17. Oktober 2024

Israels Existenz steht auf dem Spiel

Auszug aus dem Artikel Die Welt ohne Zionismus, vom 16. Juli 2006, erweitert und Links aktualisiert

 „Die überwältigende Mehrheit der jordanischen Staatsbürger ist palästinensischer Herkunft, obwohl Palästinenser ohne jordanische Staatsbürgerschaft mehr als 5 Prozent der Bevölkerung ausmachen.“


Das hört man von keinem europäischen Politiker, liest es in keinem der europäischen Mainstream Medien, die sich nicht einkriegen im Mitleid für den friedfertigen Libanon und die unschuldigen Opfer israelischer Kriegshandlungen: Israels Existenz steht auf dem Spiel und das nicht erst jetzt, sondern seit dem Tag der UN-Resolution Nr. 181, vom 29. November 1947, zur Teilung der 23% Restpalästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Die restlichen 77% heißen Jordanien.

16. Oktober 2024

Europäer positionieren sich gegen Israel

 Artikel vom 24. Juli 2006

Nicht nur die Lieblingsseite der französischen antisemitischen und anti-israelischen Linken Bellaciao, Motto: "Rebellieren ist richtig, Ungehorsam ist eine Pflicht, Handeln ist notwendig!", sondern ganz Frankreich, angeführt von seinem Präsidenten Jacques Chirac und sekundiert von den Regierungsmitgliedern Dominique Galouzeau de Villepin und Philippe Douste-Blazy dokumentieren täglich ihre volle Unterstützung für den Libanon und seine unschuldige Bevölkerung, die nichts dazu kann, daß die vom Iran und Syrien unterstützte und finanzierte Hezbollah vom Süden des Landes und vom Süden Beiruts aus ihren Kampf gegen Israel, die Juden und für die Ausweitung des schiitischen Islam und der Macht des Iran in der Region führt. "Für einen bedingungslosen Waffenstillstand!" wiederholt sich der französische Außenminister. Solche Sprüche mögen seiner Naivität in außenpolitischen Angelegenheiten geschuldet sein, nicht naiv ist es jedoch von Jacques Chirac, einen solchen Partei-Apparatschik zum Außenminister zu machen, sondern das hat Methode.

14. Oktober 2024

UNIFIL-Truppen paktieren mit Hezbollah-Terroristen

 Artikel vom 27. Juli 2006

Statt 2500 gibt es demnächst 15 000 Truppen von der Sorte UNIFIL [heute sind es 10 000, "unerläßlich, die Aktionen der IDF zu überwachen", sic], die in ihrem Press Release aus Naqura, vom 16. August 2006, außer Feuerwechsel zwischen Israelis und der Hezbollah sowie Vergehen der Israelis gegen den Waffenstillstand nichts Ungewöhnliches feststellt: vier tote Hezbollah-Kämpfer, einen israelischen Tank, der von israelischem Gebiet in den Libanon schießt, und ein israelisches Flugzeug, das am 15. August den libanesischen Luftraum verletzt. Die Hezbollah reagiert nicht darauf.

UNIFIL ermöglicht es der Hezbollah, dem Terror-Stellvertreter des iranischen Regimes, unter seiner Aufsicht eines der weltweit größten Arsenale tödlicher Raketen aufzubauen.

13. Oktober 2024

Maalot-Tarshiha im Norden Israels

Artikel, vom 28. September 2007, teilweise aktualisiert Vielleicht demnächst mehr! 

Im Juli 2004 habe ich anläßlich eines Besuches des Bürgermeisters von Maalot-Tarshiha Shlomo Buhbut, bei Jean-Paul Alduy, dem Bürgermeister von Perpignan, über die Partnerstadt Perpignans in Israel berichtet. (1)

Maalot-Tarshiha - israelische Partnerstadt von Perpignan
Artikel vom 21. Juli 2004, ergänzt 19. November 2004, ergänzt und aktualisiert, 13. Oktober 2024

Maalot-Tarshiha - israelische Partnerstadt von Perpignan

Artikel vom 21. Juli 2004, ergänzt 19. November 2004, ergänzt und aktualisiert, 13. Oktober 2024

Aus Anlaß des banalen Todes des größten palästinensischen Terroristen und Mörders, am 11. November 2004, füge ich, die ich in Perpignan, der Partnerstadt von Maalot-Tarshiha wohne, zu Ehre und Andenken an dessen Opfer diese Ergänzung von Jeff Jacoby an:

Arafat the monster. By Jeff Jacoby, 
The Boston Globe, November 11, 2004

Vielleicht war sein bemerkenswertester Beitrag zum politischen Terror die Einführung von Krieg gegen Kinder. An einem schwarzen Tag im Mai 1974 drangen drei PLO-Terroristen vom Libanon aus in die nördliche israelische Stadt Maalot ein. Sie ermordeten ein Elternpaar und ein Kind, die sie zu Hause antrafen, dann besetzten sie eine Schule des Ortes, nahmen mehr als 100 Jungen und Mädchen als Geiseln und drohten, sie zu ermorden, wenn nicht eine Anzahl von gefangenen Terroristen freigelassen würde. Als israelisches Militär einen Rettungsversuch unternahm, zündeten die Terroristen Handgranaten und eröffneten das Feuer auf die Schüler. Als der Horror endete, waren 25 Menschen tot, 21 von ihnen waren Kinder.

Dreißig Jahre später spricht niemand mehr von Maalot. Die toten Kinder sind vergessen. Jeder kennt Arafats Namen, aber wer ruft jemals die Namen seiner Opfer in die Erinnerung zurück?

So laßt sie uns zurückrufen: Ilana Turgeman. Rachel Aputa. Yocheved Mazoz. Sarah Ben-Shim´on. Yona Sabag. Yafa Cohen. Shoshana Cohen. Michal Sitrok. Malka Amrosy. Aviva Saada. Yocheved Diyi. Yaakov Levi. Yaakov Kabla. Rina Cohen. Ilana Ne´eman. Sarah Madar. Tamar Dahan. Sarah Soper. Lili Morad. David Madar. Yehudit Madar. Die 21 toten Kinder von Maalot - 21 der Tausenden, die durch Arafats Befehl starben.

12. Oktober 2024

Apion erfindet den jüdischen Ritualmord

Eine aktualisierte Dokumentation, vom 23.Januar 2010

Flavius Josephus: Gegen Apion


8. Er [Apion (20/30 v.d.Z. - 45/48 d.Z.)] bringt auch noch eine andere für uns äusserst beleidigende Fabel vor, welche zugleich die Griechen angeht. Es dürfte genügen, hierüber zu bemerken: Leute, die von religiösen Dingen reden wollen, sollten doch wissen, dass es weit grössere Unreinheit verrät, wenn man Priestern frevelhafte Handlungen andichtet, als wenn man durch einen Tempel wie auf einem gemeinen Wege geht. Jenen Lügnern aber lag mehr daran, einen gottesräuberischen König in Schutz zu nehmen, als über uns und den Tempel wahrheitsgemäss und geziemend zu berichten.

Flavius Josephus: Über das hohe Alter des jüdischen Volkes

 Eine aktualisierte Dokumentation, vom 17./21. Januar 2010