Jean Castex ist für die Verallgemeinerung des Tragens von Masken im öffentlichen Raum
"Hdi, 68. Kommentar: Castex, Komiker!!! Kümmern Sie sich zuerst um die Sicherheit,
die Aggressionen und die Dealer in Perpignan!!!! Und das Leben wird viel schöner sein!!!"
"Hdi, 68. Kommentar: Castex, Komiker!!! Kümmern Sie sich zuerst um die Sicherheit,
die Aggressionen und die Dealer in Perpignan!!!! Und das Leben wird viel schöner sein!!!"
Jean Castex, der neue Premierminister Frankreichs, seit 3. Juli 2020, verbreitet seit einem Monat im Hexagon Angst und Schrecken, wo er geht und steht, den letzten gemeinsam mit dem "Minister für Solidaritäten [?] und Gesundheit" Olivier Véran, am Dienstag, 11. August 2020, bei seinem Besuch im Centre Hospitalier Universitaire, CHU Montpellier, dessen Personal er mit seinem Besuch beehrt.
Update, vom 22. August 2020
Prof. Dr. Stefan Homburg belegt in 11:18 Minuten den Irrsinn der Maßnahmen gegen Covid-19.
Nachdem er, angefangen beim Präfekten, dem Vertreter des Innenministers der Zentralregierung, alle anwesenden Honoratioren der Region und des Departments, sowie Abgeordnete begrüßt hat, fährt er vorm maskiert angetretenen Personal der Universitätsklinik fort mit der Bitte um Entschuldigung für seine Verspätung; er habe vorher noch an einer vom Staatspräsidenten geleiteten Sitzung des Verteidigungsrates [sic] zu den Maßnahmen gegen Covid-19 teilnehmen müssen. Dort sei entschieden worden, "das Tragen von Masken im öffentlichen Raum auszuweiten".
Eine Wende im Kriegsverlauf bahnt sich an!
Fortes chaleurs et Covid-19 : déclaration de Jean Castex depuis le CHU de Montpellier
"Starke Hitze und Covid-19: Erklärung des Jean Castex vom CHU Montpellier aus"
Motto: Le gouvernement agit pour vous = die Regierung handelt für Euch bzw. an Eurer Stelle
Dem Personal der Universitätsklinik bescheinigt er, an allen Fronten zu kämpfen, besonders gegen die Epidemie. Dann kommt die Hitzewelle dran, eine der größten in Jahrzehnten, wobei er die von 2003, die 15 000 Tote forderte, vor allem an Dehydration verstorbene Alte und Kranke, nicht eigens erwähnt. Da hatte die Regierung des Jacques Chirac es nicht für nötig gehalten, die Rückkehr der Ärzte aus dem Urlaub anzuordnen. Seit letzten Freitag, 7. August 2020, hätte der Minister für Solidaritäten und Gesundheit alle Maßnahmen in Gang gesetzt, um der Hitzewelle angemessen zu begegnen. Große Sorge gilt den Alten und Gebrechlichen.
Nach diesen vier Minuten geht es den Rest der Rede um Covid-19. Die Situation hätte sich in den letzten zwei Wochen verschlechtert. Er nennt 2 000 Fälle pro Tag, wobei Fälle nicht gleichzusetzen sind mit Krankheit, was er unberücksichtigt läßt; die anwesenden Ärzte und Krankenschwestern wissen es eh, und die Bürger, die sich die Erklärung antun, müssen es nicht wissen.
Ein Blick ins Worldometer-Coronavirus zeigt die tatsächlichen Zahlen für Frankreich: Am 10. August, 785 Fälle, ernsthaft Erkrankte 383, Verstorbene 14, am 11. August, 1 397 Fälle, ernsthaft Erkrankte ebenfalls 383, Verstorbene 14, an beiden Tagen dieselbe Anzahl ernsthaft Erkrankter und Toter, also nicht neue Zahlen, sondern übertragen vom Vortage. Am 12. August, Stand: 22 Uhr, 2 524 neu Infizierte, ernsthaft Erkrankte 379, Todesfälle 17. Die Zahl der Patienten im Krankenhaus ist rückläufig.
Das sind dem Premierminister für ein Land mit 65,3 Millionen Einwohnern Zahlen "in der Nähe des Alarms" (5:35). Es gebe täglich 25 neue Cluster, Infektionsherde, gegen fünf noch vor drei Wochen. Den Anstieg der Zahl der Tests, die selbstverständlich eine angestiegene Zahl der Infizierten ergibt, erwähnt er nicht. Das Personal der Klinik weiß das eh, und die anderen müssen nicht darauf aufmerksam gemacht werden. "Das alles ist besorgniserregend!" (6:05)
Einige Regionen wären mehr betroffen, wie La Guyane, im Norden Südamerikas, und das Departement Mayenne, im Nordwesten Frankreichs. Die beiden Regionen führt er vor zur Mahnung an ganz Frankreich. Der Effekt ist nicht eine Ermutigung, sondern eine weitere Verunsicherung derjenigen, die in weniger betroffenen Regionen wohnen: Es kann nur schlimmer kommen!
Bürgermeister, Präfekten und Gesundheitseinrichtungen müßten zusammenarbeiten, um der Situation am jeweiligen Ort zu entsprechen und eine Besserung der Lage zu erreichen.
Den Verantwortlichen am Ort und allen Funktionären spricht er den Dank der Nation aus. (8:00)
Der Kampf gegen das Virus werde gewonnen durch Vorbeugung, das Tragen von Masken, den Schutz der am meisten Gefährdeten, die Respektierung der Vorgaben für die Isolierung da, wo sie nötig wäre. "Ich registriere wie Sie in allen diesen Bereichen eine verminderte Wachsamkeit, weniger Disziplin, weniger Solidarität," spricht er, sich dem medizinischen Personal zuwendend. (8:50)
"Begünstigt durch den Sommer, beobachtet man mehr familiäre festliche Zusammenkünfte. Die Infizierung entwickelt sich unter denen im jüngeren Lebensalter." Eine Absage an die Familie, die zu Stabilität und Gesundheit der Bürger beiträgt! Er schürt bei Kindern Schuldgefühle, daß sie zwar mit der Infektion besser fertig würden, aber sie könnten die Älteren anstecken. (9:50)
Bevor ich's vergesse: Bei jedem Satz seiner Ausführungen nickt der Minister für Solidaritäten und Gesundheit Olivier Véran zustimmend, wahrscheinlich hat er die Rede verfaßt, während die Mediziner, Staffage hinter den beiden, gelangweilt in die Gegend schauen.
Weiter geht's mit Anordnungen: "Respektieren des Sicherheitsabstands, Maske Tragen, das heißt, sich selbst zu schützen, aber vor allem die anderen zu schützen." Sich dem zu verweigern, bedeute, das Leben der am meisten Gefährdeten zu bedrohen. Vielleicht meint er diejenigen, die vor lauter Hysterie und Angst zu sterben schon seit März 2020 nicht mehr das Haus verlassen?
Unabhängig von Untersuchungen, die widersprüchliche Ergebnisse dazu erbringen, Masken gar für gesundheitsschädlich halten, verkündet der Premierminister die eine gültige Ansicht.
Erneut lobt er das Personal und die Universitätsklinik, die in erster Linie das Virus bekämpfen.
Dann geht's noch einmal um den gravierenden Anstieg der Gefahr, die gemeinsam zu bekämpfen wäre; denn die Rückkehr der Epidemie wäre möglich und schwer zu kontrollieren. Er droht mit einem möglichen erneuten Wegsperren, das keiner wollte. (11:20) Er verbreitet Angst und Schrecken.
In der Sitzung des Verteidigungsrates vom Vormittag hätte der Staatspräsident besondere Anweisungen getroffen. In erster Linie werde er an die Präfekten herantreten, sich mit den gewählten Vertretern der Orte in Verbindung zu setzen, um die Pflicht zum Tragen von Masken auszuweiten. Das heißt im System der 5. Republik, daß die demokratisch gewählten Bürgermeister das zu tun haben, was der Präfekt ihnen befiehlt.
Er weist noch einmal hin auf den Zwang, ab 20. Juli 2020, in geschlossenen öffentlichen Räumen Masken, und ab 1. August den weiter verschärften Zwang, Masken in dicht begangenen Straßen der Städte zu tragen. 336 Gemeinden Frankreichs unterwürfen sich bereits dieser Maßnahme. Der Redner blickt in die Runde, als erwarte er mehr davon. Ansonsten müsse angemessen der Situation in den jeweiligen Orten und Departements vorgegangen werden. Das ist ein Ergebnis der Forderung des Premierministers, von zentralen Anordnungen aus Paris hin zu territorialen Lösungen zu kommen.
Über die bisherigen Maßnahmen müsse hinaus gegangen werden. Pläne würden entwickelt für die 20 größten Städte Frankreichs. Bis zum 30. Oktober 2020 seien laut Entscheidung des Verteidigungsrates Veranstaltungen mit mehr als 5 000 Besuchern verboten. Die Präfekten hätten dabei die Aufgabe, die strikte Einhaltung der sanitären Vorschriften zu gewährleisten. Gleich werde er nach La Grande Motte eilen, um nachzuprüfen, ob alles ordnungsgemäß verlaufe. Dort wären immer noch neun Infektionsherde aktiv. Er werde die "strikte" Einhaltung der Bestimmungen durch seine Mitbürger, par ses concitoyens [sic], kontrollieren. Er werde sich dazu treffen mit Mitgliedern der Agence Régionale de Santé Occitanie, der Regionalen Gesundheitsagentur Okzitanien.
Nach einer weiteren Entscheidung des Verteidigungsrates würden die Tests erweitert, auch in den touristischen Gegenden, an den Badestränden. Für Personen mit Symptomen gebe es den Zwang, sich testen zu lassen. Maßnahmen der Kommunikation und der Erziehung würden angewandt, vor allem auch gegenüber den Jugendlichen, die meinten, sie wären den Gefahren weniger ausgesetzt. Zum wiederholten Male erklärt er, die Effizienz der Einhaltung der befohlenen Maßnahmen noch intensiver zu kontrollieren. Zum wiederholten Mal erklärt er, sich besonders um die alten, gefährdeten, behinderten, isolierten Bürger zu kümmern.
Dazu gehört meine Berliner ehemalige Kollegin, meine Freundin mit Doppelpaß, zu meinen Dienstzeiten unsere "Französin", zwei Töchter verheiratet in Frankreich, sie jetzt eingesperrt und kujoniert in einem "EHPAD" genannten medizinisch versorgten Alters- und Pflegeheim. Sie schrieb mir neulich: "Ich hasse Frankreich! Sie haben mir alles genommen!"
Aber weiter mit Jean Castex: "Jeder Präfekt muß einen Plan ausarbeiten zu gezielten Kontrollen in seinem Departement. Dieser Plan wird sich im Rahmen der gesamten Regeln und Prinzipien gegen die Verbreitung des Virus bewegen, Einhaltung der Abstandsregeln, das Tragen von Masken, und die Verpflichtung, eine Versammlung von mehr als zehn [sic] Personen anzumelden." (17:00)
Dazu paßt der Kommentar im Indépendant. Mit Maulkorb können die ruinierten Bürger nichts sagen:
"Anonyme278912 Pratique lorsque l’on massacre les entreprises françaises volontairement. Les gens seront muselés à la rentrée. Zweckmäßig, während man die französischen Unternehmen absichtlich massakriert, tragen die Leute nach dem Urlaub Maulkörbe."
Weiterhin: Kontrolle der Einhaltung der Anordnungen in geschlossenen Räumen, in den Restaurants sowie in der Öffentlichkeit, wo das Tragen von Masken angeordnet ist. "Zur Verstärkung der Kontrollen werden die Polizei und die Gendarmerie eingesetzt und die Zuwiderhandelnden gebührenpflichtig verwarnt."
"Der Text wurde modifiziert, um den Vertretern des Staates zu ermöglichen, alle Konsequenzen jenseits der Geldbußen zu ziehen." Die Schließung oder teilweise Schließung von Gaststätten, beispielsweise nach einer bestimmten Stunde, um einer Verschlechterung der epidemiologischen Situation zu begegnen.
Im Hintergrund kommt Lärm auf, Proteste, einige Mediziner drehen sich um.
"Welches auch die Maßnahmen sein mögen, die wir ergreifen, die Effizienz ihrer Anwendung hängt letztlich und zum großen Teil von jeder und jedem von uns ab. "Eine moderne Demokratie kann nicht alles vom Staat erwarten. Wir alle müssen verantwortlich sein. Wir alle müssen verantwortlich sein. [Wiederholt!] Die Globalisierung, für diejenigen, die es angeht, existiert nicht. Der Präsident der Republik wird der Rat für die Verteidigung und die Sicherheit bleiben, so oft, wie die Umstände das nötig machen: Vorausschau, Kapazitäten, Pragmatismus." (18:40)
Dies sagt einer, der 18 Minuten lang erklärt hat, daß alle Bürger das zu tun haben, was ihnen bis in die kleinste Einzelheit vorgegeben wird.
Es folgt erneuter Lob für die Universitätsklinik von Montpellier, und er erklärt, daß sein Platz an ihrer und an der Französinnen und Franzosen Seite wäre, um das Virus zu bekämpfen, das leider noch gegenwärtig ist.
"Trotz der Erlaubnis, tout en permettant [sic], daß das soziale Leben, die Wirtschaft, der Tourismus und die Familie ihr Recht erhalten, vermeiden Sie vor allem die Rückkehr zum vorherigen Zustand, ein erneutes bedeutendes Wegsperren. Das wäre unvermeidlich. Es ist in unserer greifbaren Nähe, die Vorsicht, die ist nicht Angst, die Wachsamkeit verhindert nicht zu handeln. Aber wir müssen hellsichtig sein. Bürger und Touristen, ich rechne auf Ihre Mobilisierung." Er verbreitet Angst und Schrecken.
Pierre Maurer, Le Figaro, faßt über das Maskentragen in freier Natur zusammen:
"Das Ziel dieses Besuchs? Einhämmern, einhämmern und nochmals einhämmern!"
Der Minister für Solidaritäten und Gesundheit hält es kaum noch aus unter seiner Maske, sein ständiges beifälliges Nicken gibt nicht genug Luftzug, und er wischt sich hin und wieder verstohlen den Schweiß von der Stirn. Er zeigt, was es bedeutet, sich mit 'ner Maske die Luft zum Atmen zu nehmen.
„Nicht für jeden ist das Tragen einer Maske unbedenklich“, nec /aerzteblatt.de, 27. April 2020
Anonyme278912. Le masque n’est que une mesure politique pour nous faire avaler la crise économique et sociale provoquée par un confinement généralisé anti-démocratique et abusif.
"Die Maske ist nur eine politische Maßnahme, um uns weiszumachen, die Wirtschafts- und Sozialkrise käme durch ein allgemeines anti-demokratisches und übermäßiges Wegsperren."
"In den Ost-Pyrenäen ist zur Zeit eine Person auf der Intensivstation. 34 Personen wurden im Departement Opfer von Covid-19." Was nicht dort steht: Der letzte Todesfall war am 5. Mai 2020.
Derweil tweetet Emmanuel Macron: "Ich habe heute morgen den Verteidigungsrat einberufen, um eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung der Situation der Gesundheit zu machen. Die Epidemie macht keine Ferien: Die Wachsamkeit und das Einhalten des Abstands bleiben unvermeidlich. Bleiben Sie vorsichtig." Herrliche Kommentare!
Auf die Frage "Ist Jean Castex ein guter Premierminister?" erhält er von 92 487 Lesern des Figaro das Ergebnis Ja 68%, Nein 32%. Es ist wie in Deutschland, je mehr Repressionen die Regierung ausübt, je mehr sie die Freiheit des einzelnen einschränkt, je martialischer sie auftritt, desto beliebter ist sie. Das wird nichts daran ändern, daß durch die ständig verschärften Maßnahmen die Wirtschaft und die Gesellschaft immer weiter zerstört werden, und die Regierungen bald Trümmerhaufen verwalten.
Jetzt sollen in den Bars und Restaurants die Personaldaten der Gäste aufgenommen werden, damit im Fall der Infektion eines Mitarbeiters oder Gastes alle zu der Zeit anwesenden Gäste benachrichtigt werden können, um sich testen zu lassen. In Deutschland und in Belgien sei das schon üblich. Nach zwei Wochen, offensichtlich nach der der Inkubationszeit, sollen die Daten gelöscht werden.
Diese Regierungen werden Opfer des Deliriums ihrer Macht, und wir alle, Wirtschaft und Gesellschaft, mit ihnen. Wir gehen ein! Étrange de demander aux gens d'arrêter de vivre pour ne pas mourir. "Merkwürdig, von Leuten zu fordern, aufzuhören zu leben, damit sie nicht sterben," kommentiert Leitartikler Pierre Mathis, L'Indépendant, 10. August 2020. Auf den Punkt gebracht!
"Masken Tragen, weil wir Viren verbreiten, Terrassen nicht mehr Heizen, weil wir die Luft verschmutzen, jetzt sollen wir auch noch Polizei spielen?" Ein anderer ergänzt: "Es kommt sowieso kaum noch einer. Wir erwarten doch nur ein wenig Mitgefühl mit unserer Branche. Wir haben schon so wenige Gäste. Ich habe Angst, daß nun gar keiner mehr kommt."
"Die Idee einer Erfassung der Gäste in den Bars und Restaurants kommt schlecht an"
Covid-19: l’idée du traçage des clients dans les bars et restaurants passe mal. Par Gaëlle Fournier,
Update, vom 14. August 2020
- Am 13. August 2020 sind 0,0040873% der Bürger Frankreichs neu an/mit Covid-19 infiziert, 0,1462557% sind krank, 0,0005804% schwer erkrankt, 0,000026% verstorben.
- Dagegen nimmt das Lahmlegen der Wirtschaft durch totalitäre Maßnahmen seinen Lauf.
- Großeinsatz im Departement Mayenne zur Rettung aus der Covid-19-Katastrophe
Update, vom 22. August 2020
Ich habe das Video heute erst erhalten. Wer jetzt noch nicht begreift, was die Regierungen Deutschlands und Frankreichs uns Bürgern antun, der wird es nie begreifen!
Vivien Vogt im Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Homburg über Corona.
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MW-GFD)
Video 11:18, YouTube, 14. August 2020
Coronavirus auf meinem Blog"Man führt ein Volk nur, indem man ihm eine Zukunft zeigt, ein Chef ist ein Händler der Hoffnung."
"On ne conduit le peuple qu'en lui montrant un avenir, un chef est un marchand d'espérance."
(Napoléon Bonaparte)