Ich mache mich auf zur Bograshov, kaufe 'ne Jerusalem Post und begebe mich zum Café X-Ray. Dort werde ich wie ein Stammgast willkommen geheißen: Was wünschen Sie heute zum Frühstück?
Das Ehepaar mit dem Hund ist ebenfalls anwesend und begrüßt mich freundlich. Ich bestelle Israeli Breakfast und ein Glas Wasser mit Nana. Ich bekomme Orangensaft, Tomaten-Gurkensalat, Brot, Butter, Käse und Oliven sowie Eier, Spiegeleier nach meiner Wahl, und den wunderbaren Café américain. Ein solches Frühstück ist empfehlenswert, dann kann man die Nachrichten besser ertragen, die einem in der Zeitung präsentiert werden [nicht mehr online]:
Die Hezbollah, alliiert mit Syrien und dem Iran, finanziert das Wiederaufbauprogramm nach dem 34-tägigen Krieg vom Sommer 2006 mit internationalen Spenden, die zur Stärkung des Ministerpräsidenten Fuad Siniora gedacht waren. Sinnigerweise soll das Geld, mehr als eine halbe Milliarde Dollar, von Saudi-Arabien stammen, einem strikten Gegner der schiitischen Hezbollah. Eine Woche drauf, wieder in Perpignan, lese ich darüber ausführlich im Internet [nicht mehr online].
Südlich des Litaniflusses dürfen nach Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates, vom 11. August 2006, keine Waffen getragen, anscheinend aber mit Wissen der UNIFIL stillschweigend eingelagert werden. Teheran kauft über Strohmänner und Firmen der Hezbollah libanesische Dörfer auf. Nun wird die Zone nördlich des Litaniflusses zum Aufmarschgebiet für Waffen ausgebaut:
Ich verlasse die Terrasse des X-Ray in gedämpfter Stimmung, passend für einen Besuch des Alten Friedhofs von Tel Aviv, des Trumpeldor Cemetery, schräg gegenüber von meinem Hotel. Der heute ziemlich baufällige Friedhof wird vor mehr als 100 Jahren anläßlich einer in Jaffa ausgebrochenen Cholera-Epidemie gegründet, deren Opfer dort begraben werden. Die Stadt Tel Aviv gibt es zu der Zeit noch nicht. Von bizarren Zeremonien der Juden zur Beendigung der Plage berichtet Lydia Aisenberg, im leider vom einen Tag zum anderen nicht mehr im Internet zugänglichen English Language Community Magazine in Israel, von "Schwarzen Hochzeiten" von Waisenkindern, deren Eltern durch die Epidemie umgekommen sind. Die Kinder werden mit Gesang und Tanz, begleitet von Geigenspiel, durch die Straßen von Jaffa geführt. Es herrsche der Glaube, daß es den Fluch der Cholera bannen könne, und tatsächlich sei die Zahl der Opfer unter den Juden danach drastisch gesunken.
Von Isaac Bashevis Singer gibt es eine Erzählung über eine Schwarze Hochzeit im Schtetl Tschiwkew. Dietmar Pertsch schreibt, der Autor porträtiere damit das "Leben jener frühen chassidischen Gemeinden in Südostpolen, die nicht dem landläufigen Frömmigkeitsbild entsprechen, sondern kabbalistischen Lehren und altem Volksglauben vom Satansfürsten Asmodi und seinen Trabanten anhängen. Diese Chassiden sehen in vielen misshelligen Begebenheiten des Alltags, die man psychologisch leicht als Fehlleistungen interpretieren könnte, die „schwarzen Heerscharen“ am Werk."
So haben diese kabbalistischen Lehren ihr Gutes. Bei Hochzeiten, ob weiß oder schwarz, putzen sich die Gäste heraus, sie waschen sich gründlich und säubern ihre Kleidung, jeder will etwas darstellen, will glänzen. Gesang und Tanz bringen frische Luft und Fröhlichkeit unters strahlende Volk, eine positive Stimmung verbreitet sich; sie ist nötig, wenn Menschen Anfeindungen, welcher Art auch immer, widerstehen sollen; sie stärkt die Abwehrkräfte. Wer hätte das nicht schon am eigenen Leibe erfahren?
Ich betrete den Friedhof. Wo ist das Grab von Chaim Nachman Bialik, wo das seiner Geliebten und wo das von Achad Ha'am? Haim Nachman Bialik stirbt 1934 in Wien und wird in Tel Aviv neben dem Begründer des kulturellen und moralischen Zionismus Achad Ha'am begraben.
Damit habe ich nicht gerechnet, daß es keinen Wegweiser gibt - jedenfalls habe ich keinen gefunden. So muß mir für dieses Mal ein erster Eindruck genügen. Der Friedhof sieht so ähnlich aus wie die Friedhöfe in Frankreich, kaum ein Baum und Strauch. Mehr kann ich nicht berichten. Im Internet sehe ich, daß das Grab von H N Bialik allerdings im Schatten eines Baumes liegt; es ist ein großes Grab. Seine Frau Mania, die einige Jahrzehnte älter geworden ist als er, ist im Appendix, links daneben, begraben, aber ihr Grab ist nur halb so hoch wie das ihres berühmten Ehemannes. Bei meinem nächsten Aufenthalt werde ich mir alles genau ansehen. Es gibt auch Führungen.
Lydia Aisenberg schreibt: "Die ersten Gräber, die man beim Betreten des Friedhofs sieht, sind die der Opfer der arabischen Revolten von 1920 und 1929 im britisch kontrollierten Palästina. Im ausgedehnten, erst kürzlich renovierten Gemeinschaftsgrab liegen die ermordeten Juden, darunter der talentierte Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer Haim Brenner, der während der arabischen Angriffe, vom 1-6. Mai, am 2. Mai 1921 im Süden Tel Avivs getötet wurde."
Die am Blutigen Pessach im Jahr 1920 in Jerusalem beginnenden, von den Briten geduldeten Aufstände der Araber gegen die Juden in Jerusalem und Galiläa währen zwei Jahre, das Pogrom von 1929 der Araber gegen die Juden, dauert vom 23.-29. August 1929. Zu beklagen sind bei der ersten Revolte mehr als 50 Tote und Hunderte Verletzte, bei der zweiten 133 Tote sowie mehr als 300 Verletzte.
Die Mandatsregierung sei bei ihren Untersuchungen der Revolten von 1920/21 unter der Leitung des Richters am Obersten Gerichtshof Sir Thomas Haycraft zu dem Ergebnis gekommen, daß die hebräische Brigade aufzulösen sei, weil ihre Männer am 1. Mai ohne Zustimmung der britischen Befehlshaber dem angegriffenen Tel Aviv zu Hilfe eilten, schreibt Mordecai Naor. Zwei Tage nach Ende der Revolten, am 8. Mai 1921, ernennen die Briten gegen den Protest der jüdischen Führung einen der Anführer, Haj Amin al-Husseini, zum Dank für seine Leistungen zum Mufti von Jerusalem und Vorsitzenden des Obersten Muslimischen Rates.
Yosef Haim Brenner wird nur 40 Jahre alt. Er emigriert im Jahr 1909 nach Palästina, wo er als säkularer Jude lebt. Yosef Haim Brenner ist zu seiner Zeit die prominenteste literarische Persönlichkeit in Eretz Israel, er verschiebt das Zentrum der hebräischen literarischen Aktivitäten von Europa nach Palästina. Schuld und Sühne, von Fjodor Dostojewski, übersetzt er ins Hebräische.
Mordecai Naor schreibt, S. 154 ff., über den Grund der hohen Zahl der Opfer unter den Juden, im Jahr 1929: "Weil in der Altstadt von Jerusalem sowie an einigen anderen Orten keine Haganna-Truppen präsent sind - die alteingesessene, nichtzionistische jüdische Bevölkerung lehnt ihre Anwesenheit ab -, werden allein in Hebron über 60 Juden niedergemetzelt. Das jüdische Viertel Safed geht in Flammen auf. Ramat-Rachel Moza, Hartuv, Kfar Urije, Be'er Tuvia und Hulda werden vom arabischen Mob zerstört. In Tel Aviv und Haifa hingegen kann die Haganna die Angreifer zurückschlagen."
Diese Einschätzung paßt zu der Diskussion, die ich mit Miriam Woelke über die Haredim geführt habe, nachzulesen in Israel einer Anfängerin [11]. Aus Israel hat mich dazu ein Kommentar erreicht, der im Artikel nachzulesen ist, und der die Schilderung von Mordecai Naor aufs vortrefflichste ergänzt.
Soweit zum Frühstück und zum Alten Friedhof von Tel Aviv, auf dem, wie mal einer sagte, fast alle Straßen von Tel Aviv begraben sind, soweit zu den toten Juden der arabischen Revolten, den literarischen Größen und ihren halbhohen Ehefrauen, zu Nana, Nanas et de très belles Super Nanas. Israel gleicht keinem anderen Land, Israel gleicht nicht einmal sich selbst!
Und jetzt kaufe ich endlich Crocs Cayman Model, Couleur Corail ...
17. Januar 2008 - Verbesserungen und Ergänzungen, 26. Juni 2025
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem. 26. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem! 28. Dezember 2007
Hizbullah to rebuild its Beirut stronghold. By Bassem Mroue,
The Jerusalem Post, November 11, 2007, p. 5
Die Hezbollah, alliiert mit Syrien und dem Iran, finanziert das Wiederaufbauprogramm nach dem 34-tägigen Krieg vom Sommer 2006 mit internationalen Spenden, die zur Stärkung des Ministerpräsidenten Fuad Siniora gedacht waren. Sinnigerweise soll das Geld, mehr als eine halbe Milliarde Dollar, von Saudi-Arabien stammen, einem strikten Gegner der schiitischen Hezbollah. Eine Woche drauf, wieder in Perpignan, lese ich darüber ausführlich im Internet [nicht mehr online].
Südlich des Litaniflusses dürfen nach Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates, vom 11. August 2006, keine Waffen getragen, anscheinend aber mit Wissen der UNIFIL stillschweigend eingelagert werden. Teheran kauft über Strohmänner und Firmen der Hezbollah libanesische Dörfer auf. Nun wird die Zone nördlich des Litaniflusses zum Aufmarschgebiet für Waffen ausgebaut:
Hezbollah Buying Up Land in Southern Lebanon, the Trumpet, August 13, 2007
"Das Gebiet nördlich des Litani-Flusses und der von der UNO eingerichteten Pufferzone ist voller bewaldeter Täler und strategisch wichtiger Schluchten, die von Hezbollah-Kämpfern zur Vorbereitung auf einen weiteren Krieg mit Israel befestigt werden, berichtete der Telegraph [am 12. August 2007]."
Die Hezbollah führt das Projekt unter dem Namen Jihad al-Bina'a, “Building Jihad”.
The Second Time as Farce. Stories of Another Lebanese Reconstruction
Lysandra Ohrstrom, Jim Quilty, MERIP. In: 243 (Summer 2007)
"Die Regierung schwor, eine Wiederaufbaupolitik zu verfolgen, die den Staat stärken würde – ein offener Seitenhieb auf den von der Hezbollah geführten 'Staat im Staate'. Doch die Hezbollah betreibt ihren eigenen Wiederaufbau und festigt dadurch ihre politische Stärke."
Über die Art des Wiederaufbaus berichtet Amir Taheri, in der New York Post, am 2. September 2007 [nicht mehr online]: Das ganze Gebiet südlich des Litaniflusses soll nach dem Willen Teherans und der Hezbollah eine Pufferzone werden für einen zukünftigen Krieg. Zerstörte Dörfer werden dort nicht wieder aufgebaut.
Von Isaac Bashevis Singer gibt es eine Erzählung über eine Schwarze Hochzeit im Schtetl Tschiwkew. Dietmar Pertsch schreibt, der Autor porträtiere damit das "Leben jener frühen chassidischen Gemeinden in Südostpolen, die nicht dem landläufigen Frömmigkeitsbild entsprechen, sondern kabbalistischen Lehren und altem Volksglauben vom Satansfürsten Asmodi und seinen Trabanten anhängen. Diese Chassiden sehen in vielen misshelligen Begebenheiten des Alltags, die man psychologisch leicht als Fehlleistungen interpretieren könnte, die „schwarzen Heerscharen“ am Werk."
So haben diese kabbalistischen Lehren ihr Gutes. Bei Hochzeiten, ob weiß oder schwarz, putzen sich die Gäste heraus, sie waschen sich gründlich und säubern ihre Kleidung, jeder will etwas darstellen, will glänzen. Gesang und Tanz bringen frische Luft und Fröhlichkeit unters strahlende Volk, eine positive Stimmung verbreitet sich; sie ist nötig, wenn Menschen Anfeindungen, welcher Art auch immer, widerstehen sollen; sie stärkt die Abwehrkräfte. Wer hätte das nicht schon am eigenen Leibe erfahren?
Ich betrete den Friedhof. Wo ist das Grab von Chaim Nachman Bialik, wo das seiner Geliebten und wo das von Achad Ha'am? Haim Nachman Bialik stirbt 1934 in Wien und wird in Tel Aviv neben dem Begründer des kulturellen und moralischen Zionismus Achad Ha'am begraben.
Damit habe ich nicht gerechnet, daß es keinen Wegweiser gibt - jedenfalls habe ich keinen gefunden. So muß mir für dieses Mal ein erster Eindruck genügen. Der Friedhof sieht so ähnlich aus wie die Friedhöfe in Frankreich, kaum ein Baum und Strauch. Mehr kann ich nicht berichten. Im Internet sehe ich, daß das Grab von H N Bialik allerdings im Schatten eines Baumes liegt; es ist ein großes Grab. Seine Frau Mania, die einige Jahrzehnte älter geworden ist als er, ist im Appendix, links daneben, begraben, aber ihr Grab ist nur halb so hoch wie das ihres berühmten Ehemannes. Bei meinem nächsten Aufenthalt werde ich mir alles genau ansehen. Es gibt auch Führungen.
1929: „Auseinandersetzung“ zwischen Juden und Arabern? Von Karl Pfeifer,
Lydia Aisenberg schreibt: "Die ersten Gräber, die man beim Betreten des Friedhofs sieht, sind die der Opfer der arabischen Revolten von 1920 und 1929 im britisch kontrollierten Palästina. Im ausgedehnten, erst kürzlich renovierten Gemeinschaftsgrab liegen die ermordeten Juden, darunter der talentierte Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer Haim Brenner, der während der arabischen Angriffe, vom 1-6. Mai, am 2. Mai 1921 im Süden Tel Avivs getötet wurde."
1929: Das arabische Massaker an den Juden von Hebron. Von Tina Adcock,
Die am Blutigen Pessach im Jahr 1920 in Jerusalem beginnenden, von den Briten geduldeten Aufstände der Araber gegen die Juden in Jerusalem und Galiläa währen zwei Jahre, das Pogrom von 1929 der Araber gegen die Juden, dauert vom 23.-29. August 1929. Zu beklagen sind bei der ersten Revolte mehr als 50 Tote und Hunderte Verletzte, bei der zweiten 133 Tote sowie mehr als 300 Verletzte.
Haycraft Commission of Inquiry into the 1920-21 Arab Riots (August 10, 1921)
ZVAB. Verlag Könemann 1996, S. 92 f., 114 ff., 154 ff.
Yosef Haim Brenner wird nur 40 Jahre alt. Er emigriert im Jahr 1909 nach Palästina, wo er als säkularer Jude lebt. Yosef Haim Brenner ist zu seiner Zeit die prominenteste literarische Persönlichkeit in Eretz Israel, er verschiebt das Zentrum der hebräischen literarischen Aktivitäten von Europa nach Palästina. Schuld und Sühne, von Fjodor Dostojewski, übersetzt er ins Hebräische.
Yosef Haim Brenner (1881 - 1921). The Israeli Institute for Hebrew Literature, 2004
Das erinnert mich an das Vergessene Pogrom von Safed, im Norden Jerusalems, vom 15. Juni bis 17. Juli 1834, The Great Plunder of Safed. Der Judenhaß ist begründet in der Lehre des Islam. Im Koran, wo in den Suren 1:6-7, 2:65-66, 2:191, 2:216, 4:89, 5:51, 5:60, 7:166, 8:55, 9:29, 61:9, 98:6 und vielen anderen steht, was mit den Juden zu tun ist. Die Judenverfolgungen und Pogrome in der arabischen Welt vor dem Ersten Weltkrieg durchziehen 1400 Jahre islamischer Geschichte.
Diese Einschätzung paßt zu der Diskussion, die ich mit Miriam Woelke über die Haredim geführt habe, nachzulesen in Israel einer Anfängerin [11]. Aus Israel hat mich dazu ein Kommentar erreicht, der im Artikel nachzulesen ist, und der die Schilderung von Mordecai Naor aufs vortrefflichste ergänzt.
Soweit zum Frühstück und zum Alten Friedhof von Tel Aviv, auf dem, wie mal einer sagte, fast alle Straßen von Tel Aviv begraben sind, soweit zu den toten Juden der arabischen Revolten, den literarischen Größen und ihren halbhohen Ehefrauen, zu Nana, Nanas et de très belles Super Nanas. Israel gleicht keinem anderen Land, Israel gleicht nicht einmal sich selbst!
Und jetzt kaufe ich endlich Crocs Cayman Model, Couleur Corail ...
17. Januar 2008 - Verbesserungen und Ergänzungen, 26. Juni 2025
Bisher erschienen:
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem. 26. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem! 28. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [15]: Wieder in Tel Aviv. 12. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [16]: Sabbat in Tel Aviv. 13. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [17]: Vom Frühstück zum Friedhof. 17. Januar 2008