht teilt, wie sie betont: "Ich hätte das auch bei jedem anderen Freund getan, der eine neue Stelle oder eine neue Position bekommen hätte. Aber der großen Menge negativer Reaktionen wegen habe ich den Tweet entfernt. Dann, nach einigem Nachdenken, habe ich ihn wieder drauf gesetzt."
"Viele Leute, die auf den Tweet antworteten, wunderten sich, wie du als Frau einen unterstützen konntest, den sie für einen Frauenfeind halten," fragt Robert Simsø, vom Verdens Gang. "Ich kenne Trump so gut, daß ich nicht alles wörtlich nehme, was er sagt. Yeah, du wirst niemals eine andere Person treffen, die sich so liebt, wie er sich, aber ich habe ihn auf einer anderen Ebene erlebt, bevor er Präsident war. Ich weiß, wie sehr besorgt [um andere, um Freunde] er ist."
Nach jedem Satz, den sie Gutes über ihn spricht, folgt einer, in dem sie sich von ihm distanziert: "Ich unterstütze das nicht, was er sagt, oder für was er steht." Lars Wallrodt läßt alle positiven Äußerungen der Golferin weg. Warum sie über diesen Betrüger lacht und schmunzelt, kann man sich somit nicht erklären. Es bleibt nur Negatives übrig, und so wird der gesamte Artikel zu einer einzigen Lüge, zu Fake News.
Man ahnt bei der Lektüre des Interviews in Verdens Gang, wie die Golferin geantwortet hätte, wenn es von den Medien nicht gefordert würde, Mistkübel über Donald Trump auszugießen. Nur Dreck zu schleudern, das bringt sie nicht über sich, dazu kennt sie Donald Trump zu gut, aber ihren Beitrag muß sie leisten, sonst wird sie selbst kaltgestellt.
Deutsche Medien aber lassen kein gutes Haar an Donald Trump, es gibt keine Nachricht, keine Kolumne, keinen Klatsch&Tratsch, die unter der Feder deutscher Journalisten nicht zum Vorwurf gegen Donald Trump werden. Aus ihren Texten spricht Dummheit, Arroganz und Dämlichkeit.
Diese Journalisten in ihrer Würdelosigkeit sind eine Schande für Deutschland!
Suzann Pettersen? Name nie gehört? Google hat suzann pettersen husband im Angebot, und da gibt es als ersten, als meistgelesenen Eintrag: Suzann Pettersen divorce ,affair, marriage, divorce, boyfriend, husband. Spekulationen über die"starke, unverheiratete Frau", 35 Jahre alt, am 31. März 2014, gibt es: Freund? Demnächst Heirat? Lesbisch?
Lars Wallrodt schreibt ab von der norwegischen Zeitung Verdens Gang, auf deren Website man liest: He skips putts, replaces his ball and doesnt care at all about the rules. But Donald Trump is still a joy to play golf with, his close friend Suzann Pettersen reveals. "Er übergeht Löcher, versetzt seine Bälle und kümmert sich nicht im geringsten um die Regeln. Aber es ist trotzdem eine Freude, mit ihm Golf zu spielen, enthüllt seine enge Freundin Suzann Pettersen." Es geht also zu wie in Staffel 12, Folge 1 von Inspector Barnaby: "Mord - nur für Mitglieder".
Und warum dieser Schmäh, diese Bezichtigung, beim Golf zu betrügen?
Als Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt, gratuliert sie ihrem alten Freund auf Twitter, obgleich sie dessen politische Ansichten nicht teilt, wie sie betont: "Ich hätte das auch bei jedem anderen Freund getan, der eine neue Stelle oder eine neue Position bekommen hätte. Aber der großen Menge negativer Reaktionen wegen habe ich den Tweet entfernt. Dann, nach einigem Nachdenken, habe ich ihn wieder drauf gesetzt."
"Viele Leute, die auf den Tweet antworteten, wunderten sich, wie du als Frau einen unterstützen konntest, den sie für einen Frauenfeind halten," fragt Robert Simsø, vom Verdens Gang. "Ich kenne Trump so gut, daß ich nicht alles wörtlich nehme, was er sagt. Yeah, du wirst niemals eine andere Person treffen, die sich so liebt, wie er sich, aber ich habe ihn auf einer anderen Ebene erlebt, bevor er Präsident war. Ich weiß, wie sehr besorgt [um andere, um Freunde] er ist."
Nach jedem Satz, den sie Gutes über ihn spricht, folgt einer, in dem sie sich von ihm distanziert: "Ich unterstütze das nicht, was er sagt, oder für was er steht." Lars Wallrodt läßt alle positiven Äußerungen der Golferin weg. Warum sie über diesen Betrüger lacht und schmunzelt, kann man sich somit nicht erklären. Es bleibt nur Negatives übrig, und so wird der gesamte Artikel zu einer einzigen Lüge, zu Fake News.
Man ahnt bei der Lektüre des Interviews in Verdens Gang, wie die Golferin geantwortet hätte, wenn es von den Medien nicht gefordert würde, Mistkübel über Donald Trump auszugießen. Nur Dreck zu schleudern, das bringt sie nicht über sich, dazu kennt sie Donald Trump zu gut, aber ihren Beitrag muß sie leisten, sonst wird sie selbst kaltgestellt.
Deutsche Medien aber lassen kein gutes Haar an Donald Trump, es gibt keine Nachricht, keine Kolumne, keinen Klatsch&Tratsch, die unter der Feder deutscher Journalisten nicht zum Vorwurf gegen Donald Trump werden. Aus ihren Texten spricht Dummheit, Arroganz und Dämlichkeit.
Diese Journalisten in ihrer Würdelosigkeit sind eine Schande für Deutschland!