Von Nahariya nach Kfar Saba fahre ich nicht mit den Bussen Egged oder Dan, sondern mit Rakevet Israel, der Eisenbahn. Um 11:15 Uhr geht's los, die Fahrt kostet 46 Schekel, ungefähr 8 Euro. Sally bleut mir ein, daß ich nicht bis Tel Aviv, sondern nur bis Tel Aviv University, eine Station nach Binyamina, fahren und dort umsteigen soll. Im Zug finde ich eine Fahrtroute und kann mich darauf einrichten, daß die Reise eine Weile dauert.
Die Mitreisenden lesen oder telefonieren mit ihren Mobilphones. Leider hat mein Gegenüber eine stundenlange laute Auseinandersetzung mit seinem Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung; damit nervt er das ganze Abteil, aber das stört ihn nicht. Als er endlich aufhört, sind wir schon in Binyamina. Die Stationen sind ausgeschildert in Hebräisch, Arabisch und Lateinisch. Wer da nicht rafft, wo die Station Tel Aviv University ist!
Ich steige aus, folge den Schildern und warte auf den Anschluß nach Kfar Saba. Es halten mehrere Züge, die nicht zu meinem Ziel fahren, aber wie das so ist, wenn man als Fremder auf den Zug wartet: man meint, seinen zu verpassen und rennt mehrmals zum Fahrplan. Das mache jedenfalls ich, und dabei fällt mir Merkwürdiges auf: die keinesfalls neuen Gleisanlagen sind in einem Zustand, wie ich ihn noch nicht gesehen habe. Auf dem Schotter liegt keine Plastikflasche, keine Dose, kein Papier, keine Kippe. Zwei junge Männer sitzen auf der Bank nahe den Gleisen, einer ißt einen Apfel. Als er damit fertig ist, schnipst er das Kerngehäuse nicht lässig auf die Gleise, sondern er steht auf und bringt es zum Mülleimer. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf!
Eine ältere Dame redet mich auf Deutsch an, wohin ich denn fahren wolle. Sie hat mich sofort als Deutsche erkannt. Sie ist 1938 im Alter von 4 Jahren nach Palästina gekommen, nach Nahariya, und so gut Deutsch spricht sie, weil ihre Eltern sich schwertaten mit dem Hebräischen und lieber deutsch redeten. Nahariya ist eine deutsche Gründung aus den 30er Jahren. Deutsche Juden der fünften Aliyah (1929 - 1939) haben sich dort angesiedelt.
Die Dame steigt in den nächsten Zug, ich in den übernächsten. Mit dem Taxi fahre ich zu Hanna. Gegen 15 Uhr stehe ich vor der Tür. Die Höllenhündin Nika freut sich, nix mehr mit lautem Bellen! Ich erzähle von Maalot-Tarshiha. Hanna wundert sich, was ich dort überhaupt wollte, in diesem öden Ort. In der Tat ist es in Kfar Saba interessanter, das ist eine lebendige Stadt mit vielen Ladengeschäften und meinem geliebten italienischen Arcaffè. Im Einkaufszentrum Canyon Arim steppt der Bär!
Aber was noch besser ist: am Abend bekomme ich von Hanna eine traumhafte Graupensuppe zu essen und anschließend Geschnetzeltes. Graupensuppe, als wenn sie es geahnt hätte, ist eine meiner Lieblingssuppen, außer Erbsen-, Bohnen-, Linsen- sowie alle anderen Suppen Ostwestfalens, Deutschlands, Europas und der Welt, die ebenfalls meine Lieblingssuppen sind. Aber die Graupensuppe liegt dabei doch ziemlich vorn, schon allein, weil meine Mutter sie nicht mochte und sie deshalb nicht zubereitete. "Was auf den Tisch kommt, wird gegessen!" gilt nur für wehrlose Kinder, die Erwachsenen bringen gar nicht erst auf den Tisch, was sie nicht mögen ...
Welch ein Tag!
Am nächsten Morgen ziehe ich nach dem Frühstück gleich wieder los ins Arcaffè, wegen meiner passione d´espresso, erst kaufe ich aber meine Jerusalem Post. Nebenbei lerne ich, daß es diese Zeitung nicht in Hebräisch gibt, sondern nur in Englisch und als Wochenzeitung, in Französisch. Ich kaufe eine Nummer, aber es scheint wie verhext: sollten mir Frankreich und seine anti-israelische Nahostpolitik bis in die französische Ausgabe der Jerusalem Post folgen?
Ich steige aus, folge den Schildern und warte auf den Anschluß nach Kfar Saba. Es halten mehrere Züge, die nicht zu meinem Ziel fahren, aber wie das so ist, wenn man als Fremder auf den Zug wartet: man meint, seinen zu verpassen und rennt mehrmals zum Fahrplan. Das mache jedenfalls ich, und dabei fällt mir Merkwürdiges auf: die keinesfalls neuen Gleisanlagen sind in einem Zustand, wie ich ihn noch nicht gesehen habe. Auf dem Schotter liegt keine Plastikflasche, keine Dose, kein Papier, keine Kippe. Zwei junge Männer sitzen auf der Bank nahe den Gleisen, einer ißt einen Apfel. Als er damit fertig ist, schnipst er das Kerngehäuse nicht lässig auf die Gleise, sondern er steht auf und bringt es zum Mülleimer. Mir fallen beinahe die Augen aus dem Kopf!
Eine ältere Dame redet mich auf Deutsch an, wohin ich denn fahren wolle. Sie hat mich sofort als Deutsche erkannt. Sie ist 1938 im Alter von 4 Jahren nach Palästina gekommen, nach Nahariya, und so gut Deutsch spricht sie, weil ihre Eltern sich schwertaten mit dem Hebräischen und lieber deutsch redeten. Nahariya ist eine deutsche Gründung aus den 30er Jahren. Deutsche Juden der fünften Aliyah (1929 - 1939) haben sich dort angesiedelt.
Arim Mall, Kfar Saba
Die Dame steigt in den nächsten Zug, ich in den übernächsten. Mit dem Taxi fahre ich zu Hanna. Gegen 15 Uhr stehe ich vor der Tür. Die Höllenhündin Nika freut sich, nix mehr mit lautem Bellen! Ich erzähle von Maalot-Tarshiha. Hanna wundert sich, was ich dort überhaupt wollte, in diesem öden Ort. In der Tat ist es in Kfar Saba interessanter, das ist eine lebendige Stadt mit vielen Ladengeschäften und meinem geliebten italienischen Arcaffè. Im Einkaufszentrum Canyon Arim steppt der Bär!
Aber was noch besser ist: am Abend bekomme ich von Hanna eine traumhafte Graupensuppe zu essen und anschließend Geschnetzeltes. Graupensuppe, als wenn sie es geahnt hätte, ist eine meiner Lieblingssuppen, außer Erbsen-, Bohnen-, Linsen- sowie alle anderen Suppen Ostwestfalens, Deutschlands, Europas und der Welt, die ebenfalls meine Lieblingssuppen sind. Aber die Graupensuppe liegt dabei doch ziemlich vorn, schon allein, weil meine Mutter sie nicht mochte und sie deshalb nicht zubereitete. "Was auf den Tisch kommt, wird gegessen!" gilt nur für wehrlose Kinder, die Erwachsenen bringen gar nicht erst auf den Tisch, was sie nicht mögen ...
Welch ein Tag!
Am nächsten Morgen ziehe ich nach dem Frühstück gleich wieder los ins Arcaffè, wegen meiner passione d´espresso, erst kaufe ich aber meine Jerusalem Post. Nebenbei lerne ich, daß es diese Zeitung nicht in Hebräisch gibt, sondern nur in Englisch und als Wochenzeitung, in Französisch. Ich kaufe eine Nummer, aber es scheint wie verhext: sollten mir Frankreich und seine anti-israelische Nahostpolitik bis in die französische Ausgabe der Jerusalem Post folgen?
Die Zeitung macht auf mit den Refuzniks, mit einem Begriff, der heutzutage mißbraucht wird für die bevorzugten israelischen Soldaten der französischen Medien. Als wenn die Affäre des Charles Enderlin noch nicht ausreichte, verbreiten beispielsweise der Jerusalem-Korrespondent Marc de Chalvron und sein Kollege Guillaume Auda im Staatssender France24 statt Nachrichten primitivste einseitige Propaganda über Refuzniks genannte Rechtsextreme und Siedler; der Sender bringt dies und ähnliches Agitprop anschließend als Video bei YouTube unter:
FRANCE24-FR-Reportage-Israel: refuzniks. Par Marc de Chalvron et Guillaume Auda.
"Refuznik-Soldaten
Ultranationalistische Geistliche und Siedler feiern die Freilassung von acht israelischen Soldaten, die im vergangenen August inhaftiert worden waren, weil sie sich geweigert hatten, an der Evakuierung zweier Siedlerfamilien in Hebron teilzunehmen."
"Sowjetischer Jude, dem in den 1960er-1980er Jahren das Recht auf Auswanderung aus der UdSSR, insbesondere nach Israel, verweigert wurde. 'Der älteste der Refuzniks, Vladimir Slepak, verließ Moskau in Richtung Israel'.“
"Refuznik: Unterdrückte Freiheit"
Refuznik : la liberté refoulée. Par Sam Ser, Jerusalem Post, Édition française, 6 novembre 2007
Jackson-Vanik Amendment, by Yaacov Ro’i, The YIVO Encyclopedia o Jews in Eastern Europe
Der Kongreß der USA übt Druck aus auf den Kreml durch Verabschiedung des Jackson-Vanik Amendments, im Oktober 1974. Über einige seiner bis heute negativen Auswirkungen kann man in meinem Artikel Israel. Die antisemitische Szene bis Anfang des 21. Jahrhunderts, vom 29. Juni 2003, nachlesen. Da ich mir den Tag nicht verderben will, lege ich die Wochenzeitung erst einmal beiseite. Ungelesen fliegt sie eine Woche darauf in irgendeinen Papierkorb.
The Saban Forum 2007 War and Peace in the Middle East, Jerusalem, November 3-5, 2007
Die Jerusalem Post, vom 6. November 2007, ist voll von Berichten über das Treffen von Annapolis sowie über das vom 3. bis 5. November veranstaltete Saban Forum 2007 zu seiner Vorbereitung. Auch Ulrich Sahm berichtet darüber aus Jerusalem.
Die Jerusalem Post und die internationalen Medien bieten eine bunte Mischung von Kommentaren über das Programm und die Teilnehmer. Die Perlen der Fehleinschätzung sind nicht mehr online. Niemand der Autoren und Kommentatoren geht ein auf den Islam und dessen wesentliche Bedeutung für die Beziehung zwischen den Juden und Israel einerseits und den palästinensischen, arabischen und allen anderen Muslimen der Welt, im Gegenteil, Avi Dichter, der Minister für innere Sicherheit Israels, behauptet "Syrien mental bereit für den Frieden", und vorwurfsvoll wird gefragt: "Wir auch?"
Syria mentally ready for peace, Dichter says. By Roni Sofer, ynetnews.com, November 5, 2007
Dichter: Syria mentally ready for peace, are we? By Marc Weiss, Jerusalem Post, November 6, 2007
- ein zum Ende der Amtszeit von George W. Bush dringend benötigtes Friedensabkommen,
- Condi begibt sich in den Schafstall von Ariel Scharon,
- Syriens laut Avi Dichter mentale Bereitschaft zum Frieden,
- Ehud Olmerts Ansprache in Annapolis an sein Volk, in Hebräisch und in Englisch,
- den Abstecher der internationalen Teilnehmer des Forums nach Amman, wo über Friedensinitiativen der Arabischen Liga diskutiert wird,
- the Jewish nature of the state of Israel,
- die Rückkehr bzw. den Zuzug - oder nicht - von Millionen muslimischer Araber nach Israel,
- What to do about Iran?
- Syriens wahrscheinliche Teilnahme an der Konferenz von Annapolis etc.
Sunday, November 4, 2007 - 11:30 am
The Arab League Peace Initiative. An Audience with His Majesty King Abdullah II bin Al Hussein, King of the Hashemite Kingdom of [Hejaz] Jordan
The Arab Peace Initiative – A Historic Opportunity?
At the Riyadh Summit of March 2007, the Arab League affirmed the initiative originally published at the Beirut Summit of March 2002. This resolution is a potentially momentous one for the ongoing Israeli-Palestinian and Israeli-Syrian conflicts; should the Arab Peace Initiative be adopted by all parties as a basis for negotiations, it may represent a positive turning point.
Diese "Friedensinitiative" kann so beschrieben werden: 22 arabische Staaten fordern Israel trotz aller seit 1948 von ihnen verlorenen Kriege, zerschlagenen Terrorangriffe und Attentate auf, sich so zu verhalten, als wäre Israel der Verlierer. Israel hat der UN Resolution 194, vom 11. Dezember 1948 [!] zu folgen und alle palästinensischen Araber, die je mit ihren Familien aus dem Gebiet westlich des Jordan geflüchtet, vertrieben oder ausgewandert sind, einschließlich deren Nachkommen, bei deren Wunsch wieder ins Land zu lassen = 100% Rückkehrrecht, und denen, die nicht zurückkehren wollen, finanziellen Ausgleich für ihren Verlust zu zahlen, Israel hat einen zweiten palästinensischen Staat zuzulassen, bestehend aus Gaza, Westbank und Ostjerusalem; denn dem bestehenden palästinensischen Staat Jordanien können auf seinem weiten Gebiet keine zusätzlichen Landsleute zugemutet werden. Dann, und nur dann sind die arabischen Staaten bereit, den Konflikt mit Israel zu beenden, Israel als Staat anzuerkennen, normale Beziehungen mit Israel aufzunehmen und bei der internationalen Staatengemeinschaft um Unterstützung für das Abkommen nachzusuchen.
Wer diese Unverschämtheiten nicht glaubt, möge die "Friedensinitiative" lesen. Danke!
Im Rahmen des vorgezogenen Wahlkampfes beklagen sich derweil die Abgeordneten der Demokraten Gary Ackerman, New York, und Howard Berman, Kalifornien, gemeinsam mit anderen Abgeordneten des US-Kongresses, Teilnehmer am Saban Forum 2007, in der Jerusalem Post über mangelhafte Vorbereitung der Annapolis-Konferenz. Gary Ackerman ist sich darin mit hochrangigen Palästinensern einig, die ebenfalls heftige Kritik an dem Projekt üben. Die Krönung seiner Einschätzung ist diese:
„'Wie schließt man Frieden mit der Hälfte eines Möchtegern-Landes', fragte er und bezog sich dabei auf den Ausschluss der Hamas, die derzeit den Gazastreifen kontrolliert, vom Gipfel."
US congressmen: Mideast parley lacks preparation. By Sheera Claire Frenkel,
"How do you make peace with half of a wanna-be country?" he asked, referring to the exclusion of Hamas, which currently controls the Gaza Strip, from the summit.
Ein tödlicher Kult. Die terroristische Organisation Hamas, von Gudrun Eussner
Hamas Covenant, August 18, 1988. The Avalon Project at Yale Law School
Der Kongreßabgeordnete hält also die Hamas, eine Abteilung der Muslimbruderschaft, deren Strategie ihm spätestens seit 2000, wenn nicht schon früher, bekannt ist, für ausgeschlossen von der Konferenz in Annapolis? Es ist unwahrscheinlich, daß er die seit nunmehr bald 20 Jahren gültige Verfassung der Hamas nicht kennt, The Covenant of the Islamic Resistance Movement, und darin diese Sätze:
- Israel will exist and will continue to exist until Islam will obliterate it, just as it obliterated others before it" (The Martyr, Imam Hassan al-Banna, of blessed memory).
- The Islamic Resistance Movement is a distinguished Palestinian movement, whose allegiance is to Allah, and whose way of life is Islam. It strives to raise the banner of Allah over every inch of Palestine ... (Art. 6)
- The Islamic Resistance Movement believes that the land of Palestine is an Islamic Waqf consecrated for future Moslem generations until Judgement Day. It, or any part of it, should not be squandered: it, or any part of it, should not be given up. Neither a single Arab country nor all Arab countries, neither any king or president, nor all the kings and presidents, neither any organization nor all of them, be they Palestinian or Arab, possess the right to do that. (Art. 11)
- Initiatives, and so-called peaceful solutions and international conferences, are in contradiction to the principles of the Islamic Resistance Movement ... There is no solution for the Palestinian question except through Jihad. Initiatives, proposals and international conferences are all a waste of time and vain endeavors. (Art. 13)
- The day that enemies usurp part of Moslem land, Jihad becomes the individual duty of every Moslem. In face of the Jews' usurpation of Palestine, it is compulsory that the banner of Jihad be raised. (Art. 15)
- Leaving the circle of struggle with Zionism is high treason, and cursed be he who does that. (Art. 32)
Auf Deutsch dokumentiert sind beide Versionen der Hamas-Charta von Prof. Dr. Heinz Gess, auf dem Kritiknetz, das Dokument von 2017, Seite 34 - 40:
Die Charta der Hamas von 1988 und 2017 im Wortlaut - ins Deutsche übersetzt
Vorwort von Heinz Gess, kritiknetz.de, 2023, 40 Seiten. 19. Mai 2011
On 20th anniversary, Hamas vows never to recognize Israel. By Avi Issacharoff,
Welch ein Glück, daß die Lektüre der Jerusalem Post nicht alles ist an dem Tag! Ich verbringe noch eine schöne Zeit mit Hanna. Danke für die Gastfreundschaft, liebe Hanna!
Am nächsten Morgen geht's weiter nach Jerusalem. Davon demnächst mehr ...
15. Dezember 2007 - Verbesserungen und Ergänzungen, 11. Mai 2025
Bisher erschienen:
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007