30. Juni 2016

Schweiz und Schottland tauschen Staatsgebiet

Endlich eine sinnvolle politische Entscheidung in Europa!

29. Juni 2016

Le Figaro. Indoktrination mittels Umfrage


Politik und Medien machen jetzt scham- und haltlos Durchmarsch. Auch der sonst recht ausgewogene Figaro kennt keine Franzosen mehr, sondern nur noch Europäer!

NON à l'Occitanie, OUI au Pays Catalan



Toulouse zwingt uns den Namen "Okzitanien" auf; er repräsentiert nicht die Ost-Pyrenäen (Katalonien).
Diese willkürliche Entscheidung mißachtet unsere überwiegenden Gefühle und Erwartungen.
Ich akzeptiere nicht den neuen, von Toulouse aufgezwungenen Namen,
Ich bin nicht Okzitanerin,
ich will, daß mein Land mit seinem Namen anerkannt wird,
ich bin Katalanin,
ich sage JA zu Katalonien!
Dic SÍ al País Català!

Gudrun Eussner, Catalane de coeur, Wahlkatalanin
Es ist etwa so, als wenn man Ostwestfalen-Lippe zum Rheinland erklärte.

28. Juni 2016

Brexit exit!


Nach Lektüre des heutigen Figaro komme ich zum Ergebnis, daß jetzt, ausgehend vom Artikel 50 des Lissabon-Vertrages, der größte politische Betrug der Nachkriegszeit in Gang gesetzt wird.

26. Juni 2016

Brexit. Journalismus als Meinungsmache


Viel ist inzwischen geschrieben und geredet worden über den Brexit. Die deutschen Beiträge zeichnen sich dadurch aus, daß mehr als 50% der Briten beleidigt werden. Es war nicht anders zu erwarten. Warum sollten ausgerechnet bei diesem für die Europäer wichtigen Thema die Journalisten sich ihrer Aufgabe besinnen, der Berichterstattung?

Updates im und unterm Text
William Oliver Healey gibt's wirklich!
Nur 36% der 18- bis 24-jährigen Bürger gaben ihre Stimme ab.
Die Inkarnation des Bösen spricht's aus!
Endlich liefern deutsche Medien auch sachliche Berichte!
"Unser [!] Europa". Anfang vom Ende, in "meiner" [!] Villa Borsig.
Das Ende der EU wird kommen!

24. Juni 2016

Brexit. Plan B


Nun freuen sich die Brexit-Befürworter in ganz Europa. Freut Euch bitte nur nicht zu früh! Erinnert sich jemand daran, daß 2005 die Franzosen in einem Referendum gegen die EU-Verfassung stimmten, sie aber doch von der Regierung verabschiedet wurde?

23. Juni 2016

Das vorläufige Ende von Nordkatalonien


Louis XIV hat das Gebiet nach dem Friedensvertrag der Pyrenäen, von 1659, “Roussillon” nennen lassen, katalanisch Rosselló, damit Catalunya nicht mehr erscheine, und die tausendjährige Geschichte Kataloniens in Frankreich ausgelöscht werde.

20. Juni 2016

UKIP teilweise schuld am Mord an Jo Cox

Der böse Wolf von Westminster
Crédits photo : Chris J. Ratcliffe /AFP

Ich habe darauf gewartet, nicht eigens gesucht, nur gewartet. Worauf? Darauf, daß Nigel Farage die Verantwortung für den Mord an Jo Cox zugeschrieben bekommt. Heute kann ich endlich aufatmen!
Die dreitägige Wahlkampfunterbrechung ist kaum zu Ende da liefert Le Figaro.

16. Juni 2016

Die Regierung Frankreichs rafft nichts mehr!


Es sind oft die kleinen Dinge, die Marginalien, die mehr aussagen über eine Angelegenheit als große Worte und abscheuliche Taten. Erinnert sich noch jemand? In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 2016 erschießt der Muslim Omar Mateen, in Orlando, 49 Menschen und verletzt 53, teils schwer. Ja, das ist schon lange her, es war letzte Woche!

Den Anfang dieser Woche bildet das Attentat des Muslims Larossi Abballa, der am Montag, den 13. Juni 2016, gegen 20 Uhr, in Magnanville, 60 km nordwestlich von Paris, zwei Polizisten mit dem Messer die Kehle durchschneidet. Auch schon 'ne Weile her!

14. Juni 2016

Der Islamische Staat und seine "einsamen Wölfe"

Georges Malbrunot ergänzt seinen Artikel, vom 10. Juni 2016

Abu Mohammed al-Adnani, Sprecher des DAESH, fordert zu Angriffen während des Ramadan auf.

Plus que jamais, Daech continue d'inspirer des "loups solitaires radicalisés"
Mehr denn je fährt DAESH fort, "radikalisierte einsame Wölfe" anzuregen.

Update. Ein "einsamer Wolf" tötet im Auftrag des IS zwei Polizisten.
EN DIRECTE : Policiers tués: le terroriste avait une liste de cibles potentielles
Ermordete Polizisten: Der Terrorist hatte eine Liste möglicher Ziele bei sich.
Terrorist filmt seinen eigenen Angriff

Update. Omar Mateen war wiederholt in der Schwulenbar. Siehe unterm Text!

13. Juni 2016

Machtkampf im Islamischen Staat


Während in den europäischen und in einigen US-Medien das Rätselraten weitergeht, was den Massenmörder von Orlando zu seiner Tat angetrieben haben könnte, der FBI-Chef von Tampa Bay Ron Hopper erklärt: "Sie könnte zusammenhängen mit dieser (islamistischen) Ideologie. Aber wir folgen allen Spuren.", während Claus Kleber im Heute Journal etwas erzählt von Homophobie und Terror, dazu der Imam eingespielt wird, der auffordert, man möge keine Sensation aus der Angelegenheit machen, bräuchte man sich nur des Terroranschlages in San Bernardino, vom 2. Dezember 2015, zu erinnern.

Update im Text für alle Schönredner des Islam!

9. Juni 2016

Zahlreiche Desertionen in der Gruppe Islamischer Staat

PHOTO/AFP Ahmad Al-Rubaye

Die Absatzbewegungen, vor allem der westlichen Glaubenskämpfer, vervielfältigen sich in den Rängen der Gruppe Islamischer Staat, und ihre Rückkehr in ihre Ursprungsländer bereitet den Antiterrordiensten nach übereinstimmenden Quellen Kopfzerbrechen.

8. Juni 2016

Hans-Peter Raddatz: Allah im Wunderland

Die Rache des Orientalisten. Rezension vom 2. Februar 2009
Was bisher geschah
Sieben Bücher hat er geschrieben, das erste im Mai 2001, Von Gott zu Allah? Christentum und Islam in der liberalen Gesellschaft. Sechs der Werke sind bei Herbig erschienen, das siebente, Allah und die Juden, bei Wolf Jobst Siedler Jr., im wjsverlag berlin. 
Schlägt man das erste Buch auf, so beginnt der Klappentext mit dem Zitat "Dank eurer Gesetze werden wir euch beherrschen" (Der Imam von Izmir 1999); es ist Programm der Politideologie Islam zur Unterwerfung des Westens. 

5. Juni 2016

Parteipolitische Gouvernanten


Das „Hündlein Sinnlichkeit“ scheint – frei nach Friedrich Nietzsche – gelegentlich auch den höheren Klerus anzufallen, vor allem wenn ihm die Argumente ausgehen. Beim amtierenden Kölner Kirchenfürsten ist es die Zunge, beim pensionierten Mainzer die Nase. Beide Sinnesorgane werden jetzt im Kampf gegen die AfD mobilisiert. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk (15.5.2016) lehnte Kardinal Karl Lehmann einen Dialog mit der AfD mit den Worten ab: „das nationalistische ‚Gerüchlein‘ ist mir zu groß.“ Das „Gerüchlein“ verdichtet sich hier in Verbindung mit Nationalismus zu einem Gerücht, das auf rationale Nachweise verzichtet und gerade deshalb wirken soll.
(Von Prof. Dr. Wolfgang Ockenfels, Bonn)