O Herr, gib jedem seinen eignen Tod.
Das Sterben, das aus jenem Leben geht,
darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
Drittes Buch: Das Buch von der Armut und vom Tod (1903)
Rainer Maria Rilke . 1875 - 1926
Der Staatsterror gegen die Bürger nimmt bei Einverständnis der inzwischen zu Schafen degenerierten Mehrheit von ihnen kein Ende. Der Ausgangspunkt ist diesmal nicht die Sorge um alte gefährdete Menschen, die weggesperrt werden, in Einsamkeit dahinsiechen und vor der Zeit sterben, die Statistik der Covid-19-Todesfälle füllend, sondern es sind die Kinder.
Update, vom 10. und 11. September 2020
1 Million Tests in einer Woche, und die Zahl der "neu" Infizierten steigt! Es gibt 19 Todesfälle!
Die Massentests kosten 20 Millionen Euro pro Tag!
Zeit spielt für Jean Castex keine Rolle! Die Bürger haben zu warten! Selbstherrlichkeit in Aktion!
Update, vom 13. und 14. September 2020
Durch Massentests sicher in die Rote Zone! Ausschaltung des RN-Bürgermeisters Louis Aliot
Im Dorf Alénya ein Kind positiv: Zackzack, Schließung von zwei Schulklassen!
Wahllose Tests, aber nicht getestete Covid-19-Infizierte und folgende Todesfälle im Altersheim
Franzosen sind so weit, ihr Leben aufzugeben, um nicht zu sterben!
Im Vorfeld wurde genug getrommelt, daß nun auch die Jüngsten betroffen wären, was kein Wunder ist; denn wie auch bei der Grippe grassiert die Infektion, und es kommt zur Herdenimmunität.
Die Ausmaße der Willkür möge man an den Graphiken von EUROMOMO erkennen. Wir befinden uns in der 37. Woche des Jahres. EUROMOMO zeigt den Stand der Sterblichkeit bis zur 36. Woche: Seit Mitte 2016 war die Sterblichkeit aller, von 0 - 85+ Jahren, besonders aber der Kinder von 0 - 14 Jahren, nie so niedrig wie in den letzten Wochen. Die Übersterblichkeit in Europa sinkt bedeutend. An der Datenerhebung beteiligen sich 24 Länder, darunter Deutschland und Frankreich.
Die von den Behörden Frankreichs veröffentlichten Zahlen von positiv getesteten, erkrankten, in Reanimation sich befindenden und/oder gestorbenen Personen werden für die Öffentlichkeit nirgends aufgeschlüsselt nach Alter oder gar nach weiteren schweren Erkrankungen. Hinzu kommt, daß einander widersprechende Zahlenangaben von unterschiedlichen Stellen Frankreichs geliefert werden. Manchmal sieht man die Widersprüche auf den ersten Blick. In Frankreich sterben beispielsweise an einem Tag x Personen an Coronavirus und y sind in Reanimation. Das ändert nichts daran, daß am nächsten Tag dieselbe Zahl y ans Worldometer gegeben wird. Das war an den Tagen mit 473 schweren Fällen so.
Aber zurück zu den Kindern!
"Zahlreiche Erkältungen stiften Verwirrung"
Covid-19: de nombreux rhumes sèment la confusion. Par Pauline Fréour
"Der Mangel an Klarheit darüber, was man tun soll, ist offenkundig, sowohl für die Familien als auch für die Ärzte". Kinder werden, obgleich ohne Fieber, in der Schule abgewiesen, weil sie Schnupfen haben, berichtet Dr. Luc Duquesnel aus seiner Praxis, die er mit sechs weiteren Ärzten im gebeutelten Departement Mayenne betreibt, das in der Rede des Premierministers Jean Castex, in Montpellier, am 11. August 2020, eigens als Warnung an alle hervorgehoben wird.
So viele Fälle sind noch nie in der Praxis behandelt worden, "weil das Kind erkältet zur Schule ging, manchmal mit einem Doliprane, um das leichte Fieber zu senken".
Gewöhnlich behielten die Eltern ihre Kinder ein, zwei Tage zu Hause, bis das Kind sich erholt hätte, heute aber wären sie Opfer bislang unbekannter Fragen und Anforderungen, die sie an ihren Arzt weitergäben: "Können die Brüder und Schwestern zur Schule gehen? Und der Ehepartner? Wer muß getestet werden?" Es gebe große Widersprüchlichkeiten zwischen den Ratschlägen, die sie zur Betreuung der Kinder gegeben hätten, und den Maßnahmen, die von Fall zu Fall in bestimmten Schulen ergriffen würden, sagt der Präsident der "Französischen Gesellschaft für Kinderheilkunde", Société française de pédiatrie, Professor Christophe Delacourt. Aus anderen Departements berichten Ärzte ähnlich. Am letzten Wochenende wurden sie überrannt von Eltern solcher Kinder. Niemals hätten sie das vorher erlebt.
In Perpignan funktioniert das ebenso. Am 27. August 2020, redet Premierminister Jean Castex der "zweiten Welle" das Wort. Zu ihrer Eindämmung kündigt er neue Maßnahmen an. Der Präfekt will die Maßnahmen "an den lokalen Kontext" anpassen. Am Montag wird er auf Facebook über die Zweckmäßighkeit von Masken in unmittelbarer Nähe von Schulen befragt. Etienne Stoskopf avait souhaité "être à l'écoute des maires", er wünschte, auf die Bürgermeister zu hören. "'Sie mögen zu mir kommen [!], und wenn sie diese Zwangsverpflichtung fordern, werden wir das machen. Wenn der Bürgermeister das nicht für nötig hält, oder für zu schwierig ... halten wir uns an seine Empfehlung."
Das läßt sich Bürgermeister Louis Aliot, Rassemblement National (RN), nicht zweimal sagen! Nun kann er sich als staatstragend profilieren. "Das ist also das, was diesen Dienstagnachmittag der Bürgermeister von Perpignan Louis Aliot macht, in dem er antwortet auf 'die Befürchtungen, die Sorgen der Eltern von Schülern'. Der erste Magistrat der Stadt hat an die Dienste der Präfektur eine Bitte gerichtet, das obligatorische Tragen der Maske im Umkreis von 50 Metern zu Kindergärten und Grundschulen der Stadt anzuordnen. Der Wunsch war, diese Maßregel ab folgenden Montag anzuordnen. Die Antwort dürfte nicht auf sich warten lassen.
So ist es brav, Louis Aliot! Glauben Sie aber nicht, daß Sie nun bei Politik und Medien beliebt sind!
Coronavirus - Les Pyrénées-Orientales en zone rouge : la mairie de Perpignan demande le port
du masque obligatoire près des écoles. Par Sophie Babey, L'Indépendant, 8 septembre 2020
Die vor dem Coronavirus in Angst und Schrecken lebenden Zeitungsleser müssen aber nicht wissen, daß es sich um eine von ihnen begrüßte Amtshandlung des beim Indépendant verhaßten RN-Bürgermeisters handelt, und so steht in der Zeitung:
Zone rouge : Perpignan veut imposer le port du masque près des écoles. Par Sophie Babey,
L'Indépendant, 9 septembre 2020
Sage niemand, die Bürokratie in Frankreichs wäre schleppend oder gar, sie funktioniere nicht!
Kommt man nun wieder auf das 100-Milliarden-Geschäft mit dem Impfstoff sowie auf den erwarteten Heißen Herbst, so machen die von der französischen Regierung verordneten zusätzlichen Maßnahmen zur Verunsicherung und Einschränkung der Bürger Sinn. Laien können Symptome einer Infektion mit Covid-19 im Anfangsstadium von denen einer Erkältung nicht unterscheiden. Husten und Schnupfen, einst ungeliebte Begleiter der Wintermonate, versetzen die traumatisierten Menschen in Angst und Schrecken. Da man sicher auch die alljährliche Grippewelle erwarten kann, wird der Terror gegen die Bürger mit deren mehrheitlichem Einverständnis mindestens bis in den nächsten Frühling andauern. Die Bürger werden sich mit allem, was verfügbar ist, gegen alles impfen lassen. Ihr Konsum von Arzneimitteln, eh schon einer der höchsten in der EU, wird weiter steigen.
Ein solches Volk ist für den "Chef", wie sich Emmanuel Macron gern nennen läßt, keine Gefahr.
Der Staatspräsident wird nicht gestört bei seinem Unterfangen, eine solidere, im Land verwurzelte politische Basis für seine Wiederwahl, im Mai 2022, zu schaffen als die unterschiedlichen, aus unvereinbaren Gründen hergelaufenen Mitglieder der Bewegung "La République en marche!" Die Marschierer haben ihn ins Amt gebracht, und wie Emmanuel Macron es schon immer gehalten hat - man frage Jacques Attali 😁, werden sie nun abgeschafft; denn sie haben ihre Schuldigkeit getan.
"MoDem gewinnt an Macht. LREM ist mißtrauisch"
Le MoDem monte en puissance, LREM doute. Par Christelle Bertrand, Midi Libre, 9 septembre 2020
L'Indépendant, 9 septembre 2020 [nicht online]
L'Indépendant, 9 septembre 2020 [nicht online]
Über den Anstieg der Macht des MoDem, des Mouvement Démocrate, dieser Partei, die es kaum noch gäbe in der Nationalversammlung, wenn Emmanuel Macron nicht ganze Wahlkreise ihr überlassen hätte, in dem keine LREM-Kandidaten antraten, machen sich seine Unterstützer der ersten Stunde große Sorgen. Emmanuel Macron umgibt sich mehr und mehr mit Funktionären des MoDem. Wenn Emmanuel Macron einen Rat einholt über eine Grundsatzfrage wie die seit Jahren diskutierte Modifizierung des Mehrheitswahlsystems, konsultiert er einen LREM- und drei MoDem-Funktionäre, darunter dessen Stellvertetenden Vorsitzenden, den Abgeordneten Patrick Mignola.
Ein Marschierer der ersten Stunde meint: "Macron liebt die Leute, die durch sich selbst was geworden sind, nicht diejenigen, die sich durch ihn aufgebaut haben. Heute, sieht man gut, ist der große Personalaustausch." Da sollte der Minister für Solidaritäten und Gesundheit Olivier Véran hellhörig werden, der neulich äußerte, daß er und die anderen ihre Position doch ihm zu verdanken hätten. Tja, Olivier, Du wirst als einer der ersten in der Versenkung verschwinden!
"Die Ernennung von François Bayrou in das mit kolossalen Mitteln ausgestattete Kommissariat für den Plan, in eine Position des mit der Zukunftsforschung und damit des Entwurfs Frankreichs nach 2022 beauftragten Quasi-Vizepremierministers, hat nicht jedermann gefallen."
Nicht nur den Marschierern nicht, sondern niemandem, dem an Frankreich gelegen ist!
"La France a un Haut-Commissaire au Plan"
Frankreich hat einen Hohen Kommissar für den Plan. 3. September 2020
Frankreich hat einen Hohen Kommissar für den Plan. 3. September 2020
"Jacques Chirac et François Bayrou, le José Bové pour les dirigeants"
Jacques Chirac und François Bayrou, der José Bové für Führungskräfte
Jacques Chirac und François Bayrou, der José Bové für Führungskräfte
Emmanuel Macron reduziert die Bewegung LREM zugunsten von MoDem, da die LREM, frei jedes Programms außer dem, ihrem Führer zu Füßen zu liegen, keine sichere Wiederwahl garantiert.
Das kann er am besten, wenn die zu terrorisierten Schafen entwürdigten Bürger ihn dabei nicht stören durch lästige Demonstrationen, und wenn er sich die Unterstützung durch Big Pharma und alle sonstigen an den Franzosen verdienenden Großunternehmer der Welt sichert.
Zur Erinnerung: So fing es an, und so soll es vier Jahre weitergehen, bis in den Abgrund!
Zerstörung Frankreichs: Auf geht's! Le démantèlement de la France. En marche ! 28. April 2017
Der zukünftige Präsident Emmanuel Macron. 23. April 2017
Der zukünftige Präsident Emmanuel Macron. 23. April 2017
Die Coronavirus-Pandemie wird von Emmanuel Macron als Kriegswaffe gegen das Volk eingesetzt - so lange wie's dauert, hätte meine Omma das kommentiert. Lassen die Bürger von einem solchen Emporkömmling sich, ihre Familien, ihre Freundschaften und Frankreich zerstören?
Le jour de gloire est arrivé !
Contre nous de la tyrannie,
Update, vom 10. September 2020
9 843 angeblich neu Infizierte, in den letzten 24 Stunden! Da reden sie von Herdenimmunität, die dringend nötig sei, tun alles, sie durch ihre entwürdigenden Maßnahmen zu verhindern, weil das Geschäft mit dem Impfstoff nicht leiden soll, wenn sie doch stattfindet, ist das eine Katastrophe, und das bei 19 = 0,0000291% der Einwohner Frankreichs an/mit Coronavirus verstorbenen Patienten und 16 neuen schweren Fällen, insgesamt 615 = 0,0009418%, wobei nicht klar ist, ob diese alle in Reanimation sind oder auch auf der normalen Intensivstation. In ganz Frankreich liegen 5 096 = 0,007804% an/mit Coronavirus Kranke in den Krankenhäusern, 352 mehr als am Vortag zur gleichen Zeit. Selbstverständlich wird niemals angegeben, wie alt die Patienten sind, welche anderen schweren Krankheiten sie haben, und daß die überhaupt alle Coronavirus-Patienten sind, bezweifle ich.
In unserem Departement Ost-Pyrenäen, 482 000 Einwohner, liegen elf = 0,0022822% Patienten im Krankenhaus, davon drei = 0,0006224% aller Einwohner der Ost-Pyrenäen in Reanimation. Das veranlaßt die Regierung in Paris, uns zur Roten Zone zu erklären, in die prompt kein Deutscher einreisen sollte, wie Heiko Maas' Ministerium rät.
Es ist eine konzertierte Aktion gegen den RN-Bürgermeister Louis Aliot: Hier herrscht der Präfekt!
Die Folge für mich ist, daß für die nächsten Tage angesagter Besuch aus Deutschland nicht kommen kann, weil nach Rückkehr ein Test und Quarantäne im eigenen Haus fällig wären. Sie zermürben einfach alle! Wenn dieser Präsident 2027 abtritt, wird er einen Trümmerhaufen hinterlassen haben. Wie es heute aussieht, werden ihn die eingeschüchterten Franzosen 2022 wiederwählen.
Update, vom 11. September 2020
Am 11. September 2020 liegen laut CASCORONA.FR im Krankenhaus der Ost-Pyrenäen 11 an/ mit Coronavirus Erkrankte, davon 2 in Reanimation. Ein Patient weniger als am 10. September 2020.
36 Patienten sind seit Beginn der Epidemie gestorben. In Frankreich liegen laut GÉODES am selben Tag 5 136 an/mit Coronavirus Kranke im Krankenhaus, davon 628 in Reanimation, und 80 sind in den letzten 24 Stunden laut Worldometer Europe Now gestorben. Die Million Massentests brachte eine Ausbeute von 9 406 neu entdeckten Infizierten. Diese Tests sind dazu da, das Volk zu traumatisieren.
lintern@ute berichtet, daß die hohe Zahl von 80 Todesfällen zum Teil durch Aktualisierung der Zahl der Todesfälle in allen medizinisch-sozialen Einrichtungen zustande komme. Seit Dienstag, 8. September 2020, seien 40 Todesfälle aus den Altenheimen hinzugekommen. In den letzten 24 Stunden hätte es 40 Todesfälle in den Krankenhäusern Frankreichs gegeben. Das sind 0,0000613% der Einwohner Frankreichs, wenn man wie das Worldometer 65,3 Millionen zugrunde legt.
All dieser Promillezahlen wegen wird das Volk unterjocht und in Angst und Schrecken gehalten.
Ausgangssperre(n), Bars, Tests, Quarantäne ...
Die Entscheidungen der Regierung werden um 17 Uhr durch Jean Castex verkündet"
Coronavirus - Reconfinement(s), bars, tests, quarantaine ...
Les décisions du gouvernement annoncées à 17 h par Jean Castex, L'Indépendant 2020, 13h21
Zu Premierminister Jean Castex wird seit einigen Stunden angekündigt, daß er um 17 Uhr neue Maßnahmen der Restriktion gegen die Bürger ankündigen wird. Das interessiert diesen zweitmächtigsten Mann des Staates aber nicht, und er wird erst eine halbe Stunde später auftreten.
Das ist eines der zahlreichen Beispiele dafür, was diese Regierung von den Bürgern hält: NICHTS!
Coronavirus - Jean Castex : 42 départements placés en zone rouge ce vendredi
Angekündigt, die Franzosen "zur Ordnung zu rufen", ein "Elektroschock" werde erwartet mit Anordnungen auch für das Verhalten im Privatleben der Bürger zu Hause, Auftritt Seiner lächelnden Exzellenz um 17:34. Es folgen in harten Worten mit Pyrenäen-Akzent allgemeine Sprüche und die Ankündigung, daß nunmehr 42 Departements - von 104 - zur Roten Zone gezählt würden. Marseille, Bordeaux und Guadeloupe befänden sich, das Virus betreffend, in einem besorgniserregenden Zustand. Der Präfekt bestimme in den Departements, wie viele Bürger sich versammeln dürfen. Frankreich teste am drittmeisten in der EU. "Die kontrollierte Isolation für positiv getetete Bürger wird von 14 auf 7 Tage reduziert". Zweidrittel der Leser des Figaro finden die Kontrolle prima.
Alle Maßnahmen würden noch für einige Monate [!] gelten. Ende des Auftritts 17:43 Uhr.
Prof. Dr. François Toussaint, Direktor des Instituts Irmes, erklärt, um 18:45 Uhr, im Fernsehsender LCI, daß die wahllosen Massentests die Steuerzahler pro Tag 20 Millionen Euro kosten.
Die gilets jaunes, die "Gelbwesten" wird die Rede des Premierministers für ihre am Samstag in Paris und in den Regionen geplanten Aktionen wenig beeindrucken. Die Härte der Polizei wird sie treffen!
Ich weiß nicht, wen ich dieses Horrors wegen mehr bedauern soll, alle Franzosen oder mich! 😁
Vielleicht, daß ich durch schwere Berge gehe
in harten Adern, wie ein Erz allein;
und bin so tief, daß ich kein Ende sehe
und keine Ferne: alles wurde Nähe,
und alle Nähe wurde Stein.
Ich bin ja noch kein Wissender im Wehe, -
so macht mich dieses große Dunkel klein;
bist du* es aber: mach dich schwer, brich ein:
daß deine ganze Hand an mir geschehe
und ich an dir mit meinem ganzen Schrein.
*Eins weiß ich: ER ist's nicht, wenn er sich auch dazu aufspielen mag, der Gaukler aus Amiens!
Update, vom 13. und 14. September 2020
Update, vom 13. und 14. September 2020
"Die Ost-Pyrenäen eingestuft als 'Zone aktiver Zirkulation' des Virus
durch Verordnung des Premierministers Jean Castex"
Coronavirus : les Pyrénées-Orientales classées en "zone de circulation active" du virus
durch Verordnung des Premierministers Jean Castex"
Coronavirus : les Pyrénées-Orientales classées en "zone de circulation active" du virus
par décret du Premier ministre Jean Castex. L'Indépendant, 13 septembre 2020, 9h26
"Der Präfekt sieht seine Macht verstärkt [Der jakobinische Staat in seinen letzten Zuckungen]
Eine Einstufung, die "dem Präfekten des Departements verstärkte Macht gibt. Der Präfekt kann, wenn er es als notwendig beurteilt, in Abstimmung mit der [Regionalen Agentur für Gesundheit Okzitanien] ARS und den Gemeinderäten zusätzliche Maßnahmen der Beschränkung der Zirkulation von Personen oder die Aussetzung von Aktivitäten ergreifen, um die Verbreitung des Virus [die Herdenimmunität bis zum Geschäft mit dem Impfstoff sowie die Protestaktionen der Gelbwesten] zu bremsen. Er kann außerdem vorübergehend öffentliche Orte oder Versammlungen reglementieren oder schließen."
Au 12 septembre 2020, le département Pyrénées-Orientales recense 11 hospitalisations en cours pour cause de COVID-19 dont 2 en réanimation. Après hospitalisation, 293 patients sont de retour à leur domicile. À cette même date, 36 personnes sont décédées à l'hôpital depuis le début de l'épidémie.
Am 13. September 2020 ist die Lage unverändert. Am 14. sind es 15, davon einer in Reanimation. Es sind also drei Patienten hinzu gekommen. Dafür gibt es die Zone rouge!
In Alénya, einem Vorort von Perpignan, schließen sie zwei Klassen einer Grundschule, weil ein Kind positiv getestet wurde. Bei uns wüten die Jakobiner besonders; denn wir sind das Vorzeige-Departement des Jean Castex: Musterschüler!
"Alénya: Zwei Klassen geschlossen, nachdem ein Kind positiv getestet wurde"
Coronavirus - Alénya : deux classes fermées après qu'un enfant a été testé positif
In Sévérac-d’Aveyron ist, am Sonntag, 13. September 2020, im EHPAD „Gloriande“ der fünfte Alte an/mit Covid-19 gestorben sowie drei am Freitag, einer am Samstag. Bürgermeister Edmond Gros fürchtet, daß dort insgesamt in der letzten Zeit um die zehn Covid-19-Todesfälle zu beklagen waren. 20 Personen, die Hälfte des medizinischen Personals, und 48 Heiminsassen wurden jetzt positiv getestet. Drei Ärzte des Ortes sind krank, aber nur einer von ihnen an/mit Covid-19.
Nun möchte ich wissen, wieso in Frankreich pro Woche eine Million Personen getestet werden, darunter reichlich solche, die nichts anderes zu tun haben, als sechs Stunden in der Schlange zu stehen, um auch mal was zu erleben, aber es keinen Zwang gibt für alle Altersheime und deren Personal, sich testen zu lassen – oder wie kommt das im Aveyron zustande? Ich sehe daran, daß an systematischen Tests kein Interesse besteht, auch nicht, ausschließlich an Personen, die Symptome zeigen, weil dann nämlich nicht einfach die Tausenden von „New Cases“ in die Statistik eingehen können, sondern es würden viel weniger positiv getestet sein. Was ist mit der Herdenimmunität von 50-60% aller Bürger, von der Olivier Véran neulich sprach? Die soll nicht auf natürlichem Wege kommen, sondern durch Impfungen. Darum müssen Oktober und November 2020 laut WHO furchtbar werden! Ein Anstieg der täglichen Todesfälle! Angst und Schrecken kommen über uns!
Die Wochen ab Nr. 34 sind nach EUROMOMO die mit den niedrigsten Sterberaten seit Mitte 2016.
IHRE MEINUNG. Covid-19: Sind Hochzeiten und Familientreffen zu verbieten?"
VOTRE AVIS. Covid 19 : faut-il interdire les mariages et les rassemblements familiaux ?
Ja: 52,32%, Nein 47,68%. Abgestimmt haben 152 095 Leser. Stand: 15. September 2020, 12h51
Franzosen werden, wenn es so weitergeht, demnächst Selbstmord aus Angst vorm Tode begehen. Dann bleiben nur noch diejenigen übrig, die den Staatsterror zu verantworten, ihn organisiert und durchgesetzt haben. Die Wiederwahl Emmanuel Macrons ist gesichert. Pauvre France !
Möge nicht das ganze Land zerstört sein, wenn diese Regierung des Horrors abgetreten ist!
Coronavirus sur mon blog
"Man führt ein Volk nur, indem man ihm eine Zukunft zeigt, ein Chef ist ein Händler der Hoffnung."
"On ne conduit le peuple qu'en lui montrant un avenir, un chef est un marchand d'espérance."
(Napoléon Bonaparte)