23. Januar 2020

Der Green Deal und die Übernahme der EU durch Frankreich

ACHIM WINTER UND ROLAND TICHY ZUM 2600 MILLIARDEN EURO-PROJEKT DER EU
Teuer, teurer, von der Leyen: Das kostet der „Green Deal“. PI, 23. Januar 2020

Der "Green Deal" ist eine Erfindung des Deep State der USA; er wird propagiert von der Squad der Demokraten. Dort  heißt er "Green New Deal". Es geht um die maximale Umverteilung des Vermögens der Bürger auf die wenigen Großkonzerne an der Spitze der Börsen, im NYSE, CAC40, DAX etc.

Alexandria Ocasio-Cortez Explains Why The Green New Deal Is About More Than Climate |
Youtube, 29 March 2019

Update, vom 24. Januar 2020
Im Namen des menschengemachten Klimawandels beginnt die organisierte Abzocke der EU-Bürger.

Dieser Politik ist Ursula von der Leyen verpflichtet, der Ausbeutung bis hin zur Verelendung der Bürger der EU. Es geht um die Enteignung der Sparer, die Schrumpfung und Enteignung der Mittelschicht, die Zerstörung der Klein- und Mittelindustrie, die nicht nur in Deutschland immer die Entwicklung der Wirtschaft trug. Mehr als 60% des nationalen deutschen Reichtums stammte aus der Arbeit der Klein- und Mittelindustrie. Wie ist es heute?

Thierry Breton prüft „nicht-konventionelle“ Maßnahmen zur Finanzierung des Green Deal
Von Aline Robert, EUROACTIV.fr, 21. Januar 2020

EZB-Chefin Lagarde als Greta der Geldpolitik. Von Claus Vogt,
Geolitico, 22. Dezember 2019 

"Die Direktorin der Staatskasse französische Kandidatin für die EBRD"
La directrice du Trésor candidate française pour la Berd
Par Anne de Guigné, Le Figaro, 23 janvier 2020

Emmanuel Macron führt in der EU diese Politik an. Man darf sich freuen, daß nun  neben dem wichtigsten EU-Kommissar, dem für den Binnenmarkt, besetzt mit dem Franzosen Thierry Breton, und neben der Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), der  Französin Christine Lagarde, die schlimmer gegen die Bürger der EU wüten wird als Mario Draghi jemals, dabei aber viel diplomatischer auftritt, mit Odile Renaud-Basso eine weitere Französin die Umverteilung von unten nach oben leiten wird, in der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD).

Deutsche Medien haben davon noch nichts mitbekommen; denn die Bundesregierung interessiert sich nicht sonderlich dafür, daß Frankreich sich zügig der EU bemächtigt. Diesen Klimawandel werden die deutschen Bürger bald durch zusätzliche Steuerbelastung spüren.

Was der "Green Deal" bedeutet, wird den Bürgern der nicht-anglophonen EU-Staaten vorenthalten. Grünes Abkommen? Grünes Geschäft? Grüne Transaktion? Den "Green New Deal" gibt es ebenfalls nicht auf Deutsch. Diejenigen, die demnächst im großen Umfang abgezockt werden sollen, werden bewußt im Unklaren gelassen. Selbst wenn man so viel Englisch versteht, daß man etwas wie Grünes Abkommen versteht, ist es doch von Psychologen nachgewiesen, daß nichts den Begriff in der Muttersprache ersetzen kann. Das ist die Absicht der Ursula von der Leyen und ihrer Hintermänner. Emmanuel Macron ist nur einer von ihnen; er hat selbst Hintermänner.

Vielleicht wird nun deutlich, was diese Politiker gegen Donald Trump haben. Ihr Treppenterrier Robert Habeck muß noch viel lernen und nicht dummschwätzen, sonst hat er bald seine Schuldigkeit getan.

Update, vom 24. Januar 2020

"Die Zentralbank wird von Grund auf  ihre Ziele und Mittel noch einmal überprüfen."

"Christine Lagarde beabsichtigt, in der EZB zum Klima zu handeln"
Christine Lagarde entend agir sur le climat à la BCE. Par Florentin Collomp, 

Ab sofort werden die Bürger der Eurozone im großen Stil und systematisch enteignet. Mit der weiteren Senkung der Zinsen für Sparkonten, ab 1. Februar 2020, hat es in Frankreich schon begonnen.

Die EZB wird im Kampf gegen den Klimawandel eine tragende Rolle übernehmen. Der erwartete Finanz-Crash wird ab sofort verstärkt in Zusammenhang mit dem Klimawandel gebracht. Mit der Politik der "Anywheres", der Gewinner der Globalisierung, hat er nichts zu tun.

Die von Ursula von der Leyen angekündigten Billionen Euro für den "Green Deal" werden in ausgewählte Privatunternehmen fließen, und die Geldpolitik der EZB wird noch großzügiger betrieben. Dabei werden Ökonomen, Professoren, Abgeordnete des EU-Parlamentes und Akteure der Zivilgesellschaft ihren Einfluß geltend machen. Mario Draghi wird es erstaunen.

Die Deutsche Bundesbank kritisiere das zwar, aber die Mehrheit der Gouverneure der Eurozone sei anderer Meinung. Das heißt: Die Gefälligkeitspolitik der EZB wird verstärkt, und die deutschen Steuerzahler, in deren Interesse diese Politik nicht stattfindet, werden am meisten zur Kasse gebeten.