Die Konvertiten zeichnet aus, daß sie heute Funktionäre des Islams sind. Sie sind nicht Brückenbauer zwischen zwei Welten, sondern Brückenkopf der weltweiten Islamisierung.
Update. Ankündigung der nächsten Anne-Will-Sendung
Bei ihnen ist es so wie bei allen Konvertiten, sie betreiben ihre neue Sache gründlich. Konvertiten totalitärer Systeme zeichnen sich meist dadurch aus, daß sie ohne jeden Entwicklungsprozeß von einem für wahr und richtig gehaltenen System ins nächste wechseln, oftmals geht´s in kürzester Zeit vom Katholizismus zum Marxismus und/oder von diesem zum Islam.
Das Problem ist nicht die muslimische Seite. Das Problem liegt auf unserer Seite, meint Henryk M. Broder im Deutschlandfunk. (17)
Hana al-Hussaini hat wie Gilbert Laval kein einziges Wort gegen die radikalen Muslime zu sagen, während Robert Redeker der Vorwurf gemacht wird, seinen Beitrag mitten im Streit um das Papstzitat zu schreiben. Hana al-Hussaini sieht nicht, daß alles und noch mehr sich bewahrheitet, was im Figaro von Robert Redeker veröffentlicht wurde, und was Manuel II Palaeologus im Jahre 1391 seinem persischen Gesprächspartner vorwirft: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat – und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten." (7)
Der Gast heißt Ibrahim El-Zayat; er ist Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, einer vom Verfassungschutz beobachteten Institution. Die beobachtet ihn wahrscheinlich, um immer informiert zu sein, ob es auch gut und zügig vorwärts geht mit der Islamisierung, mit der Gewinnung neuer Konvertiten, mit der Einführung der Scharia, und um vermittelnd einzuspringen, wenn das Geld von Saudi-Arabien nicht rechtzeitig von der Arab Bank für den nächsten Bauabschnitt der neuen Eroberer-Moschee (Fatih Djami) überwiesen wird. (2)