2. September 2019

Frankreich. Politisch gewollte Realitätsverweigerung

"Wer ist Nicolas Jacquet, der neue Generalstaatsanwalt von Lyon?"

Die Politik Frankreichs wird nicht für die Bürger gemacht, sondern für die strategischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen der Eliten Frankreichs in Afrika, Mittelost und in den arabischen Staaten. Die ermordeten Franzosen sind Kollateralschäden, faits divers, "diverse lokale Ereignisse".

"Für den Erziehungsminister ist die Migrationspolitik der Regierung nicht naiv,
als die sie Marine Le Pen angeprangert hat"
Pour le ministre de l’Education, la politique migratoire du gouvernement n’est pas “naïve”, 
comme l’a dénoncé Marine Le Pen. Valeurs actuelles, 1 septembre 2019

Der Herr Minister hat recht. Diese Politik wird nicht erst von Emmanuel Macron, sondern seit Jahrzehnten betrieben von den Regierungen Frankreichs im vollen Bewußtsein der Folgen.

Update, vom 2./3. September 2019
Subsidiärer Schutz für Migranten, aber kein Schutz für die eigenen Bürger!

Deshalb muß auch in der heutigen Berichterstattung über den Mörder von Villeurbanne im Indépendant, im Figaro und in anderen überregionalen Medien der Islam draußen bleiben.

Un 'psychotique' pas lié au terrorisme, titelt L'Indépendant den AFP-Artikel, "Ein 'Psychotiker',  ohne Verbindung zum Terrorismus", so werden die Worte des Nicolas Jacquet zitiert, der sich durch diese Meinung als ahnungslos ausweist.

Während der bestellte ebenso ahnungslose Psychiater gestern noch von einem "psychotischen Zustand mit paranoidem Delirium" des Täters sprach, haben ihn heute allzu vieler Zeugen wegen, die gehört haben wollen, daß er sich auf den Koran bezog, "paranoische Delirien verschiedener Thematik, darunter das des Mystizismus und der Religion [!] überwältigt". Die Medien kolportieren, was der Sultan von Afghanistan behauptet, daß er "am Nachmittag Stimmen gehört hat, die Gott [gesagt hat er gewiß Allah!] beleidigt haben und ihm den Auftrag zu töten gaben."

Ein deutscher Facharzt, dem ich meinen Artikel, vom 1. September 2019, Frankreich. "Allahu Akhbar! Sie lesen den Koran nicht!" geschickt hatte, kommentiert:

"Sie wissen genau, wie sie um die Strafe herumkommen, indem sie was von Stimmen schwafeln. Alles Blödsinn. Es gibt keine Morde nach Hören von Stimmen. Schutzbehauptungen, die von unseren Blödie-Richtern geglaubt werden. Für Psychiater gilt: Kann nix und weiss nix. Er hatte mehrere Identitäten und mehrere Geburtsdaten, sicher auch durch Stimmen Anweisung,"

"Das unerwartete/unberechenbare Profil des Messermörders von Villeurbanne"
Le déroutant profil du tueur au couteau de Villeurbanne. Par Paule Gonzalès, 

Das alles ist dem Figaro und anderen überregionalen Medien noch nicht entfernt genug vom Islam, und so werden weitere Geschütze aufgefahren: übermäßiger Genuß von Cannabis, Drogenabhängiger, unzusammenhängende wirre Äußerungen, und über den ermordeten Franzosen weiß Paule Gonzalès: un jeune de 19 ans a été tué. "Ein Jugendlicher von 19 Jahren ist getötet worden." Liebe Frau, ihm, einem blonden Franzosen, wurde islamkonform die Kehle durchgeschnitten. Das Profil des Mörders ist auch nicht unerwartet, irreführend und verwirrend, sondern es zeigt einen konsequenten Muslim, der seinen Glauben ernst nimmt. 187 mal kommt im Koran, mit allen Ableitungen, die Wurzel des Begriffs "töten" vor, q-t-l, davon 25 mal als Befehlsform: "Tötet!"

  • Koransure 2:191. Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpften euch in ihr. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen. 
  • Koransure 4:89. Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.
  • Koransure 8:12. als dein Herr den Engeln offenbarte: »Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.« 
Auf den Hals des jungen Mannes hat Sultan Marmed Niazi eines seiner beiden Messer gerichtet. Er führte davon zwei mit sich, eines mit einer 9 cm Klinge und eines mit einer 20 cm Klinge.

Wann ist endlich Schluß mit der Realitätsverweigerung? Wann betreiben Frankreich und die EU Politik im Interesse ihrer Bürger? In Deutschland ist die Migrationspolitik nicht anders. Jedes Jahr wird das Land geflutet mit Migranten die an Zahl zwei Großstädte ausmachen. Es reicht!

Frankfurter Hauptbahnhof. Keine Gedenkstätte mehr an Gleis 7 für getöteten Jungen. 

[Landtagspräsident Boris] Rhein mahnte, die Tat dürfe nicht für fremdenfeindliche Propaganda missbraucht werden. „Ist das eine ein furchtbares Verbrechen, ist das andere eine Verrohung der Sitten“, erklärte er. „Wenn wir schon eine solche Tat nicht verhindern können [sic], dann sind wir der Familie schuldig, eine solche Art der politischen Instrumentalisierung nicht zuzulassen.“

Update, vom 2./3. September 2019

Der Afghane erhielt im Mai 2018, obgleich er nach und nach zwei Identitäten und drei Geburtsjahre angab, protection subsidiaire, "subsidiären Schutz", der gemäß einer Entscheidung des Nationalen Gerichtshofs für Asylrecht (CNDA) Zivilpersonen gewährt wird, die aus Ländern kommen, in denen Krieg herrscht. Seine Aufenthaltserlaubnis ist gültig bis Januar 2020.

Auf diese Entscheidung berufen sich in Frankreich jedes Jahr Hunderte nach Frankreich einreisende Afghanen. Da in Deutschland der Krieg in Afghanistan kein Asylgrund ist, kommen auch Afghanen hinzu, die zunächst nach Deutschland einwanderten.

Figaro-Journalist Jean Chichizola bringt es auf den Punkt:

L’homme a de facto pu tuer et blesser en France car la France a jugé qu’il risquait d’être tué ou blessé en Afghanistan. "Der Mann konnte de facto in Frankreich töten und verwunden, weil Frankreich gemeint hat, er liefe Gefahr, in Afghanistan getötet oder verwundet zu werden."