20. Januar 2017

Journalisten der Leitmedien? Der nackte Haß!


Wolf Blitzer, CNN, und Philippe Gélie, Le Figaro, mögen exemplarisch zeigen, was da abgeht.

Updates. Letztes Update, 21. Januar 2017
  • DIE WELT lügt schon wieder!
  • Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Torsten Krauel räumt Fehler ein!
  • DIE WELT macht sich Gedanken über Melanias Haß auf ihren Ehemann.
  • Endlich gefunden: DisruptJ20
  • Die Kampfmaschine der Demokraten CNN kriegt keine Presseausweise mehr. 
  • RP-online regt sich über den 10-jährigen Barron Trump auf.

Der eine sitzt im Situation Room und referiert knapp vier Minuten darüber, welche Möglichkeit bestünde, Barack Obama und seine Regierung doch noch zu behalten, nämlich durch ein Attentat, in dem Donald Trump und Mike Pence weggebombt werden, der andere spricht über Donald Trump wie über einen mißratenen Sohn, erniedrigt ihn zum Cowboy, der jetzt seine erste Chance bekomme, eine gewisse präsidentielle "Würde" zu verkörpern.

Auch er ist schnell bei zerstörerischen Kräften, zig Gruppen, angeführt von DisruptJ20 würden unter den verschiedenartigsten Slogans demonstrieren, wobei man sich mühselig zusammensuchen muß, was damit gemeint ist. Vielleicht Di$rUpTiOn. Call of Duty. Black Ops II? HsaB Modern Warfare?

Auch Philippe Gélie weiß, daß knapp ein Drittel der Demokraten des Repräsentantenhauses nicht zur Amtseinführung kommen, die Zeremonien boykottieren. Mit dem Boykott kennen sich Franzosen gut aus, unterstützen sie doch bis hinein in die sozialistische Regierung die Kampagne zum Boykott Israels. Philippe Gélie braucht die USA jetzt nur noch hinzuzufügen.

Update

Man muß nicht annehmen, daß der Korrespondent eine Spaltung der Nation darin ausmacht, daß sich die Abgeordneten so verhalten, sondern die Spaltung der Nation geht von Donald Trump aus, vom "republikanischen Milliardär". "Man wird schnell wissen, ob die Präsidentschaft Trumps sich eröffnet unter beschwichtigenden Vorzeichen, oder in einer Atmosphäre des Chaos." Das ist sein letztes Wort.

Zu Wolf Blitzer und seinen mörderischen Kassandrarufen kann man ausführlicher lesen im Artikel USA. Verfassungsfeinde ohrfeigen Donald Trump, Philippe Gélie präsentiert sich im Artikel Le jour où Trump prend les rênes de l'Amérique. Der Tag, an dem Trump die Führung Amerikas übernimmt.

Wenn man einschätzen will, was von den Texten über Donald Trump zu halten ist, bekommt man einen Eindruck über die Inkompetenz schon bei der Angabe der Uhrzeit, zu der die Zeremonie des Eides stattfinden wird: Zu Mittag, 17 Uhr Pariser Zeit. Nun schaut man seit einigen Tagen Sky News, weil das Geseire im deutschen Staatsfernsehen nicht zu ertragen ist, und deshalb weiß man, daß es zur Washingtoner Mittagszeit in Paris 18 Uhr ist. Es sind Marginalien, die viel aussagen, in diesem Fall die Ahnungslosigkeit über einfachste Koordinaten in Raum und Zeit.

Die beiden genannten Journalisten zeigen mit ihren Veröffentlichungen, daß sie nicht nur politische Gegner des Donald Trump sind oder den Kampf für ihre Auftraggeber verloren haben, die größten Rüstungsfirmen der USA bzw. Dassault Aviation, dessen Besitzer Serge Dassault auch Le Figaro sein eigen nennt, sondern sie sind zerfressen von Haß und Mißgunst. Sie informieren nicht, sondern sie krempeln ihr Innerstes nach außen, und da sieht es tatsächlich so aus, chaotisch und zerbombt.

Beide Journalisten haben nicht das geringste freundliche Wort übrig, weder für die Person noch für das Amt des Präsidenten. Es zeigt sich darin, daß sie ihm kein Glück, keinen Erfolg für seine Präsidentschaft wünschen, nicht einmal in einem unverfänglichen Satz, etwa so: Man sollte ihm schon in unserem eigenen Interesse Glück und Erfolg im Amt wünschen, ist er doch der mächtigste Politiker der Welt; von ihm und seinen Entscheidungen hängen auch wir ab!

So, jetzt gehe ich auf Sky News und schaue die Zeremonien und Festlichkeiten zur Einführung des Donald Trump als 45. Präsident der USA. Ich wünsche ihm und seiner Familie sowie seiner Regierung und allen Amerikanern Glück und Segen! God bless America!

Here's The Full Transcript Of Donald Trump’s Inauguration Speech, The Federalist, January 20, 2017

Update

Warum dieser Satz von Donald Trump so gefährlich ist

„Wir werden die zivilisierte Welt gegen den radikal-islamistischen 
Terrorismus vereinen, der völlig vom Antlitz der Erde verschwinden wird“.

Ich habe verstanden radikal-islamischen Terrorismus. Aber sicher gibt es
bald den Text schriftlich.

Hier ist die Rede ja schon: In voller Länge – Donald Trumps Rede zur Amtseinführung

We will reinforce old alliances and form new ones – and unite the civilized
world against Radical Islamic Terrorism, which we will eradicate completely
from the face of the Earth.

Update, 20. Januar 2017, 23:01 Uhr

Danke für den Hinweis! War mein Fehler, ich hatte das anders gehört. Peinlich. Ändern wir.

MfG
Torsten Krauel
Chefkommentator
WeltN24 GmbH

Am peinlichsten dabei ist, daß der Chefkommentator nicht weiß, daß Donald Trump, so wir er ist, und wie er auftritt, niemals von "Islamismus" sprechen würde. Es herrscht unter den amerikanischen und europäischen Journalisten der Leitmedien die vollständige Unkenntnis dessen, was da in den USA soeben abläuft.

DIE WELT unterwegs als Yellow Press, nicht zu verwechseln mit Populismus!

Wie sehr hasst Melania wohl Donald Trump? Von Nicola Erdmann
WELT N24, 22. Januar 2017

Update, 21. Januar 2017

Die Kampfmaschine der Demokraten CNN kriegt keine Presseausweise mehr.

"Der tatsächliche Status von CNN als PR-Abteilung des Establishments der Demokraten wurde aufgedeckt. Schon leidend unter infernalischen Bewertungen, wird's für den Sender von jetzt an sehr viel wackliger."

CNN’s real status as the DNC establishment’s public relations arm has been exposed. Already suffering diabolic ratings, things are going to get a whole lot rockier for them from this point onwards.

CNN Officially 'Blacklisted' From All Future White House Press Events
By Paul Whitehead, La Colmena, 21 January 2017

Die deutschen Medien lassen nichts und niemanden aus, ihren Schmäh zu artikulieren!


Auftritt während der Vereidigung. Trumps Sohn Barron sorgt wieder für Aufsehen