20. März 2022

Zum Gedenken an die Opfer der Verbrechen des Mohamed Merah


In Toulouse, am 19. März 2012, um 8 Uhr, massakriert der Glaubenskämpfer für al-Qaida Mohamed Merah den Rabbiner Jonathan Sandler, 30 Jahre, und seine beiden Söhne, Arieh, 5 Jahre, und Gabriel, 4 Jahre, sowie die Tochter Myriam, 4 Jahre, des Direktors der Schule Ozar-Hatorah Yaacov Monsonego. Morgen ist wieder Jahrzeit des im Namen des Islam begangenen Verbrechens, dem auch in Montauban, bereits am 15. März 2012, drei französische Militärs, zwei Muslime und ein Katholik, zum Opfer fallen: Stabsfeldwebel Imad Ibn-Ziaten, der Unteroffizier Abel Chennouf, Katholik, und der Soldat Mohamed Legouad. Der Name des Mörders der Militärs ist zunächst nicht bekannt. In seiner Trauerrede macht Staatspräsident François Hollande Abel Chennouf zum Muslim.

A Heartfelt Plea for Increased Light by Mrs. Chava (Eva) Sandler of Toulouse

My heart is broken. I am unable to speak. There are no ways for me to be able to express the great and all-consuming pain resulting from the murder of my dear husband Rabbi Jonathan and our sons, Aryeh and Gavriel, and of Miriam Monsonego, daughter of the dedicated principal of Ozar Hatorah and his wife, Rabbi Yaakov and Mrs. Monsonego.

Deutsche Übersetzung bei Quotenqueen. 25. März 2012


Dr. Nils Minkmar, FAZ, schreibt nicht einmal den Namen des Terroristen richtig.

Franz Josef Wagner, BILD, kann sich nicht einig werden, wie alt der Terrorist ist, und er weiß nicht, "was oder wer" ihn "so kaputt gemacht hat". Die Politideologie Islam, Herr Wagner, hat ihn und in Folge davon seine Opfer so kaputt gemacht, der Islam! Dürfen Sie's auf Grund der Geschäftsinteressen des Springerkonzerns in der Türkei und den arabischen Staaten nicht schreiben?


Florian Flade, DIE WELT, wirft einen Blick in die Psyche des Mörders und versinkt darin.

Routinemäßig demonstriert Jörg Lau in der ZEIT seine Kompatibilität mit dem Islam und dessen Taqiyya. Er beantwortet die Frage, was Mohamed Merah mit dem Islam zu tun hat. Er lügt bewußt, in dem er dem Zentralrat der Muslime in Deutschland und dessen Heuchelei ein Forum gibt mit dem Zitat der Sure 5:32 ohne nachfolgende Verse 5:33-34.


Hamburger Abendblatt: Judenvernichtung als "opportunistischer Akt"

Hannes Stein, WELT-Korrespondent und Achsen-Autor, schreibt ebenfalls den Namen des Terroristen nicht richtig, weiß aber, daß es sich bei dessen Morden um ein innerislamisches Problem handelt.

Der emeritierte Professor für Sozialpädagogik der Universität Bremen Gunnar Heinsohn schwätzt auf der Achse des Guten faktenbefreit 950 Worte zum Thema Täter ohne Väter, und nicht einmal erwähnt er den Islam. 

Nicht nur die deutsche, sondern auch die französische Qualitätspresse, vertreten durch mein Provinzblatt L'Indépendant, sorgt sich ab sofort und ganzseitig nur noch um zweierlei: 

Erstens darum, daß Mohamed Merah letztlich als "loup solitaire", als Einzeltäter, dasteht,
zweitens um die arme Mutter und um alle Muslime Frankreichs, die nun Repressalien befürchten. ...

Kein Platz ist für die geringste Nachricht über die Opfer, die beiden muslimischen und den katholischen Soldaten und die zerstörte jüdische Familie Sandler, von Mitgefühl gar nicht zu reden. Das Thema Rabbi Jonathan Sandler Toulouse ist außer bei sympathisierenden Internet-Auftritten wie Haaretz seit zwei bis fünf Tagen passé. Von Mitgefühl mit den ermordeten Soldaten liest man nirgends, nicht von ihnen, nicht von den Angehörigen, nichts. Stattdessen gibt's Berichte von ersten Sympathiekundgebungen im Quartier von Izards, seinem Wohnort, für den Verbrecher Mohamed Merah. Weitere werden mit Sicherheit folgen, vielleicht in Form der Wiederholung des heißen Herbstes der Vorstädte von 2005: Vorstadt-Intifada - Allah Houakbar?


Es vergeht kein Tag, da die Regierung und die Gesellschaft Frankreichs von Muslimen, ihren Funktionären, Predigern und Aktivisten, im eigenen Land und aus den arabischen Ländern nicht vorgeführt, beleidigt, verletzt oder lächerlich gemacht werden. Die korankonforme Ermordung von drei muslimischen und christlichen Soldaten, die im Auftrag der "Ungläubigen" Glaubensbrüder in islamischen Ländern töten (Sure 5:51), und von drei jüdischen Kleinkindern und einem Rabbi, in Toulouse und Montauban (Suren 2:2124:899:29 u.a.) ist dabei nur ein Extremfall, eher eine kontraproduktive Fehlzündung in der Durchsetzung von Strategie und Taktik der Eroberung. Mohamed Merah hätte das Projekt der Muslimbruderschaft studieren sollen, dann wäre er noch am Leben und könnte langfristig ganz anders nutzbar gemacht werden. Für den Märtyrertod wäre später noch Zeit genug gewesen, in der heißen Phase.


"Ein Beweis mehr, daß die Grenze zwischen einem guten Muslim und einem "Islamisten" zumindest gespenstisch ist, ja sogar geradeheraus abwesend. Jeder gute Muslim ist ein potentieller Terrorist, es wird Zeit, sich das bewußt zu machen." Kommentar von Francis, Dreuz.info, 7. April 2012


Je sais que vous risquez de m'abattre, c'est un risque que je prends. Donc voilà, sachez qu'un face de vous, vous avez un homme qui n'a pas peur de la mort. Moi, la mort, je l'aime comme vous, vous aimez la vie.

"Ich weiß, daß Sie mich töten könnten, das ist ein Risiko, das ich auf mich nehme. Also bitte, es sei Ihnen gesagt, daß Sie vor sich einen Mann haben, der den Tod nicht fürchtet. Ich liebe den Tod so, wie Sie das Leben lieben."

The first battle of the Muslims campaign [Conquest of Bagdad/Mesopotamia, 634 A.D.] became known as Dhat Al-Salasil (the battle of the Chains) because Persian soldiers were reputedly chained together so that they could not flee. Khalid [Ibn al-Walid] offered the inhabitants of Iraq an ultimatum: "Accept the faith and you are safe; otherwise pay tribute [Jizya]. If you refuse to do either, you have only yourself to blame. A people is already upon you, loving death as you love life".

"Die erste Schlacht des Feldzugs der Muslime [zur Eroberung Bagdads im Euphratdelta, 634 A.D.] ist berühmt geworden als Dhat Al-Salasil (die Schlacht der Ketten), weil die persischen Soldaten angeblich aneinandergekettet waren, so daß sie nicht fliehen konnten. Khalid [Ibn al-Walid] stellte den Einwohnern des Irak ein Ultimatum: 'Nehmt den Glauben an, und Ihr bleibt unversehrt; wenn nicht, so bezahlt Tribut [Djizya]. Wenn Ihr Euch weigert, das eine oder das andere zu tun, habt Ihr selbst die Schuld. Ein Volk ist schon über Euch gekommen, das den Tod so liebt, wie Ihr das Leben'."
 
Eine Auswahl von Artikeln auf meinem Blog zum Verbrechen des Mohamed Merah, vor zehn Jahren.

"Gedenken an die Attentate von Toulouse und Montauban. Emmanuel Macron äußert sich"
Commémoration des attentats de Toulouse et Montauban: Emmanuel Macron s'exprime

Zwei ehemalige und ein amtierender Staatspräsident Frankreichs heucheln an diesem Wochenende Anteilnahme, wobei Nicolas Sarkozy wohl noch am wenigsten heuchelt.