Wer seine täglichen Dröhnungen und Drohungen an Antisemitismus, Israelfeindschaft, Neonazi-Jagd und Islamisierung Europas weg hat, der kann sich auf seine Monatszeitschrift des französischen Judentums freuen, L'Arche. Le Magazine du Judaïsme français. Diese Zeitschrift ist im Januar 1957 gegründet worden, ich abonniere sie seit vielen Jahren. In zahlreichen meiner Artikel habe ich mich auf die immer sehr informativen Beiträge der Arche berufen, manchmal ganze Passagen übersetzt und auf meine Site gestellt, wie den Beitrag von Raphaël Draï, in L´Arche 164 / 630-631, zum 100. Jahrestag des Dekrets Crémieux. Überhaupt, die Seite Il y a 40 ans dans L´Arche. Es stand in der Arche vor 40 Jahren, habe ich immer besonders gern gelesen. Sie ist eine Fundgrube an Aktualitäten von einst. Da die Arche so gut wie nicht im Internet aufgetreten ist, gibt es wenig Dokumente dieser und ihrer anderen wunderbaren Seiten.
28. November 2011
26. November 2011
France. Les élections en 2012 à l’étranger.
25. November 2011
Alltag. Das Telefon
Es besteht aus drei Teilen, ihm selbst höchstpersönlich, genannt Livephone, dem Fuß, genannt Pied, und einer Antenne USB-DECT, genannt Base, einzustecken in ein Gerät, genannt Livebox. Daran angeschlossen ist auch der PC.
Neulich beginnt das Telefon zu spinnen, mal kann ich jemanden anrufen, rede zwei Sätze und werde abgeworfen, mal ruft mich jemand an, und ich kann eben noch "Hallo" rufen, dann ruft mich einer an, wir reden eine Viertelstunde, die Telecom findet, das sei genug und wirft mich ab, dann wieder klingelt das Telefon nur einmal "ping", und tot ist alles. Dank Internet kann ich in Verbindung bleiben, sehe in meiner Mailbox die verpaßten Anrufe, hin&wieder entgeht mir eine Einladung zum Dîner, oder ich bekomme keine Warnung, daß der Termin beim Zahnarzt um zwei Stunden verschoben werden muß.
Nun reicht's!
Neulich beginnt das Telefon zu spinnen, mal kann ich jemanden anrufen, rede zwei Sätze und werde abgeworfen, mal ruft mich jemand an, und ich kann eben noch "Hallo" rufen, dann ruft mich einer an, wir reden eine Viertelstunde, die Telecom findet, das sei genug und wirft mich ab, dann wieder klingelt das Telefon nur einmal "ping", und tot ist alles. Dank Internet kann ich in Verbindung bleiben, sehe in meiner Mailbox die verpaßten Anrufe, hin&wieder entgeht mir eine Einladung zum Dîner, oder ich bekomme keine Warnung, daß der Termin beim Zahnarzt um zwei Stunden verschoben werden muß.
Nun reicht's!
23. November 2011
ARD / WDR will die "Schellack Schätzchen" einschmelzen
Siegfried Arno in "Ihr dunkler Punkt" (1928) Source: DIF
9 100 000 000 €. Davon gehen 6,3 Milliarden Euro an die ARD.
21. November 2011
Frankreich. Mord an einer Schülerin. Wahrheit aus Kindermund
Die Papier- wie die Onlineausgabe des Figaro sind heute voll von Artikeln über den Mord an der 13-jährigen Agnès. Er wird begangen am Mittwoch, den 16. November 2011, in der Auvergne, im Wald beim romantischen Ort Chambon-sur-Lignon. Täter ist Mathieu M., ein 17-jähriger, im Dezember 1993 geborener Schulkamerad, der die Schülerin mißbraucht, auf bestialische Weise ermordet, dann den Tatort anzündet und die Leiche verbrennt.
Die Familie ist im Department Gard, im Languedoc-Roussillon, ansässig. Der Vater des Schülers ist Gymnasiallehrer, die Mutter Buchhalterin. Er wächst auf mit zwei Schwestern. Das Leben der Familie ist unauffällig, der Sohn und spätere Täter, der Drogenprobleme hat, vergewaltigt im August 2010 eine Schülerin, kommt dafür vier Monate in Untersuchungshaft und wird anschließend unter strikten Auflagen entlassen, denen er Folge leistet. Drogen nimmt er nicht mehr. Er darf sich nicht im Gard aufhalten, auch nicht zum Besuch seiner Familie. Psychiater im Gard bekunden, er sei reintegrierbar, könne sich anpassen und stelle keine Gefahr für seine Umgebung dar, er bedürfe allerdings auf Grund seiner Persönlichkeitsstörung medizinischer Betreuung.
Die Familie ist im Department Gard, im Languedoc-Roussillon, ansässig. Der Vater des Schülers ist Gymnasiallehrer, die Mutter Buchhalterin. Er wächst auf mit zwei Schwestern. Das Leben der Familie ist unauffällig, der Sohn und spätere Täter, der Drogenprobleme hat, vergewaltigt im August 2010 eine Schülerin, kommt dafür vier Monate in Untersuchungshaft und wird anschließend unter strikten Auflagen entlassen, denen er Folge leistet. Drogen nimmt er nicht mehr. Er darf sich nicht im Gard aufhalten, auch nicht zum Besuch seiner Familie. Psychiater im Gard bekunden, er sei reintegrierbar, könne sich anpassen und stelle keine Gefahr für seine Umgebung dar, er bedürfe allerdings auf Grund seiner Persönlichkeitsstörung medizinischer Betreuung.
18. November 2011
UNESCO. Schickt Schecks, spendet, es geht ums Überleben!
Liebe Freunde!
Meine Herrin ist stinksauer. Da ich immer sofort annehme, es müßte meinetwegen sein, mache ich mich hinter meinem verzinkten Drahtknotengitter im Pferch ganz klein, raschele nicht im Heu, knabbere lautlos an einer Möhre und blinzle nur verstohlen in ihre Richtung. Nie kann ich sicher sein, ob ich nicht doch an den Spieß oder in den Kochtopf komme. Schafe sollten den Menschen niemals trauen. Bei Menschen weiß schaf niemals, woran schaf ist. Neulich wollte sie mich sogar im Pferch antüdern, mensch stelle es sich vor, im Pferch vor dem Ferni! Ist das der Dank für alles, was ich schon für sie getan habe? Es hat Zeiten gegeben, da durfte ich sogar als Gerichtsberichterstatter nach Den Haag, in den Internationalen Gerichtshof, wo ein Zaun angeklagt war, der dann aber doch nicht im Gerichtssaal erschien.
Meine Herrin ist stinksauer. Da ich immer sofort annehme, es müßte meinetwegen sein, mache ich mich hinter meinem verzinkten Drahtknotengitter im Pferch ganz klein, raschele nicht im Heu, knabbere lautlos an einer Möhre und blinzle nur verstohlen in ihre Richtung. Nie kann ich sicher sein, ob ich nicht doch an den Spieß oder in den Kochtopf komme. Schafe sollten den Menschen niemals trauen. Bei Menschen weiß schaf niemals, woran schaf ist. Neulich wollte sie mich sogar im Pferch antüdern, mensch stelle es sich vor, im Pferch vor dem Ferni! Ist das der Dank für alles, was ich schon für sie getan habe? Es hat Zeiten gegeben, da durfte ich sogar als Gerichtsberichterstatter nach Den Haag, in den Internationalen Gerichtshof, wo ein Zaun angeklagt war, der dann aber doch nicht im Gerichtssaal erschien.
17. November 2011
Neonazis. Bozkurtlar. Kleiner Adolf. Büyük Recep
Quotenschreiber, Quotenqueen: Der schlechten Laune der gelinkten Konkurrenten haben wir es zu verdanken, dass jetzt einige Ungereimtheiten auch von der Qualitätspresse benannt werden, die zuvor nur in den Blogs der „Rechtspopulisten“ diskutiert wurden. Dem Markte, den Linksextremisten und der Todsünde der Habsucht sei Dank.
Nikolaus Harbusch/Frank Schneider, BILD: In seiner Arbeit als Verfassungsschützer war Andreas T. für den Bereich Ausländerextremismus zuständig. Er soll mehrere V-Leute
des Geheimdienstes geführt haben. Dazu zählte auch ein Mitglied der rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe."
Nikolaus Harbusch/Frank Schneider, BILD: In seiner Arbeit als Verfassungsschützer war Andreas T. für den Bereich Ausländerextremismus zuständig. Er soll mehrere V-Leute
des Geheimdienstes geführt haben. Dazu zählte auch ein Mitglied der rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe."
16. November 2011
Frankreich-Katar. Duo infernal
12. November 2011
Perpignan. Es gibt wieder Gedenken an tote Juden!
8. November 2011
Carlos, der Schakal. Prozeß für einen Helden
2. November 2011
Le Figaro. Sunniten sind eine Ethnie
Das haben diese selbst nicht gewußt, sondern sie erklären den Islam als über jede Ethnie erhaben. Eine von ihnen angestrebte weltweite Islamisierung wäre sonst gar nicht möglich: Muslims number between 1.2 and 1.6 billion people, or roughly one-fifth of mankind, and are spread across many different nations and ethnic groups.
1. November 2011
UNESCO. Dank an die arabischen Staaten!
Der Figaro ist in Hochform. In riesigen Lettern, 2,5 cm hoch, liest man à la Une, als Aufmacher: Colère d'Israël, Wut Israels. Weiter geht's mit etwas kleinerem, immer noch der Sensation angemessenen Fettdruck après l'entrée de la Palestine à l'UNESCO, nach dem Eintritt Palästinas in die UNESCO. Untertitel: Gegen diese Zulassung, haben die Vereinigten Staaten ihren Beitrag an die UN-Organisation ausgesetzt. Es sind 22 Prozent des Gesamthaushalts. Man erfährt im Text, die USA hätten so entschieden, was darauf hindeutet, daß im Figaro Unkenntnis über die Gesetzeslage herrscht. Von Entscheidung kann keine Rede sein, und wie Barack Obama einzuschätzen ist, hätte er sicherlich den Beitrag ob dieses Sieges verdoppelt. Wenigstens das weiß der SPIEGEL: "Eine Sprecherin des Außenministeriums in Washington sagte, dass die Regierung in Washington eine für den November geplante Überweisung zurückhalten müsse. Die amerikanischen Gesetze würden die Regierung dazu verpflichten."