17. August 2020

Coronavirus. Das Milliardengeschäft mit den Impfstoffen kann beginnen


Während die Einlieferungen in die Krankenhäuser von an/mit Covid-19 erkrankten Patienten sinken, die dort behandelte Zahl der Kranken um plus-minus 4 860 stabil bleibt, am 16. August ein an/mit Covid-19 verstorbener Patient zu beklagen ist, und die Zahl der Infektionen der massiv ansteigenden Tests wegen ansteigt, zwingt die Regierung Frankreichs nun fast alle unter die Maske. Warum?

Update, vom 18. und 22. August 2020, im und unterm Text
Weiter mit der Unterwerfung der Bürger! Masken überall, selbst auf Grünflächen der Betriebe!
Prof. Dr. Stefan Homburg belegt in 11:18 Minuten den Irrsinn der Maßnahmen gegen Covid-19.
Von 80 in HH untersuchten Coronavirus-Toten hatten nur zwei keine bedeutende andere Krankheit.
Dr. Bodo Schiffmann: Das Ende der Pandemie, das Ende des Milliardengeschäfts?

Update, vom 5. September 2020
Das Impffest kann beginnen! Sanofi und GSK Laboratorien mit Schleuderpreisen! Die EU bezahlt! 😁

Update, vom 20. September 2020
Wenn das nix wird mit dem Corona-Impfstoff, dann wenigstens mit dem gegen Grippe! 
Im Fernsehsender LCI, gegen Mitternacht: Angst und Schrecken schon durch den Untertitel! 💀

Update, vom 28. September 2020
Das ganz große Geschäft mit dem Impfstoff tritt in die heiße Phase! Frankreichs Sanofi vorn!

"Warum die Einlieferungen ins Krankenhaus langsamer ansteigen als die Infektionen"
Covid-19 : pourquoi les hospitalisations augmentent moins vite que les contaminations

Einige Gründe sind im Artikel Frankreich. Herrschaft des Terrors und seiner Fortsetzung aufgeführt. In seiner Rede, in Montpellier, am 11. August 2020, äußert Premierminister Jean Castex die Forderung, daß auch das Tragen der Maske am Arbeitsplatz anzustreben wäre. Warum empfiehlt er diese die Wirtschaft weiter schädigende verschärfte Maßnahme, der sich sofort ein "Kollektiv von Professionellen des Gesundheitswesens" anschließt?

"Die Gesundheitsvorschriften am Arbeitsplatz verschärft"
Les règles sanitaires au travail renforcées. Par Corinne Caillaud, 16 août 2020

"Masken, Telearbeit: neue Gesundheitsvorschriften im Betrieb 'ab Ende August'"
Masques, télétravail : de nouvelles règles sanitaires en entreprise «d'ici fin août», 17 août 2020

Diese Frage stellen auch die Vertreter der Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe. Warum bricht über sie eine Test-Kampagne herein, die 90 neue Infektionsherde in ihren Kreisen bringt? Warum wird Telearbeit von zu Hause empfohlen, obgleich die Unternehmer Anfang September die Belegschaft vollzählig versammeln müssen, gerade jetzt, in den für alle schwierigen Zeiten? Warum werden zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen angeordnet, obgleich die bisherigen schon schwer und kostenaufwendig genug sind?

Der "Verband der Freischaffenden und der Kleinstbetriebe", Syndicat des Indépendants et des TPE (SDI), ist der Ansicht, daß die bisherigen Maßnahmen völlig ausreichen: "Es ist von nun an eher wünschenswert, daß die Regierung sich ernsthaft um den Plan für das Überleben und den Aufschwung unserer Kleinstbetriebe kümmert." Der "Dachverband der Klein- und Mittelunternehmen", Confédération des Petites et Moyennes Entreprises (CPME), ist über die schon beschlossenen Verschärfungen beunruhigt: "Man schickt Nachrichten aus, mit denen man das Anhalten der Aktivität riskiert." Baustellen könnten geschlossen werden.

Mit der "Bewegung der Unternehmen mittlerer Größe", Mouvement des entreprises de taille intermédiaire (Meti), des Dachverbandes von Unternehmen und Familienbetrieben, die zwischen 250 und 5 000 Mitarbeiter beschäftigen, kommt man in den Bereich derjenigen, die an diesen Maßnahmen direkt und indirekt verdienen.

Warum? Angst und Hysterie, gepaart mit gesetzlich verordneten unzumutbaren Maßnahmen, müssen so lange aufrecht erhalten bleiben, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann.

EUROMOMO zeigt für Europa eine niedrigere Sterblichkeit der letzten Wochen als in den fünf Vorjahren, das Worldometer, weist für Frankreich, am 16. August, 367 schwer an/mit Coronavirus Erkrankte in 5 000 Reanimationsbetten und einen an/mit Coronavirus Verstorbenen aus, während in den 1 029 Krankenhäusern ganz Frankreichs 4 860 an/mit Coronavirus erkrankte Patienten liegen, davon in Perpignan drei. Diese Zahlen werden konterkariert, sozusagen berichtigt, durch Ergebnisse von Massentests, von deren Zuverlässigkeit hier nicht gehandelt werden soll. Je mehr Tests, desto größer die Zahl der Infizierten, der nouveaux cas, New Cases, neuen Fälle.

Stand 17. August 2020: 4 925 an/mit Coronavirus Erkrankte im Krankenhaus, vier davon in Perpignan.

Derweil liest man im Figaro, daß noch nach der Aufhebung des allgemeinen Wegsperrens von zehn Covid-19-Infektionen neun nicht erkannt worden seien, 90%. In Deutschland sind es sechs von sieben, 85.71428571428571% in der Anfangszeit der Epidemie, in der Schweiz, ebenfalls in der Anfangszeit, fünf von sechs, 83,3333333%. Es lebe das Potemkinsche Dorf! 😂😂😂

Die Versäumnisse der Regierungen im Gesundheitswesen werden nun gegen die Bürger benutzt, um Angst und Schrecken unter ihnen zu verbreiten, diese durch die täglich steigenden absoluten Testzahlen zu vergrößern, +3 310 neue Fälle, 15. August, +3 015 neue Fälle, 16. August, insgesamt 104 278 "aktive Fälle" - die 4 860 an/mit Coronavirus im Krankenhaus liegenden Patienten machen davon 4,6606187% aus -, ihre Lage durch die immer mehr verschärften Beschränkungen ins Unerträgliche zu steigern, um ihnen dann das Licht am Ende des Tunnels zu zeigen.

"Man führt ein Volk nur, indem man ihm eine Zukunft zeigt, ein Chef ist ein Händler der Hoffnung."
"On ne conduit le peuple qu'en lui montrant un avenir, un chef est un marchand d'espérance."
(Napoléon Bonaparte)

Dafür wird die große Mehrheit der Franzosen der Regierung des Emmanuel Macron grenzenlose Dankbarkeit zeigen und ihn 2022 im Amt bestätigen, des solt dû gewis sîn!

"Sind Sie für das Tragen der Maske im Betrieb? Nein: 28,09%, Ja: 71,91%." 150 869 Stimmen.
Le Figaro, 18. August 2020, Stand: 10:30 Uhr

So ist es brav! Da lästere noch einmal jemand über die deutschen Untertanen!

Update, vom 18. August 2020

"Live.  Das Tragen der Maske 'vereinfacht' im Betrieb, ab Ende August,
einschließlich in den Open Space, verkündet Élisabeth Borne"
EN DIRECT - Le port du masque «systématisé» en entreprise d'ici fin août,
y compris dans les open space, annonce Élisabeth Borne.
Par Marie-Liévine Michalik, Le Figaro, 18 août 2020.

Open Space. Der Anglizismus wird gebraucht, um die Unverschämtheit zu verschleiern. Maske auch im Naturraum, auf Freiflächen und Grünflächen des Betriebes! Diese Regierung unterdrückt die Bürger, nimmt ihnen buchstäblich die Luft zum Atmen, um sich dann, wenn's so weit ist, mit dem Impfstoff als Retterin der Nation zu profilieren. Um dem Fluch zu entkommen, werden ihnen die Bürger den Impfstoff aus den Händen reißen. Danke, Emmanuel Macron! Danke, Jean Castex!

"Würden Sie bereit sein, eine Maske überall außerhalb ihrer Wohnung zu tragen? "
Ja: 66,2%, Nein: 33,8%. 60 741 Stimmen, Stand: 18:00 Uhr. 307 teils herrliche Kommentare!
Le Figaro, 18 août 2020, 11h30

Salluste10
le 18/08/2020 à 13:15
Tous les moutons masqués, parqués, vaccinés!
"Alle die Schafe maskiert, eingepfercht, geimpft!" Die Bürger zu Schafen gemacht!

Der folgende Artikel steht, im Figaro, vom 17. August 2020, Seite 23, unter dem über die "Verschärfung der Gesundheitsvorschriften am Arbeitsplatz". Die Links sind von mir eingesetzt. Die Aktienkurse der im Artikel erwähnten Pharma-Unternehmen liest man auf finanzen.net:

"Coronavirus: Das Tempo der Bestellungen der Impfstoffe beschleunigt sich"
Coronavirus : le rythme de commandes des vaccins s’accélère. Par Keren Lentschner, 
Le Figaro, 15 août 2020 [abonnés] Übersetzung: Dr. Gudrun Eussner

Das Ausmaß des Bedarfs macht diesen Markt äußerst begehrt bei Staaten, die versuchen, ihre Versorgung so schnell wie möglich zu sichern.

Während die Schwelle von 750.000 Opfern von [an/mit] Covid-19 überschritten worden ist, vervielfachen sich die Bestellungen von Impfstoffen bei den großen Pharmaunternehmen. Das Tempo der „Deals“ hat sich in den letzten Tagen insbesondere auf dem alten Kontinent nach einer Verzögerung beim Start beschleunigt. Am vergangenen Freitag unterzeichnete Europa [die EU-Kommission] die Reservierung von 400 Millionen Impfstoff-Einheiten beim anglo-schwedischen AstraZeneca, der mit seinen Auslieferungen Ende 2020 beginnen könnte. Dieses Abkommen, das erste von der Europäischen Kommission angebahnte, war seit Mitte Juni in Vorbereitung.

Ein weiteres Big Pharma, Johnson & Johnson (J & J), hat bekannt gegeben, daß es in Verhandlungen mit der Europäischen Union über die Reservierung von 200 Millionen Impfstoff-Einheiten eingetreten ist, mit einer Option auf weitere 200 Millionen Einheiten. Eine Woche zuvor hat das amerikanische Laboratorium, das in der Lage wäre, bis zu einer Milliarde Einheiten zu produzieren, mit der amerikanischen Regierung eine Vereinbarung im Wert von 1 Milliarde Dollar für 100 Millionen Impfungen besiegelt.

Am 12. August schließlich hat das vom Franzosen Stéphane Bancel geführte amerikanische Biotech-Unternehmen Moderna einen Vertrag mit der amerikanischen Regierung über die Lieferung von 100 Millionen Einheiten für 1,5 Milliarden Dollar angekündigt, Dieses Tempo der Bestellungen dürfte im Laufe der kommenden Wochen anhalten, da die Staaten versuchen, schnellstmöglich ihre Versorgung zu sichern. Indem sie Verträge mit verschiedenen Laboratorien abschließen, verteilen sie ihre Risiken im Fall des Fehlschlags.

Ein Markt von 100 Milliarden Dollar

Die Zeit drängt für die Big Pharma, die ihren Arbeitstakt erhöhen müssen, um bereit zu sein zu liefern, nach dem Erhalt ihrer letzten Resultate (Phase 3). Die gesicherten Deals gestatten, die Produktion zu finanzieren: Zum ersten Mal haben die Unternehmen die Annahme von Bestellungen vervielfacht ... noch bevor sie wußten, ob ihre Impfstoffe wirksam sein würden. Ein Mittel, um das finanzielle Risiko mit den Staaten [mit deren Steuerzahlern] zu teilen.

Die finanziellen Herausforderungen sind riesig. Milliarden Dollar in Forschung und Produktion sind investiert worden in ungefähr 140 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verzeichnete Impfstoff-Projekte. Alle die Laboratorien, Biotech-Unternehmen und Forschungsinstitute werden diese Summen nicht rentabel machen können. Einige, wie AstraZeneca oder J&J gehören zu denen, die die Impfstoff-Einheiten zum Herstellerpreis und ohne Gewinn verkaufen. Andere, wie Pfizer oder wie Moderna, deren erstes vermarktetes Produkt das ist, haben diese Wahl nicht getroffen. Das Ausmaß des Bedarfs macht diesen Markt außerordentlich begehrt. Er könnte nach den Prognosen von Josh Schimmer, eines amerikanischen Analysten, 100 Milliarden Dollar im Verkauf erreichen und 40 Milliarden Dollar Gewinn bringen. Moderna wäre ihm nach der große Gewinner mit mehr als zwei Milliarden verkauften Impfstoff-Einheiten. Und vor allem der höchste zu bezahlende Preis pro Impfung: 25-35 Dollar, gegen 19,50 Dollar für das von Pfizer und BioNTech, 10 Dollar für das von J&J und vier Dollar das von AstraZeneca, der einer der billigsten ist.

Aber die Karten der Hauptakteure könnten je nach den Resultaten der Phase 3 noch einmal neu gemischt werden. Wenn auch die am weitesten fortgeschrittenen im Rennen bislang ihre Forderungen hochtreiben konnten, wird es zweifellos auch eine Prämie für Wirksamkeit [!] geben.

Die Forschung wird fortgesetzt, einschließlich von den Herausforderern. Die bio-technologische Firma OSE Immunotherapeutics, Nantes, die sich mit einem Impfstoff der "zweiten Generation" beschäftigt, kündigt diesen Montag positive vorklinische Resultate an. Sie sieht die Einführung eines klinischen Versuchs der Phase 1 für Anfang 2021 vor.

Sanofi-Aktie steigt leicht: EU-Kommission will sich Corona-Impfstoff sichern
finanzen.net, 3. August 2020 [Sanofi hat Keren Lentschner zu erwähnen vergessen!]

Die EU-Kommission will 300 Millionen Dosen eines künftigen Impfstoffs vom französischen Pharmaunternehmen Sanofi kaufen.

Geplant ist demnach ein Rahmenvertrag, wonach die Kommission vorab einen Teil der Entwicklungskosten des Unternehmens übernimmt und dafür das Recht erhält, eine bestimmte Anzahl von Impfstoffdosen in einem bestimmten Zeitraum zu kaufen. Die bereitgestellten Mittel wären eine Anzahlung für die Impfstoffe, die die EU-Staaten später tatsächlich kaufen.

Update, vom 22. August 2020

Ich habe die beiden Videos heute erst erhalten. Ein Link zur Studie zu den 80 Hamburger Fällen fand sich in einem der Kommentare von Markus Kronertz, vor 1 Woche, der das Ergebnis vollständig umkehrte, vielleicht darauf rechnend, daß es keiner nachprüft? Wer jetzt noch nicht begreift, was die Regierungen Deutschlands und Frankreichs uns Bürgern antun, der wird es nie begreifen!

Vivien Vogt im Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Homburg über Corona. 
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MW-GFD)

Dying with SARS-CoV-2 infection—an autopsy study of the first consecutive 80 cases in Hamburg, Germany, Int J Legal Med. 2020 Jun 4

The deceased were aged between 52 and 96 years (average 79.2 years, median 82.4 years).

All deceased, except for two women, in whom no significant pre-existing conditions were seen autoptically (cases 7 and 50), had relevant previous illnesses. The vast majority had diseases of the cardiovascular system (85%), followed by lung diseases (55%), kidney diseases (34%), and central nervous system (CNS) diseases (35%). Diabetes mellitus was known in 21% of the deceased, and carcinomas/haematological diseases in 16%.

Dr. Bodo Schiffmann: Das Ende der Pandemie. Video 20:58, Youtube, 19. August 2020

Update, vom 5. September 2020

"Die Kosten des von Sanofi [Frankreich] und [GlaxoSmithKline, GB] GSK entwickelten Impfstoffs 
wird 'weniger als 10 Euro' betragen"
Covid-19: le coût du vaccin développé par Sanofi et GSK sera «à moins de 10 euros»

"Der Impfstoff wird in Vitry-sur-Seine (Val-de-Marne) produziert, und 460 Millionen Einheiten werden gleichzeitig in den USA und in Europa vertrieben." Das wären 4,6 Milliarden Euro, bei einem gerundeten Preis von 10 €. Wenn man weiß, daß in Frankreich schon jetzt für jeden Bürger 11 - in Worten: elf - Impfungen Pflicht sind, kann man sich auf das volle Dutzend freuen.

Olivier Bogillot, Präsident von Sanofi France, ein schöner Mann [Foto], freut sich, daß die Impfeinheit weniger als 10 € kosten könnte, und er begrüßt "die Beteiligung der Staaten am Risiko", das erlaube "die geringstmöglichen Preise" zu haben.

Die Steuerzahler der EU-Staaten finanzieren die Gewinne, die Sanofi und GSK mit dem Impfstoff realisieren, und die Bürger werden in dem Glauben gehalten, das wäre der Großzügigkeit der Pharma-Riesen zu danken, die schon wiederholt erklärten, sie verkauften zu Selbstkostenpreisen.

gatita13, le 05/09/2020 à 14:24
Mr Bogillot : allez au Diable avec votre poison.
"Herr Bogillot, scheren Sie sich zum Teufel mit Ihrem Gift!"

Der Zwang, Masken zu tragen, wird so lange beibehalten, bis das Geschäft mit dem Impfstoff anlaufen kann. Dazu werden getürkte Zahlen ans Worldometer geliefert, durch Massentests hochgetriebene angebliche Neu-Infektionen, und jeder an einer schweren Krankheit gestorbene Patient, der auch [!] Coronaviren aufweist, wird in die Coronavirus-Statistik aufgenommen.

Update, vom 20. September 2020

Staatspräsident Emmanuel Macron, seine Regierung und ihre Zulieferer in der Nationalversammlung haben noch nicht genug Angst und Schrecken verbreitet. Jetzt geht es mit der erwarteten Grippewelle weiter. Wenn schon das große Geld mit dem Impfstoff gegen das Coronavirus nicht anlaufen kann, dann wenigstens das gegen Grippe. Wo waren alle die Politschranzen, als im Winter 2017/2018 die Grippewelle allein in Deutschland 25 100 Todesfälle brachte? In Frankreich waren laut offiziellen Angaben von Santé publique France 13 000 Tote zu beklagen.

Surveillance de la grippe en France, saison 2017-2018
Par Sibylle Bernard-Stoecklin, Bulletin Epidémiologique Hebdomadaire, 2018, n°. 34, p. 664-674

Erinnert sich jemand an hysterische Artikel in den Medien? An Aufrufe zur Vorsicht? Bitte Abstand halten? Warum war es nicht erwähnenswert, daß so viele Menschen starben?

"Grippe: Abgeordnete rufen auf, sich massenweise gegen Grippe impfen zu lassen"
Grippe : des députés lancent un appel à se faire vacciner « massivement »

"Diese 75 Abgeordneten der Mehrheit befürchten ein 'epidemisches Zusammenwirken' mit der Pandemie des Covid-19". Doppeldeutig heißt es im Text: "Wir erwarten alle mit Ungeduld den Impfstoff gegen das Coronavirus. Laßt uns  schon jetzt profitieren von den bestehenden Impfstoffen, weil sie unsere besten Verbündeten sind im Kampf gegen die Viren". Das glaube ich aufs Wort!

Meine Verbündeten in der Grippewelle sind angemessene Kleidung, Meiden von zugigen Ecken, Abhärten durch eine kalte Dusche nach der Reinigung mit warmem Wasser, gesunde Ernährung, heiße Zitrone und vor allem Achtgeben auf den eigenen Körper, der kann nämlich sprechen.

Der Staatssender LCI ist Tag und Nacht auf Sendung über das Coronavirus. Manchmal kommen im Gegensatz zu den deutschen Staatssendern ARD und ZDF auch Meinungen zur Geltung, die nicht der Linie der Regierung des Emmanuel Macron entsprechen.

Vorm Schlafengehen, kurz vor Mitternacht, eben noch einmal den Sender aufgerufen, und es springt einem in dicken Lettern, Schwarz auf Weiß, entgegen: FAUT-IL DURCIR LES RÈGLES ? "Müssen die Anordnungen verschärft werden?" Dazu gibt's den dicken sonnengebräunten Schädel des TF1/LCI-Redakteurs Renaud Pila, der seine Zähne bleckt, so daß man meint, es wäre schon Geisterstunde.

Gibt man die Frage zusammen mit LCI bei Google ein, erhält man, ab März 2020, 28 500 Ergebnisse!

Update, vom 28. September 2020

300 Millionen Impfeinheiten kauft die EU-Kommission vom französischen Pharma-Riesen Sanofi.

"Coronavirus-Impfstoff: Zu welchem Zeitpunlt liegen welche Laboratorien an der Spitze?"
Vaccin Coronavirus : à quelle date, quels laboratoires en tête ?

 😡😡😡 Fahrt zur Hölle, Angela Merkel und Emmanuel Macron! 😡😡😡

Coronavirus sur mon blog

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(Napoléon Bonaparte)