Im Bild, rechts, sieht man Samantha Geimer, als 13-jährige Opfer des Roman Polanski, für den sie in einer Jacuzzi nackt Modell steht für die französische Zeitschrift Vogue, und der mit ihr, die bereits sexuelle Erfahrung hat [!], in der Wohnung von Jack Nicholson, in Los Angeles, im März 1977 Unzucht mit Minderjährigen treibt. Neben ihr posiert ihre Mutter, die Kupplerin Susan Gailey, bei der Premiere des Films "Roman Polanski: Wanted and Desired" in New York, am Dienstag, den 6. Mai 2008. Im Film wird Samantha Geimer interviewt.
Ich behaupte wie die Editrix, daß eine Frau, die als 13-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, sich dem Publikum bei der Premiere des Films über ihre Geschichte nicht in einem ärmel- und kragenlosen Kleid zeigt, "vor einem Publikum, bedenken Sie, das die Geschichte genau kennt."
Mutter, Odd Man Out, 2012, und Tochter, The Girl, 2013, vermarkten die vermutete Vergewaltigung in Film und Buch. Die Medien diesseits und jenseits des Atlantik schreiben durchgängig von rape, Vergewaltigung. Es handelt sich stattdessen juristisch um statutory rape, Unzucht mit Minderjährigen. Schlimm genug, aber die Vergewaltigung ist nie bewiesen worden.
Am 25. Juni 2006 berichtet die Editrix anläßlich des Krebstodes von Patsy Ramsey im Artikel Women Can't Do Wrong and Children Have No Lobby über den Fall der am 26. Dezember 1996 ermordeten JonBenét Ramsey, ihrer Tochter: "Frauen können nichts Schlechtes tun, und Kinder haben keine Lobby". Viele sexy Engelchen sind dort zu bewundern. Es geht um ein Milliarden Dollar abwerfendes Geschäft mit Schönheitswettbewerben von weiblichen Kindern.
Am 25. Juni 2006 berichtet die Editrix anläßlich des Krebstodes von Patsy Ramsey im Artikel Women Can't Do Wrong and Children Have No Lobby über den Fall der am 26. Dezember 1996 ermordeten JonBenét Ramsey, ihrer Tochter: "Frauen können nichts Schlechtes tun, und Kinder haben keine Lobby". Viele sexy Engelchen sind dort zu bewundern. Es geht um ein Milliarden Dollar abwerfendes Geschäft mit Schönheitswettbewerben von weiblichen Kindern.
Die Ereignisse, von denen die Editrix berichtet, finden statt vor dem ersten Aufenthalt des "Beraters von Milliardären", der selbst "das Leben eines Milliardärs führte", Jeffrey Epstein, im Gefängnis des Landkreises Palm Beach, ab Montag, den 30. Juni 2008. Er ist der Aufforderung zur Prostitution wegen verurteilt zu 18 Monaten Gefängnis, darf aber tagsüber zwölf Stunden im Freigang seinen Geschäften nachgehen.
Das tut dem Geschäft mit weiblichen Kindern keinen Abbruch, wie man jetzt anläßlich des vermuteten Selbstmordes des Jeffrey Epstein wieder einmal sehen kann. Die Medien stürzen sich darauf. In Deutschland ist DIE WELT besonders eifrig, vor Aufregung schleichen sich beim Zusammenstreichen der Nachrichten aus der New York Times Flüchtigkeitsfehler ein: "Die Staatsanwaltschaft beschuldigte den 66-Jährigen des Menschenhandels mit Teenagerinnen zu sexuellen Zwecken beschuldigt." "Teenagerinnen" ich kriege mich nicht ein vor Lachen und könnte "das postfaktische Alptraum-Szenario“ wieder wie gestern Jeffrey Epstein. Neid, Mißgunst und die armen Opfer meinem Schaf vorwerfen, so komisch ist diese Genderisierung. Ihr Deppen, wir waren Teenager!
Ob beim Boogie, Mambo und Swing
ob beim Singedingeliding
ja, da gibt's nur Eine, die das kann:
In den 71 500 000 News zu Jeffrey Epstein, Stand: 12. August 2019, 18 Uhr, findet Donald Trump seinen Ehrenplatz in mindestens der Hälfte aller Beiträge. Viel Spaß beim Lesen!
"Jeffrey Epstein und Donald Trump mögen ihre Freundschaft über eine Villa gebrochen haben"
Jeffrey Epstein and Donald Trump May Have Broken Off Their Friendship Over a Mansion.
By Matt Stieb, New York Magazine, August 1, 2019
By Matt Stieb, New York Magazine, August 1, 2019