4. Januar 2014

Dieudonné kann seiner Armut wegen die Strafen nicht zahlen


Manuel Valls will Dieudonné an seiner Geldbörse packen, aber der ist angeblich zahlungsunfähig. Ihm gehört inzwischen nichts mehr an der Gesellschaft, die ihn vermarktet und die Gewinne einstreicht. Die Hälfte der Gesellschaft ist im Besitz seiner Ehefrau Noémie Montagne, wem die andere Hälfte gehört, weiß oder berichtet der Figaro nicht. Darf ich raten? Vielleicht dem Parti antisioniste, also dem Iran?

Drei (!!!) Updates. Jean-Claude Elfassi recherchiert weiter. Seine neuen Funde am Ende des Textes!

Der Aktivist alias Komiker Dieudonné M'bala M'bala ist inzwischen in acht Strafverfahren verurteilt zu insgesamt 65 000 € Geldstrafe, wovon fünf Strafen zu insgesamt ca. 37 000 € rechtskräftig sind. Vom 15. November 2007 bis zum 28. November 2013 sind die Strafen fällig wegen antisemitischer Äußerungen, Beleidigungen, so wäre die Ligue internationale contre le rassisme et l'antisémitisme (LICRA) eine "israelische Brutstätte" und "mafiöse Gesellschaft, die Zensur organisierte", wegen rassistischer Beleidigungen im Pariser Zenith beim Auftritt des Holocaustleugners Robert Faurisson und wegen Rassenhaß, vorgetragen in zwei Videos, im von ihm gesungenen Chanson Shoah Nanas. Letzteres allein bringt ihm 28 000 € Geldstrafe ein.

Zu allen strafbaren Handlungen des Dieudonné, darunter zahlreiche Beleidigungen des CRIF, gibt es auf meiner Website insgesamt 28 Artikel, der erste wird am 25. April zehn Jahre alt. Es wird in allen Fällen deutlich, daß die französische Regierung und Justiz nichts unternehmen wollen gegen den Komiker, sie sehen keinen Handlungsbedarf, oder aber sie behaupten, im Ausland getane Äußerungen könne man in Frankreich nicht strafrechtlich verfolgen.

Staatspräsidenten sind zu der Zeit Jacques Chirac und Nicolas Sarkozy, beide UMP.

Diese Haltung habe ich mehrfach in Beziehung gesetzt zu den Reden der Premierminister oder Staatspräsidenten auf den jährlich veranstalteten Dîner du CRIF. Dort findet sich meist die Hälfte der Minister ein, der CRIF meint auch, den einen oder anderen Muslim einladen zu müssen, alle fressen und saufen sich voll, die Reden und die Stimmung sind wunderbar, die Juden werden geliebt. Dieudonné kriegt sich kaum ein vor Verachtung der Dîner du CRIF.

Eine Zusammenfassung einiger der Aktivitäten des Dieudonné findet man im Artikel Perpignan. Antisemit und Rassist Dieudonné M'bala M'bala, vom 3. Mai 2013, anläßlich des Auftritts des Komikers in Perpignan.

Nun tritt der Skandal in eine neue Phase. Manuel Valls vise Dieudonné au portefeuille. Das ist immerhin erfolgversprechender als die vorgesehenen Verbote der Auftritte des Kleinunternehmers des Hasses, des Petit entrepreneur de la haine.

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gesellschaftskapital 1 000 €, Les Productions de la plume, setzt im Jahr 2012 ungefähr zwei Millionen Euro um, es bleibt ein Reingewinn von 230 000 €. Die Steuerschulden des Komikers soll die Gesellschaft begleichen. Nun klagt man Dieudonné an, die Insolvenz der Gesellschaft betrügerisch organisiert zu haben, worauf Gefängnis steht, aber das System ist sehr gut eingefahren. Dieudonné ist seit einem Jahr weder angestellt noch gar beteiligt an den Gesellschaften, die seine Auftritte und den Schnickschnack vermarkten, den seine Anhänger kaufen, Mützen zu 10 €, DVD-Kassetten zu 70 €, T-Shirts zu 20 €, Autoaufkleber "Palästina" zu 3 € etc. gibt's im Théatre de la main d'or ebenso wie die Eintrittskarten ohne Quittung. Das Theater verfügt über keinen Apparat für Kreditkarten. DVD Dieudonné: Tausende von Titeln am Lager, inseriert außerdem Amazon, Nicht teuer oder gebraucht, bietet Priceminister die DVD-Kassetten an.

Sein Anwesen, in dem sich der Sitz der Produktionsfirma befindet, wird im Oktober 2012 für 551 000 € versteigert, weil er Steuerschulden in Höhe von 887 135,74 € ab dem Jahr 1997 (!) begleichen muß. Der Erlös geht an eben diese Gesellschaft seiner Ehefrau. Sie ist bei der Versteigerung anwesend. Verheiratet ist das Paar seit 2012, die Trauung findet in Anwesenheit seiner begeisterten Anhänger in einer zur Kirche umgewidmeten alten Fabrik statt, in einer "gottverlassenen Gegend", am Sitz der Gesellschaft, in St Lubin de la Haye, am 13. Juli 2012, Vidéo mit der Braut, ganz in weiß, anbei.

Katholische Priester geben sich für die Show her, sollten das denn wirklich Priester sein.

Die ehemalige Grüne und linke Antizionistin Ginette Hess Skandrani, Leugnerin der Judenvernichtung, kritiklose Palästinenserfreundin und Bewunderin des "Sozialisten" Muammar al-Ghaddafi, sie ist zur Präsidentschaftswahl 2009 Mitglied des Komitees der Kampagne des Kandidaten Dieudonné, kriegt sich vor Begeisterung kaum ein: " Dieudonné und Noémie hatten alle ihre Freunde von links und von rechts eingeladen. Es war auch Alain Soral anwesend (einer seiner Trauzeugen), das Ehepaar [Jean-Marie] Le Pen und ihr Clan. Alles ist sehr gut verlaufen. Wir wußten, daß sie anwesend sein würden. Das war keine Überraschung. Wir haben an der Zeremonie teilgenommen, ohne zu ihnen [den Le Pen] eine Beziehung zu haben, aber in dem wir ihre Anwesenheit achteten, weil sie wie wir die geladenen Gäste der Eheleute waren.

Geldstrafen kann er nicht zahlen, Haftung der Ehefrau oder eine Inhaftierung, die in solchen Fällen für gewöhnliche Bürger vorgesehen sind, scheint nicht in Betracht zu kommen. Warum?

Herrscht nun die nackte Armut im Hause der Familie des Dieudonné M'bala M'bala und seiner vier Kinder, die er mit Noémie Montagne hat, sowie seiner drei weiteren aus erster Ehe? Nein, seine Freunde lassen ihn nicht im Stich. Dieudonné bittet auf seiner Website um finanzielle Unterstützung, um sein Haus zurückkaufen zu können. Die Geldbeträge wolle er später erstatten. Mehr als 350 000 €, darunter von zahlreichen Muslimen, seien inzwischen eingegangen, erklärt seine Umgebung. Araber sind für Noémie Montagne M'bala M'bala Espèces de sales arabes. Dieudonné stammt väterlicherseits aus Kamerun, er ist Afrikaner, seine Mutter ist Bretonin, er selbst bewegt sich auf den Pfaden der Schia, was katholische Priester nicht zu stören scheint.

Sie alle haben nicht nur mit Juden, sondern auch mit Arabern nichts am Hute.

Artikel über den Skandal Dieudonné, den Multimillionär mit Besitz in Kamerun, schreibt Jean-Claude Elfassi, eine Art Kewil der französischen Bloggersphäre; sie von seinem Blog zu entfernen, wird er vergeblich aufgefordert von der Rechtsanwältin Isabelle Coutant Peyre aus der Anwaltskanzlei des Maître Jacques Vergès (pbuh). Sie ist die Ehefrau des zum Islam konvertierten Terroristen Carlos. Auf meiner Website und meinem Blog findet man zahlreiche Beiträge über diese Person. Sie verteidigt auch Youssouf Fofana, den Mörder des Juden Ilan Halimi, sowie den schwarzen Judenhasser und Holocaustleugner Stellio Capochichi alias Kemi Seba.

JSS News berichtet über die Geschäfte des Dieudonné in Kamerun. Dort besitzt er die Ste EWONDO Corp SARL, eine Importfirma für Schmierstoffe aus Dubai, sein Sohn Merlin Mbala wirkt als Direktor.

Kommentator Laurent meint dazu, am 1. Januar 2014: "Importeur von Schmierstoffen, das macht ihn zum Teil der einflußreichsten Lobby Frankreichs, ich nenne sie die Erdöl-Lobby! Hier also, warum er sich nahezu alles leisten kann, ohne von der Justiz oder der Regierung dafür behelligt zu werden. Er gibt vor, verfolgt zu werden, aber tatsächlich ist er unberührbar. Es sind nun zehn Jahre, daß er die Juden in seinen Vorstellungen beleidigt, und daß er seine Bekanntheit nutzt, um den französischen Antisemitismus wiederzuerwecken und zu Pogromen anzustacheln! Findet das niemand fragwürdig, daß er nicht belästigt wird? Man stelle sich einen Timsit oder Elmaleh [beide jüdische Komiker] vor, der das gleiche machte mit den Schwarzen oder den Arabern (was niemals vorkommen wird), das wäre nur für eine einzige Vorstellung ... Ich denke, die 'juristischen Mittel' wären schnell gefunden, in weniger als zwei Wochen, und daß sie sich davon niemals mehr erholen würden."

Geldstrafen kann er nicht zahlen, Haftung der Ehefrau oder eine Inhaftierung, die in solchen Fällen für gewöhnliche Bürger vorgesehen sind, scheint nicht in Betracht zu kommen. Darum!

Update I. Comment j’ai fait perdre le Théatre de la main d’or à Dieudonné M’Balla M’Balla le gourou raciste et sodomite. Par Jean-Claude Elfassi, Elfassi scoop blog, 4 janvier 2014

Wie ich es angestellt habe, daß Dieudonné, der rassistische und sodomitische Guru, das Théatre de la main d'or verliert.

Eigentümer des Theaters ist ein Investmentfonds, der drei Besitzern gehört. Sie haben es 2011 gekauft, der Mietvertrag mit Bonnie Productions, der Produktionsfirma, die einer Tochter des Dieudonné gehört, wurde im Jahr 2010 bis zum Jahr 2019 vom Vorbesitzer abgeschlossen. Seit 2008 wurde keine Abrechnung veröffentlicht. Dieudonné hat sich im September 2013 entschlossen, seine Tochter diese Gesellschaft auflösen zu lassen, so daß es keinen Mietvertragspartner mehr für die Besitzer gibt. Der Mietvertrag ist damit hinfällig. Untervermietung ist vertraglich nicht gestattet. Die Besitzer werden den Fall prüfen, das Theater räumen und schließen.

Seine Haupteinnahmequelle und seinen Ort der Propaganda in Paris hat er sich damit selbst genommen. Es bleibt ihm aber mindestens noch der Schmierstoff in Frankreich und Kamerun.

Update II. Dieudonné M’Balla M’Balla le gourou de la secte raciste et des sodomites detourne les fonds des éditions de la plume. Par Jean-Claude Elfassi, Elfassi scoop blog, 5 janvier 2014

Dieudonné, der Guru der rassistischen Sekte und der Sodomiten, veruntreut die Gelder der Éditions de la plume.

Jean-Claude Elfassi handelt von dem Unternehmen, das oben Les productions de la plume heißt. Dieses zahlt für das Theater an Stelle der im September 2013 liquidierten Bonnie productions seitdem gesetzwidrig die Miete und zweckentfremdet so die Gelder der Éditions de la plume. Das Unternehmen sei jetzt zahlungsunfähig, behauptet Dieudonné. Von ihm jedenfalls ist nichts zu holen von der Staatskasse, die gern die Geldstrafen eintriebe.

Update IIILes nouveaux propriétaires du théâtre de la main d’or sont juifs et auront bientôt le grand plaisir de renvoyer Dieudonné dans sa jungle. Par Jean-Claude Elfassi, Elfassi scoop blog,
6 janvier 2014

Die neuen Besitzer des Théatre de la main d'or sind Juden, sie haben bald das große Vergnügen, Dieudonné in seinen Urwald zurückzuschicken.

Sie warteten nur auf einen Fehler des Dieudonné, um ihn vor die Tür setzen zu können. Störung der Ruhe der Nachbarn, Liquidierung von Bonnie productions, alles ist dazu geeignet, den Aktivisten für die Hamas und die Hezbollah aus dem Theater zu weisen.

[Seine Vorliebe für den Iran und dessen Centre Zahra dabei nicht zu vergessen!]

A la violence, au glaive d’Essav, Yaacov, Israël, répond par l’intelligence …

Affaire à suivre ...