15. Mai 2021

Frankreich. Ein Appell zur Wiedereroberung des Landes

"Sicherheit: Nach den Kolumnen der Militärs eine Petition ehemaliger Polizisten"
Sécurité : après les tribunes de militaires, une pétition d’anciens policiers. Europe1, 14 mai 2021

Letztes Update, vom 15. Mai 2021

Wer Französisch liest, kann Informationen über die Zustände in Frankreich im Internet finden. 93 ehemalige Polizisten schreiben einen ähnlichen Offenen Brief wie die ehemaligen Generale, es wird den Überbringern der schlechten Nachricht widersprochen, sie schwächten die Institution. Stattdessen schwächen sie die Chancen der Wiederwahl des Emmanuel Macron.

Derweil liegt ein 50-jähriger von 15 Jungen mit Migrationshintergrund angegriffener Polizist im Koma, ein 15-jähriger holt aus der Küche seiner Mutter ein Messer, um damit eine 17-jährige junge Frau zu erstechen, die einen Streit aufgrund von Händeln im sozialen Netzwerk zwischen ihm und ihrer jüngeren Schwester schlichten will. Das alles am hellen Tag, auf einer Hauptstraße von Ivry.

Das Opfer ist schwarz-afrikanischer Herkunft, das Verbrechen wird von 20minutes unter "Verschiedenes" notiert, als "Rauferei", der Täter ist ein "junger Mann",  die Herkunft des Täters wird wie immer von den meisten Internet-Auftritten verschwiegen, aber ein weißer Junge kann er nicht sein, sonst stünde da längst sein Name. "Mehrere Raufereien in den letzten Monaten". Le Figaro berichtet von einem Täter "afrikanischen Typs, geboren 2006".


Ich habe das einmal für knapp zwei Tage nicht verfolgt, weil ich einen Text über die Ermordung von Sarah Halimi verfaßt habe, und schon bin ich überrollt von den Zuständen, die durch Personal verniedlicht werden, das aus ideologischen Gründen die Tatsachen nicht sehen will oder kann, oder durch hohe Funktionäre, die von Emmanuel Macron ins Amt gehievt wurden, sein Loblied zu singen.


Eben auf CNews, um 15:40 Uhr: Im Durchschnitt werden täglich 23 Polizisten angegriffen. Die Muslime und ihre linksextremen Freunde machen inzwischen in Paris, was sie wollen: 

Das heißt: Befreit das ehemalige britische Mandatsgebiet von Israel!

"Die Organisation Palästina-Île-de-France will sich über das Verbot der Versammlung hinwegsetzen"
L’Organisation des Palestiniens d’Ile-de-France veut braver l’interdiction de rassemblement

"Die pro-palästinensische Demonstration trotz Verbot durch die Präfektur fortgesetzt"
PARIS : LA MANIFESTATION PRO PALESTINIENNE MAINTENUE 
MALGRÉ L’INTERDICTION DE LA PRÉFECTURE. CNews, 14 mai 2021 à 21:54

Die Ordnungskräfte treiben die Versammlungen auseinander"
Manifestation pro-palestinienne interdite à Paris : les forces de l'ordre dispersent les regroupements. 

"Insgesamt 4 200 Polizisten und Gendarmen sind laut der Polizeipräfektur in der Hauptstadt mobilisiert. Sie haben den Befehl, umgehend jeden Versuch aufzulösen, sich zu versammeln."

"'Weil wir uns weigern, unsere Solidarität mit den Palästinensern nicht auszudrücken, und weil man uns nicht hindern wird [sic] zu demonstrieren, werden wir am Samstag, 'um 15 Uhr' (an der Metro-Station) Barbès sein, hatte die Vereinigung der Palästinenser der Île-de-France bekanntgegeben, wie auch knapp 30 weitere Organisationen, wie ATTAC, die Antifaschistische Aktion Paris-Vorstadt, die Neue antikapitalistische Partei [NPA]." 2 500 bis 3 000 Demonstranten sind dem Aufruf gefolgt.

Auf der Website des Nouveau Parti anticapitaliste (NPA) sind 28 Erstunterzeichner gelistet, darunter außer ATTAC und Antifa die Vereinigungen Solidarität Frankreich - Palästina - Paris 14-6, Die Nationale der Kommunisten, BDS Frankreich – Paris, Kollektiv der muslimischen Studenten, Koordination gegen das Gesetz über den Separatismus,  Front gegen Islamophobie, Vereinigte Front der Immigration, Justiz und Recht ohne Grenzen, Italienische Kommunisten - Sektion Frankreich.

Es sind einige von denen aufgeführt, die in Frankreich unter dem Begriff islamo-gauchistes, Islam-Linke, bekannt sind. Die Linken im Bündnis mit den zur Eroberung des Landes bereiten Muslimen ahnen nicht, daß sie nach erfolgter Machtübernahme die ersten sein werden, die der Säuberung zum Opfer fallen. Aus der iranischen Revolution haben sie nichts gelernt, wie denn auch? Sie lernen ja nicht einmal, wenn sie offenen Auges durchs Land gehen. 

Ihre Partei- und Fähnleinführer, diese armen Irren, werden enden wie der Erste Sekretär des ZK der kommunistischen Tudeh-Partei des Iran Noureddin Kianouri und viele andere zu Gegnern erklärte Mitstreiter der Eroberungszeit, der Rest wird an Baukränen aufgehängt oder, wie bei Sunniten üblich, des Freitags  bei Anwesenheit zahlreicher Zuschauer, darunter Angehörige westlicher Botschaften, auf dem zentralen Platz der Stadt zu Tode gesteinigt, oder sie versinken für immer im Knast.

@Omid6887
Noureddin Kianouri (84), 1979 bis 1983 Generalsekretär der kommunistischen Partei Tudeh, wurde 1983 verhaftet. 1989, nach sechs Jahren Verhaftung und Folter, berichtete der Sonderberichterstatter der Menschenrechtskommission für den #Iran das Folgende: [Foto]

Omid Rezaee, 26. Juni 2020
@Omid6887
"'Kianouri zeigte seine halb gelähmten Arme und gebrochenen Finger und sprach von anderen Foltermethoden.' Kianouri schrieb in einem offenen Brief, seine Frau und seine Tochter wurden vor seinen Augen ausgepeitscht. Es war bis zum Tode (1999) unter Hausarrest."

CNews berichtet am 15. Mai 2021, ab 16 Uhr, über die Demonstration. Es ist Dschihad in Frankreich. Muslime und ihre Helfer kämpfen gegen den Staat und die Bürger Frankreichs. Wer das nicht glaubt, der sollte CNews aufrufen und dort REGARDER LE DIRECT sehen, gleich oben auf der Seite!

Möge die Ehre unserer Regierenden endlich zurückkommen, sollten sie je eine gehabt haben! 👿