Richtig, aber der im letzten Augenblick vereitelte Mordanschlag auf den 50-jährigen PRO-NRW-Vorsitzenden Markus Beisicht ist nur der Höhepunkt der seit Jahren gegen die Unversehrtheit und das Leben von PRO-Funktionären und -Mitgliedern sowie anderen Rechten durch die sich antifaschistisch nennenden Linksradikalen geführten Kampagnen. Politiker und Medien belohnen sie dafür mit Beifall und erklären sie zu verantwortungsvollen Bürgern im Kampf gegen Rechts. Man erinnert sich an die Aktivitäten zu den 2008 und 2009 von PRO-Köln organisierten Anti-Islamisierungskongressen?
Straße frei dem Antifa-Mobi-Mob!
Die Antifa organisiert eine Gegenkonferenz. Feel the difference ist ihr Motto. Drei Mitglieder von Pro-Köln spüren die difference körperlich, sie werden von Rollkommandos der "Antifaschisten" tätlich angegriffen und müssen zur Behandlung ins Krankenhaus. Die Antifa brüstet sich damit und stellt Fotos der lädierten Männer auf die Site, es sind Manfred Rouhs, Bernd M. Schoeppe und Hans-Martin Breninek. "Wo ist der Fehler?", witzelt Arthur Winkelbach auf dem Antifa-Mobi-Block, am 22. August 2008, und zeigt die lädierten PRO-Funktionäre. Die Website ist nicht mehr aufzurufen.
Auf demselben Blog berichtet Arthur Winkelbach über den Anschlag auf das Fraktionsbüro von Pro-Köln als "Anschlag", also ist es für ihn keiner, obgleich er Fotos darunter veröffentlicht und sibyllinisch endet: "Sowas kommt von Sowas! Deutsche_Täterinnen sind keine Opfer!" Die Rolle der Medien beschreibt er gleich mit: "Die bürgerliche Presse hat den so genannten Anschlag aufs 'pro Köln' Büro nicht erwähnt."
Googlet man "überfall auf pro", erhält man 19 100 Ergebnisse, für "anschlag auf pro" 136 000 Ergebnisse. An den Antifa-Kampagnen beteiligen sich Muslime, sie sind dort nicht die Führer. Das aber ist unislamisch, die Muslime sehen, daß eine ihnen gewogene Stimmung in Politik und Medien Deutschlands herrscht. Das kommt bei ihnen als Schwäche unserer Gesellschaft an, als Einverständnis und Bereitschaft. Sie schätzen die Gelegenheit als günstig ein zuzuschlagen. So wie Politik und Medien den Islam entweder nicht kennen oder so tun als kennten sie ihn nicht, liefern Muslime unserer Gesellschaft die Antwort. Sie jedenfalls kennen den Islam und ihre Pflicht, ihm zur Verbreitung in der Welt zu verhelfen. Also machen sie sich an ihre offensichtlichsten Gegner. Markus Beisicht ist nur einer, die Polizei hat eine Liste gefunden mit Namen weiterer zu ermordender Bürger.
Solange unsere Politiker nicht den Islam einschätzen als das, was er ist, als eine Politideologie mit Herrschaftsanspruch über die Kuffar, die Ungläubigen, so lange unsere Medien weiter den Terror unter "Islamismus" subsumieren, der nichts mit dem Islam zu tun hätte, so lange werden solche und schlimmere Anschläge von gläubigen Muslimen an unseren Bürgern begangen. Nur eine klare Absage an den Islam und an die Ansprüche und Forderungen der Muslime, diesen in unserer Gesellschaft zu verankern, kann den Frieden, den in unserem Sinne, herstellen. Die Zugeständnisse, wie sie heute den Muslimen gemacht werden, bringen uns den Frieden des Islam.