25. November 2024

Israel. Ayatollah Ali Khamenei fordert Todesurteile gegen Netanyahu und Gallant

'That's not enough': Iran's Khamenei calls for death sentence for Israel's Netanyahu and Gallant
The Times of India, November 25, 2024
Haftbefehl nicht genug: Irans Ajatollah fordert Todesurteil gegen Netanjahu. Video 0:59', 

"Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hat am Montag ein Todesurteil gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu gefordert. Der von Den Haag am Donnerstag erlassene Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen in Gaza sei nicht genug. Es müsse ein Hinrichtungsurteil erlassen werden."

9. November 2024

Offener Brief an den Berlin-Korrespondenten des Figaro David Philippot

 Dies ist mein Beitrag zum 35. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin!

Nicht alle Ossis haben für die Freiheit gekämpft.
Ilko-Sascha Kowalczuk: «Tous les Allemands de l’Est ne se sont pas battus pour la liberté»
Par David Philippot, Le Figaro, 8 novembre 2024

Sehr geehrter Herr Philippot,

wenn ich Ihre Artikel lese, merke ich, daß Sie im Gegensatz zu manch anderem Berlin-Korrespondenten des Figaro Deutsch können, deshalb schreibe ich Ihnen auf Deutsch. 

5. November 2024

USA. Präsidentschaftswahlen 2024: Spielgeld

L'édito du 5 novembre. Enjeu. Par Pierre Mathis

Enjeu. Spielgeld, Einsatz, Herausforderung, Streitobjekt, Frage ...

Vor etwas mehr als vier Jahren stürmten Anhänger von Donald Trump das Kapitol, um das Wahlergebnis anzufechten, das Joe Biden den Sieg bescherte. Trump akzeptierte seine Niederlage nicht, und im Verlauf seines Wahlkampfs und seines Mandats heizte seine verschwörerische Rede seine Anhänger bis zur Weißglut an. Dieser symbolische Ort der ältesten Demokratie der Welt wurde von gewalttätigen, herrenmenschlichen und sogar antisemitischen Parolen heimgesucht.

4. November 2024

Frankreich. Der Krieg gegen die Drogen ist verloren!

Drogenhandel: „Kriminologe Xavier Raufer: ‚Seit Bruno Retailleau (Foto) angekommen ist, hat sich nichts geändert‘.“ Narcotrafic : «Depuis que Bruno Retailleau est arrivé, rien n'a changé», tranche le criminologue Xavier Raufer.

Es vergeht kein Tag, an dem nicht auf CNews über Verbrechen der Drogenhändler berichtet wird. Soll die Armee in einigen Stadtteilen eingeschaltet werden, in Crepol gibt's den zweiten Toten, Innenminister Bruno Retailleau zieht in den Kampf gegen die Drogen, kriegt aber bescheinigt, daß sich nix geändert hat, seit er im Amt ist; sind die linken Bürgermeister verantwortlich?

3. November 2024

Für die Legalisierung aller Drogen!


Im Original findet man den Artikel auf der Kalaschnikow online, am 19. Januar 2001

Man ahnt es nicht, welchen Schmäh ich auf mich zog, daß ich dort veröffentlichte. Kein Linker nahm mehr von mir 'n Stück Brot, sondern bellte nur noch laut. Ich muß nicht mitteilen, daß kaum jemand das Thema Drogen anders angeht als mit Säbelrasseln. Die Drogenhändler lachen sich kaputt.

29. Oktober 2024

Sexuelle Belästigung - le harcèlement sexuel

In eigener Sache. Ich bin lange im Ruhestand. Im Laufe meines Lebens habe ich viele Dinge erlebt, die denen ähneln, die heute Aufsehen erregen. Dazu gehört auch sexuelle Belästigung durch berühmte, meist umstrittene Männer wie Donald Trump oder Gérard Dépardieu. Von Jeffrey Epstein und seiner schwunghaften Kuppelei junger Mädchen mit reichen Männern nicht zu reden.

pro domo. Je suis à la retraite depuis longtemps. Au cours de ma vie, j'ai vécu beaucoup de choses semblables à celles décrites de manière sensationnelle aujourd'hui. Cela inclut également le harcèlement sexuel de la part d’hommes célèbres, pour la plupart controversés, comme Donald Trump ou Gérard Dépardieu. Sans parler de Jeffrey Epstein et de son proxénétisme des jeunes filles avec des hommes riches. 

25. Oktober 2024

Israel. Staatspräsident Emmanuel Macron spielt sich auf

Moody's: "Der Regierung droht erneut eine Herabstufung"
Moody’s : le gouvernement une nouvelle fois sous la menace d’une dégradation
Par Anne de Guigné, Le Figaro, 24 octobre 2024

So blöd kann Emmanuel Macron gar nicht gucken, wie es Frankreich heuer politisch, wirtschaftlich und finanziell geht. Trotzdem will er 100 nicht vorhandene Millionen Euro in den Libanon überweisen, um die "Barbarei" des Benjamin Netanyahu ein wenig zu mildern. Dazu  gab's gestern ein weiteres seiner zahllosen großen Theater, eine eilig von ihm zusammengerufene internationale Konferenz für humanitäre Hilfe. 70 Delegationen und 15 internationale Organisationen haben sich einmal mehr Paris angeschaut, der eine oder andere war sicher auch in Notre-Dame, bevor es 5€ Eintritt kostet.