28. August 2017

Katalonien auf dem Weg ins Kalifat

"Sieh, mein Sohn, dieser Boden, auf den du trittst, wird in wenigen Jahren Allahs Land sein. Unterstütze die Unabhängigkeit!"

Wenn man denkt, nun könnte nichts Schlimmeres mehr kommen im Fall des Massenauflaufs in Barcelona, vom Samstag, 26. August 2017, wo nicht etwa gegen den islamischen Terror, sondern gegen die Zentralregierung in Madrid demonstriert wird, und wo der Vater des ermordeten dreijährigen Xavi das Bedürfnis verspürt, gemeinsam mit einem Imam zu weinen, der seine Predigten 20 Kilometer entfernt von der Moschee des Terroristen Abdelbaki es-Satty (pbuh) hält, kommt's noch dicker.

Updates, vom 29. und 30. August 2017
Katalanische Separatisten planen Grenzsicherung gegen Spanien.
Der katalanische Ministerpräsident will eine eigene Armee.
Vorstellung des Übergangsgesetzes zur Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien


Die jetzige Lage ist der Politik des Separatistenführers Jordi Pujol, des korrupten Ministerpräsidenten der Region Katalonien, 1980 bis 2003, und seines Nachfolgers, bis Januar 2016, des nicht minder korrupten Artur Mas geschuldet, er ebenfalls Separatistenführer der Partei Convergència i Unió, der "Übereinstimmung und Einheit". Beide sind Förderer der Islamisierung Kataloniens. Die Katalanen sind von dem korrupten Clan des Jordi Pujol geschockt, weiß DIE WELT, am 28. Oktober 2014. Aha!

Heute ist der ehemalige Journalist der englischsprachigen Zeitschrift "Catalonia Today" Carles Puigdemont Casamajó von der ebenso skandalumwitterten Separatistenpartei Convergència Democràtica de Catalunya Ministerpräsident. Seine Partei geht auf im eher liberalen Partit Demòcrata Europeu Català, gegründet am 9. und 10. Juli 2016. Von Korruption ist bislang nichts bekannt, ist ja auch erst ein Jahr alt. Wie die anderen Separatistenparteien ist auch sie "an der Seite des Friedens, der Demokratie und der Freiheit". Niemand lasse sich besiegen von Fanatismus und Angst, Barcelona sei eine "offene Stadt, lebendig und integrierend", ciutat oberta, città aperta. Paßt!

Artur Mas: "Eine muslimische Enkelin, wenn sie Katalanisch spricht!"

Aber zurück zu Jordi Pujol und Artur Mas! Dieser tut 2001 den Ausspruch, daß es ihm nicht wichtig wäre, eine muslimische Enkelin zu haben, wenn sie nur Katalanisch spräche. "Der Katalanismus hat die muslimische, vor allem die marokkanische Immigration gefördert, weil er glaubte, daß dies für seinen separatistischen Plan benutzt werden könnte." Jordi Pujol ist jeder Einwanderer recht, wenn er nur nicht aus spanischsprachigen Gegenden der Welt kommt. Die Immigration aus nordafrikanischen Ländern ist schon in den 70er Jahren seine Hoffnung.

Mit dem Wirtschaftsaufschwung Kataloniens, Ende der 90er Jahre, wandern Hunderttausende aus Lateinamerika ein; sie weigern sich, Katalanisch zu lernen, so daß die Regierung beschließt, muslimische Einwanderer aus Marokko und Pakistan massenweise nach Katalonien zu holen. Dazu eröffnet sie 2003 eigens eine Vertretung in Casablanca. Sie ist dem Consorcio de Promoción Comercial de Cataluña (Copca) unterstellt, dem Konsortium für Handelsförderung, einer beim Ministerium für Arbeit und Tourismus angesiedelten Behörde. Motto: "Subventionen. Hilfen". Es kommen billige Arbeiter, die auf Grund ihrer arabischen und nur rudimentären katalanischen Sprachkenntnisse sowie ihrer Abhängigkeit von katalanischer Unterstützung nirgendwo anders arbeiten können und nicht etwa solche, an denen ein Bedarf bei den katalanischen Unternehmen herrscht, so daß die Vertretung nach einem Jahr wieder geschlossen wird.

Die Marokkaner aber haben verstanden, und sie kommen weiterhin in Scharen nach Katalonien. Wichtig für die katalanische Regierung ist, daß sie auf Seiten der Separatisten stehen, ihre Integration in die Gesellschaft ist nachrangig.

Die Folgen verwundern nur solche Menschen, die sich nicht mit dem Islam befassen, was man von keinem Politiker, keinem höheren Beamten, keinem Kirchenfunktionär und keinem Journalisten einer überregionalen Zeitung, nicht einmal einer lokalen Zeitung, annehmen sollte. Sie fördern die Islamisierung bewußt.

Die Mitglieder der Dchihadistenzelle von Cambrils sind in der katalanischen Schule "Guillem Fortuny" erzogen worden, in der jetzt ein Video aus dem Jahr 2015 auftaucht, in dem ein junger Lehrer, anscheinend ein Katalane, einem Dutzend vier bis sieben Jahre alten Schülern einer "haarsträubenden Klasse des Hasses" beibringt, wie man Spanier ermordet, espanyansmata: "Alle, die Spanien verteidigen, werden sterben! ... Ermengol, ich nehme das vorbereitete Schießpulver, laßt uns die spanische Armee zerstören!  ... Wir werden sie hereinlegen! Sollen sie herauskommen, und wir töten sie alle! Cambrils wird mir gehören! Öffnet uns die Türen, und wir töten niemanden! Wir sterben!" Das ganze Programm des modernen Glaubenskämpfers auf den Straßen Kataloniens!

Das Video verzeichnet vom 8.Dezember 2016 bis heute 204.973 Aufrufe.

Hier ist das gleiche Video, auf dem der Lehrer und die Kinder nicht unkenntlich gemacht sind. Das wird im gleichen Zeitraum nur 2 408 mal aufgerufen: "Indoktrinierung von Kindern in der Schule Guillem Fortuny von Cambril".

Adoctrinamiento de niños en el colegio Guillem Fortuny de Cambrils

Der Feudalherr Guillem Fortuny ist eine bedeutende Persönlichkeit Cambrils des 12. Jahrhunderts, Vasall des Grafen von Barcelona Ramon Berenguer IV. 1162 vereinigt der Graf die Grafschaft Barcelona mit dem Königreich von Aragon zur Corona de Aragón. Heute ist Cambrils ein Zentrum des islamischen Terrorismus.

Und hier, was man in der Schule "Eiximenes", in Gerona, singt. Ist das eine Schule oder eine Madrasah, persisch مدرسه, fragt der Nachbar, der das hört: "Entsetze dich und höre, was die Kinder in einer Schule von Gerona singen". Anscheinend wissen sie nicht, was es bedeutet, aber sie müssen es von ihren Lehrern gelernt haben. Sie skandieren: "I - Inda - pendenci - á"  Unabhängigkeit! Independència.


Sie haben nichts begriffen, bezieht sich aber nicht nur auf die Katalanen, die sich hinter Politiker scharen, die seit Jahren an der Islamisierung Kataloniens arbeiten, sondern es hat ganz Spanien erfaßt. Ein deutscher Freund, der seit Jahrzehnten in Katalonien wohnt, schreibt mir zu der zwischen Mariano Rajoy und  Felipe VI stehenden jungen Muslimin im Hejab:

Hola Gudrun,

ja, es ist schon seltsam, in der ersten Reihe zwei junge Musliminnen mit Kopftuch. Das Maedchen direkt neben dem Koenig ist nach allen Informationen die Schwester des Moerders – nicht die eines Opfers! Kann man sich etwas Schlimmeres vorstellen? Keine Familienangehoerige eines Opfers, nein, die Schwester des Attentaeters. Wie bescheuert muss man sein!

Muslime waren die Taeter. Unter den Opfern war kein einziger Muslim; denn seltsamerweise waren am Nachmittag, zur Zeit des Attentats alle Strassenhaendler, fest in muslimischer Hand durch Senegalesen, die sonst die Ramblas den ganzen Tag “bevoelkern”, verschwunden; zumindest ein Grund zum Nachdenken.

Auf der gesamten Demonstration war nicht ein einziger Hinweis, kein Transparent, kein Banner, auf den islamischen Hintergrund der Taeter und ihre Motive zu finden, kaum ein Schild mit dem Hinweis auf Terrorismus – geschweige denn islamischen Terrorismus.

Ebenfalls ein Maedchen mit wahrscheinlich afrikanischen Wurzeln (um politisch korrekt zu bleiben), direkt neben dem Koenig, ein lustig lachendes Maedchen, das anscheinend auch keine Spanierin ist. Wie gesagt, nicht ein Maedchen – und ein Junge schon gar nicht – das eindeutig als Spanierin zu identifizieren waere. Wie weit ist die Indoktrination und Selbstverleugnung schon fortgeschritten, dass sich selbst der spanische Koenig und der spanische Ministerpraesident nicht zu schade sind fuer eine so groteske Inszenierung.


Allerdings hat es auch etwas Gutes. Wer jetzt noch sagt, dass es in Spanien, und vor allem in Katalonien, “Qatarluña” wegen des Einflusses von Qatar auf allen Ebenen, keine Islamisierung gibt, wird durch diese manipulierte Demonstration eines Besseren belehrt. Nebenbei gesagt, wurden die Separatisten und ihre Fahnen bewusst direkt hinter die Autoritaeten – fernsehgerecht – aufgebaut. Dahinter kamen zig Tausende ohne diese Fahnen.


Was sich in Qatarluña abspielt – Cataluña ist schon lange ade – kann man nicht beschreiben! Qatar will am Platz des Stierkampfes für 2,2 Milliarden Euro eine Megamoschee bauen, die Platz hat für 40 000 Muslime. Die Minarette sollen 304 Meter hoch werden. Die meisten haben immer noch nicht kapiert dass alles nach Plan laeuft – die Islamisierung wird durch Qatar und indirekt via podemos (bolivarianische Kommunisten) durch den Iran vorangetrieben.


Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019), Pablo Iglesias, page 153
Interessant ist das Foto am Ende der Demonstration als Pablo Iglesias, der Fuehrer, im wahrsten Sinne des Wortes, von podemos sich mit dem Botschafter von Qatar, der ebenfalls an der Demo teilnahm, ablichten laesst. Die Vertreter der beiden muslimischen Diktaturen Qatar und Iran vereint auf einer sogenannten Antiterrordemonstration, auf der nicht einmal auf den islamischen Hintergrund hingewiesen wird, dafuer aber umso mehr die spanische Regierung verantwortlich gemacht wird. Warum wohl? Ja, genau, wegen der Waffenverkaeufe an Saudi-Arabien. Kurios oder?


Und die meisten Katalanen merken noch nicht einmal, wie sie zu einer kleinen islamischen “Nation“ gemacht werden. Das ist das Interesse von Qatar. Und alle schauen zu.

So weit mein deutscher Freund.

Updates, vom 29. und 30. August 2017

Am 29. August 2017 lese ich im Indépendant, daß die Bewegung der Unabhängigkeitsbefürworter für den Fall ihres Sieges im Referendum, vom 1. Oktober 2017, umgehend die Kontrolle der Grenzen des neu zu errichtenden Staates Katalonien übernehmen werde. Madrid will das Referendum verbieten.


Der Grenze zu Spanien, nicht der zu Frankreich und am Mittelmeer, wo die Muslime ankommen.

Die Spanier wären gut beraten, wenn sie schon jetzt ihre Grenze nach Katalonien dichtmachten. Damit würden sie ihre weitere Überflutung mit muslimischen Immigranten einschränken.


"¡Por España! y el que quiera defenderla, honrado muera. Y el traidor que la abandone, no tenga quien le perdone, ni en Tierra Santa cobijo, ni una cruz en sus despojos, ni las manos de un buen hijo para cerrarle los ojos". Diego Hernando de Acuña, capitán de los tercios de España

Die erste Nachricht, die wir nach dem Sieg der Unabhängigkeit auszusenden haben, ist, 
die Bestimmungen des Überganges zu beschließen. (Video)
Hier steht, daß sie vorher durch Gesetz beschlossen werden sollen:

Am 30. August 2017 liest man im Indépendant: "Puigdemont setzt sich während eines Interviews, das auf Facebook direkt gesendet wird, dafür ein, daß Katalonien eine eigene Armee bekommt. Carles Puigdemont hat sich eigener Aussage nach klar für die Notwendigkeit erklärt, 'eine eigene Armee im zukünftigen unabhängigen Katalonien' zu haben." Mit ihr will er gegen die dschihadistische Bedrohung angehen. "Eine militärische Überlegung, um sich den Angriffen des modernen Krieges entgegen zu stellen, ist notwendig."

Catalogne: Puigdemont milite pour que la Catalogne ait sa propre armée

Katalonien stellt Übergangsgesetz zur Loslösung von Spanien vor. Von Ralf Streck
Telepolis, 30. August 2017

Die Verrückten unter den Regierenden Westeuropas werden immer mehr!

Katalonien auf meinem Blog: Lesen, und sich entsetzen!