Ludovic Marin / REUTERS
„'Ein strategisch entscheidender Besuch':
In China setzt Emmanuel Macron seinen Einsatz für die Ukraine fort."
«Une visite stratégique cruciale» : en Chine, Emmanuel Macron revient à la charge sur l’Ukraine
Par Sébastien Falletti envoyé spécial à Pékin. Le Figaro, 3 décembre 2025
Von Mittwoch, den 3. bis Freitag, den 5. Dezember 2025, weilt Emmanuel Macron mit Ehefrau Brigitte zu seinem vierten Staatsbesuch in China.
Sein dritter Staatsbesuch findet statt in Peking und Guangzhou, vom 5. bis 8. April 2023. Das ist ein Jahr nach dem Beginn des Ukrainekriegs und vor dem 7. Oktober 2023. Auf dem Programm des Élysée stehen "strategische Fragen und internationale Krisen", die "Zusammenarbeit angesichts großer globaler Herausforderungen" sowie "wirtschaftliche Beziehungen." citius altius fortius
Wie alle Projekte und Operationen des Staatspräsidenten dient auch dieser Staatsbesuch seinen Ambitionen, aus der EU-27 einen Staat zu schaffen, Europa"! Dies dem Xi Jinping nahezubringen, nimmt er einfach uneingeladen Ursula von der Leyen [UvdL] mit auf Reisen. Man erinnert sich?
Bei der im April 2023 herrschenden politischen Konstellation USA-China-Rußland braucht Xi Jinping zur Vermehrung seines Glücks keine EU, die dem Joe Biden hinterherhechelt und deren Kommissionspräsidentin sich bereitmacht, alles zu tun, daß die Demokraten wiedergewählt werden. Das aber soll Emmanuel Macron und seine Begleiterin UvdL in ihrem Wahn nicht aufhalten. Die "Erklärung von Präsidentin von der Leyen bei der Pressekonferenz zum Abschluss ihres Besuchs in China" zeigt, daß sie von der Wirklichkeit noch weiter entfernt ist als ihr französischer Gönner; sie lebt in einer Welt, in der es den Staat "Europa" schon gibt, aber im "wirklich wahren Leben" (Dittsche) ist nicht die EU der wichtigste Exportmarkt Chinas, sondern die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sind's, wenn man ihre Importe aus China addiert.
Xi Jinping und Ehefrau Peng Liyuan sind zur Feier des 60. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Frankreich und China in Frankreich, vom 5. bis 7. Mai 2024.
UvdL ist wieder mit von der Partie, im Dreiergespräch werden "die chinesisch-europäischen Beziehungen und die großen Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten" behandelt; es gibt aber keine chinesisch-europäischen Beziehungen, weil es immer noch kein "Europa" gibt, sondern nur die EU-Kommission sowie die 27 EU-Staaten. Weder den Konflikt in der Ukraine noch den in Gaza kann die EU-Kommission beeinflussen, die "Koalition der Willigen" und die Anerkennung eines zweiten Palästinenserstaates - der erste ist Jordanien - durch Frankreich ändert daran nichts.
Am 9. Juni 2024 finden die Wahlen zum EU-Parlament statt; Emmanuel Macron und seine extreme Mitte verlieren sie; er löst in einsamer nächtlicher Entscheidung die Nationalversammlung auf, nicht einmal sein einstiger Liebling Gabriel Attal, laut Le Monde "im Zentrum der Macht", wird eingeweiht, der Rest ist Geschichte. Frankreich verliert durch das folgende bis heute andauernde politische Chaos jede Möglichkeit, national und international etwas darzustellen, geschweige denn, etwas zu bewirken. Deshalb wären die Strategiepläne, die Emmanuel Macron bei seinem vierten Staatsbesuch vorstellen und mit China verwirklichen wollte, als tragische Phantastereien anzusehen und zu betrauern, wenn seine Politik und sein Auftreten nicht Frankreich täglich mehr schädigen und disqualifizieren würden.
Emmanuel Lincot: „'Für China erscheint Frankreich heute als ein Land 'has been'.“
Emmanuel Lincot : « Pour la Chine, la France apparaît aujourd’hui comme un pays “has been” »
Par Ronan Planchon, Le Figaro, 4 décembre 2025
Und schon geht es wieder um die Entwicklung der EU zu einem Staat. China aber hat Interesse daran, weiterhin mit den einzelnen EU-Staaten zu handeln und zu verhandeln.
Hurra! Wieder in China, zum vierten Mal! In Frankreich ist nichts los, also, nix wie wech aus Paris!
@EmmanuelMacron
Pékin !
"Mit Brigitte und der uns begleitenden Delegation freuen wir uns sehr, diesen vierten Staatsbesuch in China zu absolvieren."
Cercle Aristote, 3:17 PM · Dec 3, 2025 · 13.1K Views
@Cercle_Aristote
Spoiler alerte : il va encore nous faire honte.
"Warnung vorm Verderber: Er wird uns wieder Schande machen."
Die Ehefrau kommt mit. Man weiß ja nicht, wie lange man noch auf Kosten der französischen Steuerzahler in der Weltgeschichte herumgurken darf.
"Staatsbesuch in der Volksrepublik China: erste Tage in Peking"
Visite d’État en République populaire de Chine : premiers jours à Pékin. Élysée, 4 décembre 2025
Dieses Mal geht es ganz ohne UvdL darum, "die französisch-chinesischen Beziehungen in Wirtschafts-, Handels-, Kultur- und Bildungsfragen zu vertiefen, und darum, "Europas Rolle in einem äußerst instabilen geopolitischen und wirtschaftlichen Umfeld zu bekräftigen."
Der Zweck der Reise ist,
- die französisch-chinesischen Beziehungen in Wirtschafts-, Handels-, Kultur- und Bildungsfragen zu vertiefen,
- Europas Rolle in einem äußerst instabilen geopolitischen und wirtschaftlichen Umfeld zu bekräftigen.
Emmanuel Macron maßt sich an, für 27 EU-Mitgliedsstaaten zu sprechen, ohne daß er sie gefragt und ihr Einverständnis erwirkt hätte.
Den vom Figaro so bezeichneten "strategisch entscheidenden Besuch" nimmt die chinesische Regierung anders wahr; schon 2023 und 2024 ist's nicht weit her mit der Strategie und mit der "Zusammenarbeit angesichts großer globaler Herausforderungen."
Kaum in der Großen Halle des Volkes angekommen, baut sich Emmanuel Macron vor aller Welt auf und bezichtigt Rußland, fordert von Xi Jinping, Rußland betreffs Ukraine zur Räson zu bringen, will, daß China seinen bevorzugten Verbündeten unter Druck setzt, daß China geopolitisch enger mit der EU zusammenarbeitet, da doch die EU jetzt die Hilfe Chinas bräuchte, um zu versuchen, den Ukrainekrieg zu beenden. Macron tend une main interessée à la Chine. "Macron reicht China aus Eigeninteresse die Hand," titelt L'Indépendant, am 5. Dezember 2025: Dreifache Agenda: geopolitische Stabilität, Wiederherstellung des wirtschaftlichen Gleichgewichts, ökologisches Gleichgewicht, die französisch-chinesische Partnerschaft und ihre politischen Hindernisse, z.B. Bestellung von Airbus vs. Boeing. Freitag begleite das Ehepaaar Xi das Ehepaar Macron nach Chengdu, in die "Stadt der Pandas". Xi begleite Gäste selten außerhalb Pekings.
Der Artikel schafft's nicht ins Internet. Das ist auch besser so, siehe Kommentar von Cercle Aristote.
Midi Libre aus demselben Verlagshaus wie L'Indépendant hat Zweifel am Unterfangen:
daß der chinesische Staatschef sie zu ergreifen weiß [sic]." EPA – HOW HWEE YOUNG
"Die Lage in der Ukraine, der Verkauf von Flugzeugen und Alkohol…
In China: Emmanuel Macrons doppeltes diplomatisches und wirtschaftliches Wagnis."
Situation en Ukraine, vente d’avions et d’alcool…
En Chine, le double pari diplomatique et commercial d’Emmanuel Macron.
Das ist kein Wagnis, sondern eine Unverschämtheit dieses Präsidentendarstellers, in seiner domaine réservé. Aber sein Außenminister hätte das auch nicht besser vergeigen können. Auf dem Foto sieht man, wie er schon seine linke Hand in Stellung bringt, um beim Handschlag nachzugreifen. 👿
"Xi läßt Macron in Bezug auf seine Ziele bezüglich der Ukraine abblitzen."
Xi renvoie Macron dans ses buts sur l'Ukraine. Par Sébastien Falletti,
Le Figaro, 5 décembre 2025, p. 6 [Der Artikel ist nicht online]
"Xi Jinping rügte Emmanuel Macron am 4. Dezember in Peking, am zweiten Tag des Besuchs des französischen Präsidenten, scharf in Bezug auf den Krieg in der Ukraine."
Am 5. Dezember geht's endlich um Ereignisse, bei denen Emmanuel Macron in seinem Element ist und groß rauskommt! Er weilt unter seinesgleichen, ein Intellektueller gibt seine Weisheiten weiter:
während seine Frau Brigitte Pandas besucht"
Macron receives rockstar greeting from students in China while wife Brigitte visits pandas
"Hunderte chinesische Studenten und Anwohner versammelten sich an einer Universität in Chengdu, um den französischen Präsidenten zu begrüßen. Gleichzeitig besuchte First Lady Brigitte Macron die Panda-Forschungsstation in Chengdu."
Derweil fordert Emmanuel Macron die Studenten auf, "kollektive Gesetze" abzulehnen.
President Xi, Macron have friendly exchanges in China's Chengdu
@Gudrun2023
Emmanuel Macron is enjoying his summer break, Xi Jinping is in winter mood.
Xi and Macron have friendly exchanges in China’s Chengdu
Es herrschen Temperaturen um die 15° C. Manu mit offenem Hemdkragen und Xi im Wintermantel zeigen, was da an Gegensätzlichem abgeht. Unter seinem Mantel trägt Xi Jinping seine offizielle Dienstkleidung, Anzug mit Hemd und Krawatte. Zahlreiche Videos zeigen das, wenn er sich bewegt. Um den Staatspräsidenten Frankreichs nicht zu blamieren, zieht er einen hochgeschlossenen Mantel darüber. Auch alle männlichen Begleiter sind in Dienstkleidung.
Nicht nur Emmanuel Macron kleidet sich, als wenn er privat in der Sommerfrische wäre. Französische Regierungsmitglieder wie Florence Parly, in Jordanien, Diplomatinnen und Journalistinnen beleidigen so ihre Gastländer. Dieselben Kreise finden es selbstverständlich, daß originären und eingebürgerten Personen dieser Länder in Frankreich gestattet wird, zugeknöpft und mit Kopftuch herumzulaufen.
Aus Deutschland profiliert sich Annalena Baerbock so, in Anatolien.
Im April 1989 bin ich erstmals auf Dienstreise in China. Ein riesiges Plakat des am 15. April verstorbenen Generalsekretärs der KP Chinas Hu Yaobang steht auf dem Tiananmen Platz. Danach bin ich noch mehrmals dort. Wenn ich bei einer meiner China- und sonstigen Asienreisen so sommerfrisch aufgetreten wäre - was Diplogerma gewiß umgehend nach Bonn berichtet hätte, wäre ich ab sofort nicht mehr aus Berlin rausgekommen.
"Xi und Macron besichtigen nach Gesprächen in Peking über die Ukraine, den Handel und die Pandas ein UNESCO-Wasserprojekt in Chengdu".
Xi and Macron tour UNESCO water project in Chengdu after Beijing talks
on Ukraine, trade and pandas. Video 0:54', YouTube, December 5, 2025
"Der chinesische Präsident Xi Jinping und der französische Präsident Emmanuel Macron besichtigten am Freitag das Dujiangyan-Bewässerungssystem in Chengdu. Die Besichtigung war Teil von Macrons dreitägigem Staatsbesuch in China. Xi lobte die 2000 Jahre alte UNESCO-Welterbestätte als ein seltenes, noch heute funktionierendes antikes Projekt und als eines der frühesten Beispiele für gelungenes Zusammenleben mit der Natur, dessen Schlüsselkonzept darin besteht, 'zu lenken statt zu blockieren'.“
@EmmanuelMacron
"Dujiangyan, ein wunderbares Werk von 2000 Jahren, das mit Wasser versorgt und die Bewässerung von Sichuan sichert, wir haben einen Moment lang mit Präsident Xi Jinping und Madame Peng Liyuan einen starken Augenblick geteilt."
"China und Frankreich vereinbaren Zusammenarbeit in Nuklearfragen,
während Macron seinen Besuch abschließt"
China and France agree to work together on nuclear issues as Macron wraps up visit
Dewey Simin Beijing, SCMP, 5 December 2025
"Beide Seiten bekunden ihre Unterstützung für die Nichtverbreitung von Atomwaffen und die Bemühungen um Frieden in der Ukraine und im Gazastreifen."
"Leitartikel von Jacques-Olivier Martin: 'Frankreich-China, das Panda-Theorem'.“
L’éditorial de Jacques-Olivier Martin : «France-Chine, le théorème du panda».
80 commentaires [à lire !] 😂
„'Der Grat wird immer schmaler':
Emmanuel Macrons Ambitionen stoßen auf die Mauer von Xi Jinping."
«La ligne de crête est toujours plus étroite» :
les ambitions d'Emmanuel Macron se heurtent à la muraille Xi Jinping.
Par Sébastien Falletti, Le Figaro, 5 décembre 2025
"Mit offenem Hemdkragen und Mikrofon in der Hand zitierte Emmanuel Macron am Freitag in Chengdu Molière, um die Mauer des chinesischen Regimes von Xi Jinping einzureißen. Vor Studenten der Sichuan-Universität empfahl der französische Präsident ihnen auf der letzten Etappe seines Staatsbesuchs die Lektüre von 'Der Menschenfeind', dessen Held die 'Weigerung, sich den Gesetzen des Kollektivs zu beugen', symbolisiert."
290 Kommentare
Eranis, le 06/12/2025 à 13:43
Qui n'a pas vu Narcisse Macron COURRIR à grande enjambées vers des lycéens chinois qui lacclamaient. Cela, il ne l'avais encore fait, un régal.
"Wer hat Narcisse Macron nicht schon einmal gesehen, wie er auf jubelnde chinesische Gymnasiasten zugerannt kam? Das hatte er noch nie zuvor getan; es war ein echtes Vergnügen."
1 réponse / eine Antwort auf Eranis:
c'est pour bientôt, le 06/12/2025 14:19
Il a demandé aux lycéens chinois de renverser la table
Er forderte die chinesischen Gymnasiasten auf, die Regierung zu stürzen.
Zum Schluß gibt's von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua noch den Witz des Tages, den letzten Satz des letzten Punktes der "Gemeinsamen Erklärung der Volksrepublik China und der Französischen Republik zur Stärkung der globalen Regierungsführung:
CHINA / DIPLOMACY
Joint Statement Between the People's Republic of China and the French Republic on Enhancing Global Governance. By Xinhua, Global Times, December 6, 2025 11:50 AM
"Frankreich strebt an, wichtige Schwellenländer, darunter China, in die gemeinsame Entwicklung einer koordinierten Antwort in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfonds einzubinden."
China bezeichnet sich gegenüber Frankreich als Schwellenland. Selten so gelacht! 😂
Und kaum wieder zu Hause angekommen, macht sich Emmanuel Macron über Rußland her.
@EmmanuelMacron
I have just spoken with President @ZelenskyyUa
"Ich habe unsere Verurteilung und Solidarität nach den jüngsten russischen Angriffen bekräftigt.
Ich habe dargelegt, was meine jüngsten internationalen Gespräche, insbesondere in China, verdeutlicht und weiterentwickelt haben. .. .Die Europäer [= die europäischen Willigen] werden zwangsläufig eine tragende Säule der gerechten und dauerhaften Lösung sein, die wir gemeinsam erarbeiten."
Eine "tragende Säule"? Wetten, daß nicht?!
Montag. den 8. Dezember 2025, geht's dazu mal wieder nach London zu Keir. Friedrich und Wolodia sind auch da, die Skatrunde ist perfekt. Man gönnt sich ja sonst nichts! 18-20-2 ...
@EmmanuelMacron
"Rußland begibt sich auf einen Eskalationskurs und strebt keinen Frieden an. ............"
Zusammenfassend kann man sagen:
"Wie und warum Emmanuel Macron in China kläglich scheiterte"
Comment et pourquoi Emmanuel Macron a fait chou blanc en Chine. Par Pierre-Antoine Donnet,
"Tatsächlich hat China bedeutende wirtschaftliche, strategische und politische Interessen an der Fortsetzung des Krieges in der Ukraine. Xi Jinping und Wladimir Putin verbindet ein tiefsitzender Haß auf den Westen, während China Kohlenwasserstoffe und andere Rohstoffe aus Rußland zu Spottpreisen importiert und Rußlands Schwäche ausnutzt, um seinen Einfluß in Zentralasien und anderen ehemals russisch kontrollierten Regionen auszudehnen."
Im Fall Wladimir Putins ist es eher Enttäuschung. Rußland hat ein Interesse daran, den Krieg bald zu beenden, um Zentralasien nicht seinem verehrten Verbündeten zu überlassen. Rußland will schon allein deshalb seine Beziehungen zu den USA stärken. Das liegt ebenfalls im Interesse der USA.
Derweil entnimmt man den Sendungen auf CGTN: Nix gemeinsame französisch-chinesische Strategie!
"Vollständiger Text: Gemeinsame Erklärung der Volksrepublik China und der Französischen Republik über die Zusammenarbeit bei der Bewältigung globaler Klima- und Umweltprobleme."
Full text: Joint Statement between the People's Republic of China and the French Republic on Cooperation in Addressing Global Climate and Environmental Challenges.
"Botschafter Xie Feng: Zwei wichtige Kontexte haben bedeutende Chancen für die Entwicklung
der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und den USA eröffnet."
Ambassador Xie Feng: Two major contexts have provided significant opportunities
for the development of China–U.S. economic and trade relations. CGTN, 6 December 2025
- Erstens haben die beiden Präsidenten häufig miteinander interagiert und strategische Leitlinien für die Beziehungen zwischen China und den USA gegeben.
- Zweitens haben die Empfehlungen für den 15. Fünfjahresplan einen umfassenden Fahrplan für Chinas wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den nächsten fünf Jahren entworfen.
Dort geht es um strategische, politische und wirtschaftliche Beziehungen Chinas zu den USA.
Et à Manu, l'acteur qui joue le rôle du président, on pourrait dire :
Ah, si seulement tu avais été quelqu'un, tu aurais pu faire un comeback.
And to Manu, the actor playing the president, one could say:
Oh, if only you had been somebody, then you could make a comeback. 😂
Und zu Manu, dem Schauspieler, der den Präsidenten spielt, könnte man sagen:
Wenn du nur jemand gewesen wärst, dann könntest du ein Comeback schaffen.
