24. Oktober 2014

Osnabrück. Stoppt den Haßprediger Erhat Toka!

Erhat Toka? Nur Lügen!

Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte
zur islamischen Hetzkampagne gegen Dieter Nuhr

Update. Die Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren eingestellt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

In der Friedensstadt Osnabrück, bundesweit bekannt als eine Hochburg falscher Toleranz gegenüber der grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung des Islam, rufen radikale Muslime [für Samstag, den 25. Oktober 2014] zu einer Kundgebung gegen den Kabarettisten Dieter Nuhr auf und haben gegen ihn eine Anzeige wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft erstattet. Ihr Sprecher [und Mitbegründer der Muslimisch Demokratischen Union (MDU)] Erhat Toka, ein salafismusaffiner Kampfsporttrainer mit Rauschebart, der de facto sämtlichen Klischees entspricht, wirft Dieter Nuhr vor, er betreibe "blöde, dumme Hetze" und reiße Koran-Zitate aus dem Zusammenhang.

Bezeichnenderweise unterstützen sowohl der Sprecher des Osnabrücker "Runden Tisches der Religionen" sowie der apologetische "Islamwissenschaftler" Bülent Uçar von der Universität Osnabrück die Beweggründe dieser Aktion. In vollem Einklang mit Toka wirft auch Uçar Dieter Nuhr vor, er arbeite mit Verallgemeinerungen, schwinge sich zu tendenziösen Koraninterpretationen auf und bediene Vorurteile.

Comedian als „Hassprediger“? Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor

Auch die GAM begrüßt diese Aktion, denn sie trägt zur Selbstdemaskierung der orthodoxen und radikalen Anhänger des grund- und menschenrechtswidrigen Islam bei und erweitert und verfestigt islamkritische Positionen innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerungsmehrheit. Dieter Nuhr zieht nur eine satirische Quintessenz aus den Beschaffenheitsmerkmalen der islamischen Weltanschauungsinhalte, die man nicht zu einer "Religion" verharmlosen darf.

Demgegenüber betreiben Toka, Ucar und tendenziell auch der Sprecher des "Runden Tisches der Religionen" eine stupide Abwehr wohl begründeter Islamkritik und versuchen, das Lügengebäude positiver Vorurteile gegenüber über dem Islam zu einem Zeitpunkt aufrecht zu erhalten, da das Märchen vom "friedlichen Islam" angesichts einer Fülle von widerlegenden Fakten und Bildern nur noch von wenigen unverbesserlichen Wissensverweigerern "geglaubt" wird.

Wir rufen alle klarsichtigen Menschen, gerade auch in der "Friedensstadt Osnabrück" dazu auf, aufzustehen und sich sowohl gegenüber den orthodoxen und radikalen Muslimen als auch gegenüber den einheimischen Quislingen zur Wehr zu setzen - "wo immer ihr sie trefft …".


Zur detaillierten Darlegung unserer Position lesen Sie zum Beispiel folgende Texte:

Hartmut Krauss: Islam und Ungläubige. Eine prinzipielle Klarstellung angesichts der aktuellen Selbstdemaskierung des global agierenden Islam

Hartmut Krauss: Islam in "Reinkultur".  Zur Antriebs- und Legitimationsgrundlage des "Islamischen Staates" und seiner antizivilisatorischen Schreckensherrschaft

Wieviel Islam verträgt das Land? Von Paul Nellen
Achse des Guten, 29. Juli 2014

Moslem zeigt Dieter Nuhr wegen Islam-Satire an.
Politically Incorrect, 24. Oktober 2014

Der Streit unter Muslimen in Osnabrück bestätigt schlaglichtartig die Ausrichtung und die verdeckten Tendenzen dieses verbandsislamischen Spektrums. Gestritten wird über die "ordnungsgemäße Weiterleitung von Spenden" an die radikalislamisch-terroristische Hamas, den palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft, die in ihrer Charta die Auslöschung Israels als Ziel formuliert.

Einer der Streitakteure ist der aus Lengerich stammende Milli-Görüs-Funktionär und jetzige MDU-Repräsentant Erhat Toka, von Beruf Thaiboxtrainer, Mitarbeiter der Osnabrücker Friedensaktivisten, ein Zusammenschluss von Hamassympathisanten, die eng mit der militanten "Free Gaza-Industrie" verlinkt sind.

Leserbrief von Hartmut Krauss an die "Neue Osnabrücker Zeitung".
Von Wolfgang Schreifels, Islamkritischer Nachrichtendienst, 13. März 214

Der Pan-Islam steht vor entscheidenden Kämpfen. Die Epoche, in der wir jetzt leben, ist die Epoche der direkten Glaubenskriege. Die entscheidende Stunde naht. Fast in allen Ländern, wo es eine bedeutende Bewegung der Muslimbrüder gibt, stehen diese vor einer Reihe erbitterter Glaubenskriege mit der Waffe in der Hand. Mehr als jemals brauchen die Muslime straffe Organisation. Unermüdlich müssen sich jetzt die Muslime für diese Kämpfe vorbereiten, ohne eine einzige Stunde der kostbaren Zeit zu versäumen.

Das "Projekt" der Muslimbruderschaft, vom 1. Dezember 1982
Gudrun Eussner, 21. März 2008

Das "Projekt" der Muslimbruderschaft, die islamische Internationale
Gudrun Eussner, 14. August 2011

Zur Islamisierung Deutschlands hier einige meiner Artikel

Der Spaßmacher Rudi Carrell, empörte sich der sonst so umgängliche Diplomat, habe soeben den Ajatollah Chomeini, "das geistliche Oberhaupt aller Muslime" (Salari), zutiefst beleidigt. In seiner Botschaft stünden die Telephone nicht mehr still - die religiösen Gefühle "nicht nur des iranischen Volkes, sondern von Muslimen in aller Welt" seien verletzt. 

Carell-Affäre [sic!]. Nicht nur Rudi Carrell, auch Kohl-Berater Teltschik reizt die Iraner. Müssen die Geiseln im Libanon darunter leiden? DER SPIEGEL 9/1987, 23. Februar 1987


Kommentar von Ari DV auf der Facebook-Seite von Dieter Nuhr zur Anzeige des Erhat Toka: "Ihr merkt einfach selber das Deutschland in den Händen der Moslems gleitet und somit die komplette Ausrottung der deutschen in Sicht ist." 

Gespeichert von Kommentator #19 und 21 Tastenspieler im PI-Beitrag Die Justiz tappt im Dunkeln

Herr Nuhr, sind Sie ein islamophober Hassprediger? Von Reinhard Mohr

Während eine deutsche Staatsanwaltschaft gegen Dieter Nuhr ermittelt, weil sich ein deutscher Moslem durch die exzessiv harmlosen Witzeleien des Kabarettisten über den Islam beleidigt fühlt, wurde in einem iranischen Gefängnis eine Frau hingerichtet, die vor fünf Jahren zum Tode verurteilt worden war, nachdem sie einen Mann erstochen hatte, der sie vergewaltigen wollte.

Beleidiger und Beleidigte messen mit zweierlei Maß. Von Henryk M. Broder

Das Aufgebot der NOZ zur Diskreditierung des Dieter Nuhr scheint unerschöpflich. Nun äußert sich ein von Kenntnis des Islam verschonter Professor für Neuere Geschichte, ein angeblicher Islamforscher:


"Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat", sagte [Migrationsforscher Klaus J.] Bade der "Welt". "Das hat in etwa so viel miteinander zu tun wie eine Kuh mit dem Klavierspiel."

Und in demselben WELT-Artikel äußert sich noch ein angeblicher IslamforscherDie deutsche Wissenschaft ist heruntergekommen zu einer Klavier spielenden Kuh. Muh!

Im Leser-Kommentarbereich der NOZ lässt uns der Leser Ibrahim Bilen wissen, der Koran legitimiere in Sure 9, 5 kein "wahlloses" Töten der Ungläubigen. Das beruhigt uns freilich. Wenn die Ungläubigen nicht wahllos getötet werden dürfen, dann trifft es vielleicht nur diejenigen, die wie Dieter Nuhr (so jedenfalls Ibrahim Bilen) böse Vorurteile gegen den Islam in bürgerliche Kreise hineintragen.

[Koransure 9:5Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.]

Nuhr so geht Aufklärung. Von Iuvenal, Politically Incorrect, 26. Oktober 2014

Die Zeitung [NOZ] berichtete breit, Tokas ausgiebig zitierte Vorwürfe [in einem Dutzend NOZ-Artikeln] blieben unwidersprochen. Was bei einer solchen Geschichte, die davon handelt, dass jemand der „Hetze“ bezichtigt wird, ungewöhnlich ist – um es vorsichtig zu sagen.

"Ich wollte keine Werbung für Salafisten machen". Von Michael Hanfeld

Und in der NOZ machen sie unbeirrt weiter mit der Hetze gegen Dieter Nuhr, mit den Verdrehungen der Tatsachen. Auftritt in Osnabrück. Dieter Nuhr und der Islam. "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten"?

Wie sagte Christoph Martin Wieland so treffend? Sinngemäß: Das ist ja das Schlimme an den Abderiten, sie können nicht aufhören. Mit den Abderiten meinte er die Dörfler iut Ossenbrügge.

Doch ein mulmiges Gefühl erzeugt dieser Vorgang vor dem Hintergrund einer Kette von mehr oder weniger schweren und gewaltsamen Einschüchterungsversuchen, mit denen von islamischer Seite seit Jahren immer wieder versucht wurde, die Einschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit in westlichen Demokratien zu erzwingen.

Einschüchterungsversuche erzeugen Klima der Angst. Von Richard Herzinger

Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Angesichts dessen, was derzeit im Namen dieser Religion geschieht, sind Sorgen berechtigt.

Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung! Von Oliver Jeges

Denn wir brauchen in Deutschland gar keine Scharia, um Menschen das Recht auf freie Meinungsäußerung streitig zu machen. Dieses Streben ist auch in der westlichen politisch-korrekten Angstkultur tief verankert – es gilt sogar als Grundlage für das, was man heute gemeinhin „gesellschaftliche Toleranz“ nennt.

Nuhr in der politisch korrekten Falle. Von Matthias Heitmann

Oh Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus)

Update

Anzeige wegen Islambeleidigung. Keine Volksverhetzung: Verfahren gegen Nuhr eingestellt. FocusOnline, 5. November 2014