18. März 2017

300 Familien aus Toulouse machen Aliyah


In Toulouse, am 19. März 2012, um 8 Uhr, massakriert der Glaubenskämpfer für al-Qaida Mohamed Merah den Rabbiner Jonathan Sandler, 30 Jahre, und seine beiden Söhne, Arieh, 5 Jahre, und Gabriel, 4 Jahre, sowie die Tochter Myriam, 4 Jahre, des Direktors der Schule Ozar-Hatorah Yaacov Monsonego. Morgen ist wieder Jahrzeit des im Namen des Islam begangenen Verbrechens, dem auch in Montauban, bereits am 15. März 2012, drei französische Militärs, zwei Muslime und ein Katholik, zum Opfer fallen: Stabsfeldwebel Imad Ibn-Ziaten, der Unteroffizier Abel Chennouf, Katholik, und der Soldat Mohamed Legouad. Der Name des Mörders der Militärs ist zunächst nicht bekannt.

Die elf Tage, in denen Mohamed Merah Frankreich ins Entsetzen stürzte.

Der Attentäter wird am 22. März 2012 vom RAID, einer Elitetruppe der Polizei, erschossen.

Seit dem Tag des Massakers vor der jüdischen Schule sind aus Toulouse 300 Familien nach Israel gezogen. "Hier sind die Menschen Nationalisten, sie lieben ihr Land und achten es. Man beschmiert hier keine Wände, und man steht im Bus auf, wenn ein älterer Mensch einsteigt. Alle achten das Gesetz. Die große Stärke ist die gegenseitige Hilfe. In Frankreich hat man einen großen Teil der Werte verloren," sagt der 49-jährige Zahnchirurg Jean-Michel Cohen, der am 19. März 2012, Sekunden nach dem Attentat, seinen Sohn in die Schule bringt.

Zweieinhalb Jahre später emigriert er mit seiner Familie nach Tel Aviv, er macht Aliyah nach Israel, kehrt in die angestammte Heimat der Juden zurück. Ihm tun es 300 weitere Familien gleich. Ihre Integration gelingt mit unterschiedlichem Erfolg, den meisten gelingt der Neuanfang, und dank des Erziehungssystems lernen die Kinder innerhalb weniger Monate Hebräisch.

Die Juden sind in Toulouse nach dem 19. März 2012 massiven antisemitischen Drohungen ausgesetzt. "Am Samstag nach dem Attentat hat man mich beschimpft: 'Wir werden die Arbeit von Mohamed Merah fortsetzen und euch alle umbringen'," berichtet der 47-jährige Laurent Mardoukh. Die Juden sind enttäuscht, daß sich nach dem Massaker nur 10 000 Menschen an einem Schweigemarsch beteiligen. Sie vergleichen die Teilnahme mit der für die Opfer der Massaker von Charlie Hebdo und Bataclan.

In Toulouse leben heute noch 12 000 bis 15 000 Juden. Wie lange noch?


Auf meinem Blog gibt es einige Artikel darüber, wie Mohamed Merah von Muslimen als Held und Märtyrer gefeiert wird, und wie sich die Massenmedien um die Mutter und die Familie des Glaubenskämpfers barmen. Politiker und Massenmedien Frankreichs tun alles, um nur ja nicht deutlich werden zu lassen, daß der Islam der Ursprung des Terrors ist. Darum heißt Allah bei ihnen "Gott", darum werden Selbstmordattentäter für den Islam nicht mit dem in Frankreich für alle Mörder geläufigen Begriff assassins = Meuchelmörder bezeichnet, nach den Assassinen, den Selbstmordattentätern des Hassan-i-Sabbah, des Alten vom Berge, sondern Kamikaze, was irgendwo in die Ferne, Richtung Japan, deutet. Messer und Säbel, mit denen die Mörder den Ungläubigen die Kehlen durchschneiden, nennen unsere Medien mit dem spanischen Lehnwort Machete, womit einmal mehr vom Islam abgelenkt wird, diesmal nach Lateinamerika. Leseratten der 50er Jahre kennen die Machete aus den in Brasilien, Mexiko und in der Karibik handelnden Abenteuerbüchern des Herbert Kranz.

Inzwischen werden in Frankreich nicht nur die Juden von Muslimen bedroht, sondern alle Ungläubigen. Die meisten Politiker und Medien lernen trotzdem nichts, und so schreitet die Islamisierung des Landes mit allen vom Koran erlaubten und geforderten Mitteln weiter fort.

Koransure 2 : 186. (190.) Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft; doch übertretet nicht; siehe, Allah liebt nicht die Übertreter. 187. (191.) Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpften euch in ihr. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen. 188. (192.) So sie jedoch ablassen, siehe, so ist Allah verzeihend und barmherzig. 189. (193.) Und bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glauben an Allah da ist. Und so sie ablassen, so sei keine Feindschaft, außer wider die Ungerechten. 190. (194.) Der heilige Monat – für den heiligen Monat und (für) die heiligen Stätten Vergeltung! Wenn sich einer wider euch erhebt, erhebet euch wider ihn, so wie er sich wider euch erhob, und fürchtet Allah und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist. 191. (195.) Und spendet in Allahs Weg und stürzt euch nicht mit eigner Hand ins Verderben; und tut Gutes, denn siehe, Allah liebt die Gutes Tuenden.