30. Mai 2025

Emmanuel Macron im Indo-Pazifik. Teil III Indonesien


Am Dienstagabend, 27. Mai 2025, geht's weiter, nach Djakarta, mit der Agenda Verteidigung und Atomenergie. Die Landung des Präsidentenpaares dort scheint friedlich zu verlaufen. Sie folgen dem chinesischen Premierminister Li Qiang nach, der Djakarta drei Tage vorher einen Besuch abstattet.

China takes Indonesia as priority in neighborhood diplomacy, says Premier Li. Xinhua, 

Update, vom 31. Mai 2025 im Text!
Mike Huckabee, findet, ein zweiter Palästinenserstaat paßt besser an die Côte d'Azur.

"Kann Frankreich den 'Eurozentrismus' hinter sich lassen 
und den strategischen Rhythmus Südostasiens erfassen?"
Can France move beyond ‘Eurocentrism’ and grasp Southeast Asia’s strategic rhythm?

Die Antwort in einem Wort: Nein! Die Politik Frankreichs und der EU kann weder den strategischen Rhythmus der europäischen Nicht-EU-Staaten, noch den der islamischen Staaten, Israels, des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens noch der USA erfassen. Und darum lassen diese Weltregionen Frankreich und die EU hinter sich. Dazu sagt man flockig: Mancher meint, er wäre der Nabel der Welt, dabei ist er nicht mal ihr Ar$ch. Auf Emmanuel Macron trifft das ohne Abstriche zu.

Einer der ersten und einer der letzten von 239 teils ätzenden Kommentaren zum Falletti-Artikel über Emmanuel Macron, der von der Rivalität zwischen Donald Trump und Xi Jinping profitieren will:

"Ich arbeite seit 20 Jahren mit Südostasien. Ich habe Kunden in all diesen Ländern. Ich bin 2 bis 3 Mal im Jahr dort. Ich kann Ihnen versichern, daß wir seit Hollande und erst recht seit Macron als arrogant gelten. Kürzlich in Indonesien, wo ich eine Partnerschaft mit dem Ministerpräsidenten unterzeichnete, als ich über Macron sprach. Ich werde nächste Woche in Jakarta sein. Ich werde die Kommentare mit Ihnen teilen.

oleon de toi, le 26/05/2025 à 11:30
"Hier ist jemand, der nicht in der Lage ist, sich um Frankreich zu kümmern, und der sich auf eine Stufe mit Trump und Xi stellen will. Der Weg dorthin wird lang oder sogar unmöglich sein, wenn man seine Ergebnisse in Frankreich bedenkt!!!"

Der "Staatsbesuch zielte auf den Ausbau einer 'respektvollen' Partnerschaft mit Indonesien ab, 
einem neuen strategischen Standbein für Paris". Da kann er nur beten!

"Emmanuel Macron setzt auf die Blockfreiheit Indonesiens, 
das zunehmend von China angezogen wird"
Emmanuel Macron mise sur le non-alignement de l’Indonésie, de plus en plus attirée par la Chine
Par Sébastien Falletti, envoyé spécial à Hanoï et Jakarta, Le Figaro, 28 mai 2025

Wieder ist Sébastien Falletti zur Stelle und liefert mit Ironie gespickte Informationen über das Unterfangen des Staatspräsidenten. Ludovic Marin trägt, wie gewohnt, die Fotos bei.

Einleitend gibt's zum Auftakt seines Staatsbesuchs in Indonesien noch einen Schlag gegen die Widersacher. Vor Studenten in Hanoi klagt er die USA und China als "enthemmte Supermächte" an, bezichtigt sie, "keinen Frieden mehr zu wollen" und die asiatisch-pazifische Region "mit einem größeren Risiko zu belasten". Er zieht über die beiden Großmächte her, als wäre er selbst Student. Er erinnert mich an alte Zeiten, im Audi Max der FU Berlin, zu Zeiten des Vietnamkongresses. Es ging dort um solche Anklagen nur gegen die USA. Nun ist China hinzugekommen, demnächst vielleicht noch Indien? Brigitte Macron ist leider nicht zur Stelle, ihm eine zu langen, und so diskreditiert er Frankreich nach Gutdünken - und die EU gleich mit. 

Prabowo Subianto ist 73 Jahre alt, ein General aus der Suharto-Zeit und dessen Schwiegersohn. 70 Jahre nach der Bandung-Konferenz macht der Frankreich gewogene Staatspräsident und ehemalige Verteidigungsminister seinem Kollegen aus Frankreich klar, daß er Freundschaft mit Frankreich, den USA und China wünscht, die beiden Großmächte als "enthemmte Supermächte" und "Risiko" für die Region zu bezeichnen, käme ihm nicht in den Sinn, ob er es so sähe, oder nicht. Ein solcher Auftritt entspricht weder dem strategischen noch dem zwischenmenschlichen Rhythmus Südostasiens.

Der General ist u.a. bei der GSG9 und in den USA ausgebildet; er will zur Zeit wegen der 32%-Zölle dringend ein Treffen mit Donald Trump erreichen; er ist China-Fan, Indonesien ist seit Januar 2025, Mitglied der BRICS-Staaten. Wie soll er sich diplomatisch gegenüber einem verantwortungslosen jungen Mann wie Emmanuel Macron verhalten? Na, souverän! Und das heißt, daß Emmanuel Macron ab sofort gar nicht mitkriegt, was da mit ihm geschieht bezüglich "strategischer Partnerschaft". Hat er keinen einzigen kompetenten Berater, der ihm mitteilt, wie Asiaten ticken, noch dazu muslimische?

Kein Wunder, daß meine Dorfzeitung L'Indépendant sich nicht mehr groß darum kümmert. Über den Auftritt in Indonesien gibt's vier kurze Zeilen unter "Verschiedenes":

"Emmanuel Macron in Indonesien, am 28. Mai 2025: Eine ganz neue Verbindung mit diesem Land, wo die französischen Unternehmen Verträge über 17 Milliarden Euro unterzeichnet haben."

"Pakt unterzeichnet". Die Tinte trocknet nie.
Pact inked. By IC, Global Times, May 28, 2025

"Der französische Präsident Emmanuel Macron hält am 28. Mai 2025 in Jakarta eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem indonesischen Präsidenten Prabowo Subianto ab. Während Macrons Besuch vereinbarten Indonesien und Frankreich eine verstärkte Zusammenarbeit in Bereichen wie Verteidigung, kritische Mineralien sowie Land- und Forstwirtschaft. Beide Seiten unterzeichneten außerdem Kooperationsdokumente in Bereichen wie Kultur, Kreativwirtschaft, Sport, Verkehr und Katastrophenschutz. Foto: IC"

Auf der Website des Staatspräsidenten liest man im einzelnen, worum es geht bei der Reise, in Indonesien weilt er am 28. und 29. Mai 2025: Am ersten Tag feierlicher Empfang im Präsidentenpalast Merdeka, dem "Palast der Freiheit", Unterredung mit Staatspräsident Prabowo Subianto und "die Unterzeichnung von Kooperationsabkommen zwischen Indonesien und Frankreich im Gesamtwert von 17 Milliarden Euro." Damit ist Indonesien der größte Kunde in der Region.

9 Publikationen zu Politik, Verteidigung und Sicherheit, Wirtschaft, Energie, Landwirtschaft und Ernährungssicherheit, Maritimes, Transport. Kultur, Erziehung, Entwicklungszusammenarbeit, Regionale Fragen zu Indonesien/ASEAN - Frankreich/EU, Multilateralismus, Internationale Fragen.

Wenn man nun gespannt ist auf das Füllhorn der internationalen Fragen, von denen die Medien täglich berichten, allein schon der asiatischen, so gibt es nur eine einzige, nämlich Israel:

Questions internationales. "Internationale Fragen [Plural, der Singular reicht für Israel nicht aus!]
34. Die beiden Staatschefs verabschiedeten eine gemeinsame Erklärung zur friedlichen Beilegung der Palästinafrage und zur Umsetzung der Zweistaatenlösung."

and the implementation of the two-State solution
Déclaration conjointe France-Indonésie sur le règlement pacifique de la question de la Palestine 
et la mise en œuvre de la solution des deux États. Élysée, 28 mai 2025

Von Anfang der neun Punkte umfassenden Erklärung an geht es (1) um die bedauernswerten palästinensischen Araber in Gaza, die Geiseln der Hamas sollen freigelassen werden so wie die "gegen internationales Recht von Israel gefangengehaltenen Palästinenser", was im Rückschluß heißt, daß die Geiseln der Hamas nicht widerrechtlich gefangen gehalten werden, sonst stünde es dort. (2) Es folgt "große Besorgnis über die schlimme humanitäre Lage im Gazastreifen", verantwortlich ist Israel. Frankreich und Indonesien wollen gemeinsam Gaza wiederaufbauen. (3) Israel tötet UN-Personal der humanitären Hilfe, (4) "Frankreich und Indonesien bekräftigten ihre Unterstützung für die arabische Initiative eines Wiederaufbauplans für Gaza". Weg frei für eine "von der palästinensischen Autonomiebehörde geführte neue palästinensische Regierung in Gaza"! (5) Gegen zwangsweise Umsiedlung von Arabern aus Gaza in andere islamische Länder und strenge Verurteilung des israelischen Plans zur Übernahme Gazas. (6) "Frankreich und Indonesien verurteilten die anhaltende Gewalt extremistischer Siedler im Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem, aufs Schärfste. Ebenso verurteilten sie die Entscheidungen der israelischen Regierung, die Siedlungen weiter auszubauen und Siedleraußenposten im gesamten besetzten Westjordanland zu legalisieren." (7) Gegen Israel gerichtete Verurteilung von Terrorismus und Gewalt gegen Zivilisten, Krieg und Terror brächten keine Lösung des Konflikts. (8) Beendigung der "illegalen Besetzung palästinensischen Territoriums und die Erfüllung des unveräußerlichen Rechts des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung", "gerechte Lösung auf der Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung" und dadurch "Gewährleistung eines friedlichen und sicheren Zusammenlebens beider Völker".  Zusammenarbeit von Frankreich und Indonesien, Ergreifen von "handlungsorientierten Maßnahmen zur friedlichen Lösung der Palästinafrage und zur Umsetzung der Zweistaatenlösung".


Wer bis hier durchgehalten hat und meint, nun  sei es genug der Bezichtigungen Israels, der unrealistischen Vorstellungen über friedliches Zusammenleben von Israel mit einem zweiten Palästinensischen Staat - der erste ist Jordanien, mit der Vereinnahmung Indonesiens durch Emmanuel Macron, der wird in Punkt 9 vorbereitet auf Emmanuel Macrons und Mohammed Ben Salmans gemeinsame Konferenz in New York, wobei nur dezent auf die Resolution A/RES/79/81 der UN-Generalversammlung, vom 3. Dezember 2024, verwiesen wird. Indonesien und selbstverständlich Frankreich stimmen für den vom Senegal eingebrachten Antrag.

So genau sollen die Bürger, vor allem die Indonesiens, nicht sehen, wer dahinter steht. 93% Muslime des Landes werden regiert von einem einer christlichen Mutter geborenen Staatspräsidenten, über dessen Religionszugehörigkeit ich nichts im Internet gefunden habe, wohl aber einiges über seine Vergangenheit sowie über seine Verbindungen zu radikalen Muslimen seines Landes:

Prabowo’s Islamist Connection: 
A Future Political Weapon? By Nava Nuraniyah, The Saw Swee Hock Southeast Asia Centre (SEAC) at the London School of Economics, October 21st, 2024

Emmanuel Macron nötigt den indonesischen Staatspräsidenten Prabowo Subianto zu dieser Erklärung, und der stimmt zu au bout des lèvres, widerwillig, liest man im Figaro. Mit den Worten ist der indonesische Staatspräsident vorsichtig, bei 93% Muslimen im Land und von radikalen Muslimen, die Druck ausüben. Palästina ist für sie inzwischen von einem politischen zu einem islamischen Fall geworden, und so wünscht er, daß er der Konferenz zu Palästina, im Juni, mehrdeutig viel Erfolg.

Indonesien nimmt "Flüchtlinge" - Gänsebeinchen vom Autor des Artikels -  aus Gaza auf, was aber "von gewissen Kreisen als Kapitulation vor der israelischen Offensive gewertet wird."

Aber Emmanuel Macron kapituliert nicht! Wieder baut er sich vor Studenten auf: "Wir müssen das Recht der Palästinenser auf einen Staat anerkennen." Auch hier macht er Stimmung gegen die beiden Großmächte und stellt sich dar als "zuverlässiger Partner in einer zunehmend unzuverlässigen geopolitischen Landschaft, die von den USA und China bestimmt wird."

Jetzt ist Indonesien ein Drehpunkt der französischen Strategie im Süd-Pazifik. Prabowo Subianto wird, am 14. Juli 2025, Ehrengast auf den Champs Élysée sein. Das ist das mindeste beim Erwerb von 42 Rafales, weiterem geplanten Kauf von Jagdflugzeugen, von U-Booten Scorpène und Caesar-Kanonen. Wann? Wer weiß?! Kapan ? Siapa yang tahu?! 😂

Borobudur. Die Akropolis ist dagegen ein Steinhäufchen!!

"Emmanuel Macron versucht, 
Indonesien für seine diplomatische Offensive zu Palästina zu gewinnen"
Emmanuel Macron tente de rallier l’Indonésie à son offensive diplomatique sur la Palestine
Par Sébastien Falletti, envoyé spécial à Jakarta et Yogyakarta, Le Figaro, 30 mai 2025, 10h

Ein angemessener Platz für Emmanuel Macron, im weißen Hemd mit Mao-Kragen, vorm größten buddhistischen Tempel der Welt, in einem Land mit 281 Millionen Einwohnern, davon 93% Muslime.

Bis in die Nacht vom 28. auf den 29. Mai braucht er, dem Kollegen die Erklärung abzuringen; er schadet damit nicht nur Israel, sondern auch Indonesien, das mit religiöser Radikalisierung konfrontiert ist; er sticht in ein Wespennest, arbeitet im Sinne dieser radikalen Muslime, die Figaro-Korrespondent Sébastien Falletti nicht benennt. Die Republik Indonesien ist gegründet auf "Freiheit der Kulte", und wie er durchblicken läßt, gab es schon eine Annäherung an Israel. Abraham Accords?

Sollte es da offene Verhandlungen gegeben haben, so gelingt es Emmanuel Macron, ihre Fortführung an die Bedingung der Anerkennung eines palästinensischen Staates zu knüpfen; denn diese Forderung in dem islamischen Land einmal ausgesprochen, kann nicht mehr außer Acht gelassen werden:

"Neben seinem französischen Amtskollegen gab der indonesische Präsident Prabowo Subianto das seltene Versprechen ab, Israel anzuerkennen, wenn es einen palästinensischen Staat zuließe. Indonesien unterhält keine formellen Beziehungen zu Israel, und die Unterstützung für die palästinensische Sache ist dort groß." 

Emmanuel Macron schadet Israel, wo er kann. Die Politik Israels stellt Benjamin Netanyahu der UN-Generalversammlung vor, am 22. September 2023. Im Zuge der Friedensverträge mit den islamischen Staaten soll das Problem der palästinensischen Araber geregelt werden:

"Die Palästinenser machen nur 2 % der arabischen Welt aus. Solange sie glauben, daß die anderen 98 % in einem kriegsähnlichen Zustand mit Israel verharren, könnte diese größere Masse, diese größere arabische Welt, den jüdischen Staat schließlich ersticken, auflösen und zerstören.

Wenn die Palästinenser also sehen, daß sich der Großteil der arabischen Welt mit dem jüdischen Staat versöhnt hat, werden auch sie eher die Fantasie von der Zerstörung Israels aufgeben und endlich einen Weg des echten Friedens mit Israel einschlagen."

Macron navigates rocky path to recognising Palestinian state. By John Irish, Reuters, May 28, 2025

Diese Politik kehrt Emmanuel Macron um ins Gegenteil. Das zu festigen, die Konferenz soll vom 17. bis 20. Juni 2025 unter der Leitung von Emmanuel Macron und Mohammed Ben Salman stattfinden, am Sitz der UNO, in New York. Die Radikalisierung der Muslime Indonesiens bekommt durch die Operationen des Emmanuel Mcron ganz neuen Auftrieb.

Update, vom 31. Mai 2025

"US-Botschafter an Macron: 
Sie können an der französischen Riviera einen palästinensischen Staat gründen."
US ambassador to Macron: You can create Palestinian state on French Riviera. By Erez Linn,

"Der US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, erteilte den Bemühungen Frankreichs und Saudi-Arabiens, die Anerkennung eines palästinensischen Staates voranzutreiben, eine vernichtende Absage. Er schlug vor, Paris solle sich 'ein Stück der französischen Riviera abschneiden', anstatt in Kriegszeiten Druck auf Israel auszuüben. Gleichzeitig warnte er, daß der Iran die größte Bedrohung für den Weltfrieden darstelle."


"In den östlichen Bezirken von Nizza, im Land des Islam"
Dans les quartiers est de Nice, en terre d’islam. Par Alexis Favre, 

Sollte der Herr Botschafter nicht wissen, daß dort schon seit langem ein "palästinensischer" bzw. ein islamischer Staat besteht? 😂😂😂

"Gaza: 'Heute einen palästinensischen Staat anerkennen, heißt, einen Hamas-Staat anzuerkennen"
Gaza : «Aujourd'hui, reconnaître un État palestinien c'est reconnaître un État Hamas», juge Marine Le Pen. Par CNEWS. Publié le 30/05/2025 à 08:44  - Mis à jour le 30/05/2025 à 09:52 /15:52 Singapur

"Macron hat eine Reihe von Handelsabkommen in Vietnam abgeschlossen und bereitet sich darauf vor, die Bedeutung Europas beim Shangri-La-Dialog in Singapur hervorzuheben. Er geht schnell vor – nicht etwa, weil Europa bereits Fuß gefasst hätte, sondern weil er weiß, dass der Stand noch fragil ist, schreibt Nigel Green, in der Asia Times, May 27, 2025, über dessen "neue strategische Vision".

Im Shangri-La-Dialog 2025 ist Emmanuel Macron gerade heute Hauptredner, ab 20:15 Uhr Ortszeit, 14:30 Uhr MEZ, hat er seinen ganz großen Auftritt, von dem ich in Teil IV berichten werde, und darüber, was sonst noch so los war in Singapur, der Stadt, mit der mich gute Erinnerungen verbinden. Ich verrate jetzt schon, daß meine Erinnerungen schöner sind als der Auftritt des Emmanuel Macron.

Ob die Chinesen wohl auch dort sind? Nein, aus Angst vor Emmanuel Macron bleiben sie fern! 😂