Judy Lash Balint
At the front in Akko, Maalot, Tarshiha and the holy city of Tsfat
Judy Lash Balint besucht den Bürgermeister von Maalot-Tarshiha während des Libanonkrieges, im August 2006. Sie schildert ihren positiven Eindruck, erwähnt aber, daß sie in seinen Einschätzungen Reste seiner peacenik roots entdeckt habe: "Sie sollten in der Lage sein, die Vorzüge von Frieden und Ruhe zu sehen ...". Offensichtlich ist der Gedanke, daß muslimischer Fundamentalismus Frieden und Ruhe nicht als zentrale Werte betrachtet, noch nicht bis zu Shlomo Bohbot vorgedrungen.
Dieser Eindruck bestätigt sich am folgenden Tag beim Treffen, da Shlomo Bohbot auf meine Frage über den Koran erklärt, er habe noch niemals dort hineingesehen. Shlomo Bohbot ist in Marokko geboren und als 12-jähriger Junge nach Israel gekommen. Er gehört anscheinend zu der Gruppe derjenigen Israelis, die ihre politischen und militärischen Entscheidungen auf Grund ihrer Lebens- und Alltagserfahrungen mit den Arabern treffen, wie seinerzeit Jitzhak Rabin und Moshe Dayan, von denen ich gern wüßte, ob sie jemals in den Koran sahen. Wetten, daß nicht?
Aber ich greife vor. Ich blättere noch in dem wunderbaren Buch La ruta jueva, meinem Gastgeschenk für den Bürgermeister, und lese die Kapitel 4 und 5 in Joan Peters: From Time Immemorial.
Am Nachmittag bin ich bei Sally eingeladen, wo die Besitzerin der 76 handschriftlichen Briefe aus den 30er und 40er Jahren ihrer Wiener Familie erwartet wird. Da werden wir erstmalig den Schatz in Händen halten. Stundenlang sichten wir das kostbare Material, einige Briefe könnte ich gar nicht lesen, wenn ich nicht die Sütterlin-Schrift gelernt hätte. Wie sonst hätte ich als Kind die Notizen und Aufgabenzettel meiner Großmutter lesen können?
Die Briefe sind spannend. Sie handeln von zweierlei, von Sorgen darum, daß die Familienmitglieder hoffentlich gesund sind und gut zu essen haben, und davon, wohin man eventuell emigrieren könnte, um den deutsch-österreichischen Nazis zu entgehen und ein neues Leben anzufangen. Orte in aller Welt werden genannt, in Ungarn, Holland, England und in den USA. Irgendwo gibt es doch Verwandte und Freunde, die helfen können? Einer, der's geschafft hat, schreibt über seine ersten Eindrücke aus New York, eine andere möchte in ein holländisches Dorf.
Seit meinen Recherchen über Paul O'Montis zucke ich bei jeder Nennung eines Ortes im Osten zusammen und möchte ihnen zurufen: das ist die falsche Richtung, der Spruch ex oriente lux ist nicht mehr gültig!
Ich gratuliere zum 110. Geburtstag: Ein Denkmal für Paul O'Montis
Paul O'Montis in den Wogen des Stelenfeldes. Von Gudrun Eussner, haGalil, 25. März 2004
Als die Besitzerin der Briefe fort ist, unterhalten Sally und ich uns noch lange. Am Abend bin ich wieder in meinem Jacuzzi-Appartement. Dort öffne ich die im Einkaufszentrum erworbene Flasche Yarden Galilee Mount Hermon 2006 und werfe den Ferni an. Wieder zurück in Perpignan entdecke ich im Hypermarché von Auchan Sparkling Wine derselben Firma. Den haben sie eigens für mich ins Angebot genommen.
Am folgenden Morgen mache ich mich auf nach Tarshiha; denn wie kann ich dem Bürgermeister am Nachmittag Fragen über das viel gepriesene Zusammenleben von Juden und Arabern in Maalot-Tarshiha stellen, wenn ich nicht wenigstens einmal in Tarshiha war!
Bereits auf dem Weg von Nahariya nach Maalot fällt mir auf, daß wir an Tarshiha vorbeifahren und noch eine Weile unterwegs sind bis Maalot. Ich achte aber nicht weiter darauf. Die Entfernung zwischen beiden Ortsteilen unterschätzend, mache ich mich zu Fuß auf, eine breite Straße entlang, die am Rande mit modernen Skulpturen verschönert ist. Bald habe ich genug von dieser Wanderung und nehme das nächste Taxi, das entgegenkommt. Ich verhandele den Preis, und wie wundere ich mich, daß der Taxifahrer eine Gebühr für außerhalb der Stadt berechnet, 20 Schekel.
Ich denke, das ist ein Ort? Bald merke ich, daß wir fahren und fahren. Wohin soll's denn gehen? - Ins Zentrum von Tarshiha. Der Taxifahrer setzt mich vor einem großen Torbogen ab, auf dem in Hebräisch und Arabisch Tarshiha steht. Da ist samstags immer Markt, und heute ist Sonntag. Das Café und das Restaurant sind geschlossen. Ich frage eine ältere Dame, wo es ein Café gibt. Sie versteht nicht, winkt aber einem Auto, darin sitzt ihre Tochter, die anhält; sie spricht Englisch. Auf meine Frage nach einem Café antwortet sie: Es ist Sonntag, die Cafés sind geschlossen. Wir sind Christen. Ich danke und gehe weiter. Plötzlich höre ich einen Gesang, folge ihm und lande in der griechisch-orthodoxen Kirche von Tarshiha. Noch nie habe ich in einer orthodoxen Kirche an einem Gottesdienst teilgenommen; dazu muß ich erst nach Israel fahren. Die Kirche füllt sich mit alten und einigen jungen Leuten, unter ihnen sehe ich eine Christin, die einen Davidstern als Kette trägt. Ich verweile etwa eine halbe Stunde in dem Gotteshaus, dann streife ich durch den kleinen Ort, komme zur Bushaltestelle und fahre für 3,80 Schekel wieder nach Maalot.
Das Zentrum mit seinem Supermarkt kenne ich schon, was ich noch nicht kenne, das sind die Toiletten des Zentrums, sie sind öffentlich, können kostenlos benutzt werden, und sie sind von einer beispielhaften Sauberkeit. Ein älterer Mann ist dafür verantwortlich, er lächelt freundlich, und Trinkgeld will er auch nicht. Ich esse im Imbiß an der Ecke eine Pita mit Beilagen eigener Wahl. Da kommt Sally vorbei, die bei ihrer Bank war, und sie fährt mich nach Hause. Unterwegs ruft Keren Bohbot an, die Frau des Bürgermeisters, sie lädt Sally und mich ein, und ich muß nochmal essen, diesmal einen Salat, in einem kleinen Restaurant außerhalb Maalots. Sally zeigt auf das Gebäude nebenan und erklärt: Das war einmal ein schönes Restaurant mit feinster Speisekarte. Es wurde im letzten Libanonkrieg von einer Katjuscha der Hezbollah getroffen, und der Besitzer kann den Wiederaufbau nicht finanzieren.
Am Nachmittag bin ich beim Bürgermeister. Er sieht im wirklich wahren Leben so aus wie auf den Fotos, die ich von ihm kenne. Ihm zur Seite steht Roni Amir, für auswärtige Beziehungen der Stadt verantwortlich. Roni Amir spricht Englisch, der Bürgermeister Französisch. Er ist ihr eine große Hilfe, daß auch sie versteht, wovon die Rede ist. Hier einige Fragen und Antworten aus dem Gespräch:
- Einwohner: 19 500 in Maalot und 4 500 in Tarshiha.
- Tarshiha besteht in Kanaan unter dem Namen Haki seit dem 2.-3. Jahrtausend v.d.Z.
- Maalot wird 1957 gegründet.
- 1963 werden die Orte Maalot und Tarshiha zusammengelegt.
- In Tarshiha wohnen je zur Hälfte Muslime und Christen.
Die Einwohner der Stadt können bei gutem Wetter die Hezbollah sehen, wie sie Waffen transportiert.
Von der UNIFIL wird der Waffentransport nicht unterbunden. De Tyr ils ont tiré sur Maalot-Tarshiha, von Tyr aus haben sie im letzten Libanonkrieg auf Maalot-Tarshiha geschossen.
Artikel vom 27. Juli 2006
Was ist die libanesische Armee heute? Ist sie die Hezbollah in Uniform? Nein, sie ist très faible, sehr schwach. Die Hezbollah könnte die libanesische Armee hinwegpusten. Wenn die Hintermänner der Hezbollah nicht große Angst vor den USA und vor Israel hätten, verhielten sie sich nicht so ruhig.
Dazu kann man inzwischen sagen, daß sich das geändert hat, daß die Hezbollah und andere Terrorgruppen ihre Konsequenzen ziehen aus der Einschätzung der Lage durch die 16 Geheimdienste der USA: Iran: Nuclear Intentions and Capabilities, November 1, 2007, Iran: Nukleare Absichten und Möglichkeiten. Die Folgen sind eine weitere Verzögerung der Wahl des neuen Staatspräsidenten und die gegenwärtigen und zukünftigen Attentate zur weiteren Destabilisierung des Libanon, um ihn reif für die Übernahme durch den Iran zu schießen. Mit dem letzten Attentat wird der als Nachfolger von Michel Sleiman als Armeechef vorgesehene General François el-Hajj ermordet, der politische Freund des Michel Aoun. Wer es verantwortet, scheint nicht klar. Unter dem Foto im Figaro wird die Fatah al-islam erwähnt und somit auf sie hingelenkt; gegen sie ist die libanesische Armee unter der Führung von François el-Hajj in diesem Sommer vorgegangen. Von der Hezbollah ist nicht die Rede. Angeblich hat die gesamte politische Klasse des Libanon das Attentat verurteilt, ebenso wie Syrien, der Iran, die USA und Frankreich. Wer's glaubt!
Die Armee gelte noch als eine der letzten unumstrittenen Institutionen im Libanon, schreibt Sybille Rizk dazu. Man wüßte gern, welche anderen Institutionen des Libanon unumstritten sind. Michel Sleiman sollte bereits seit einigen Wochen zum neuen Staatsoberhaupt gewählt sein.
Das Attentat reiht sich ein in das Kräfteverhältnis zwischen Syrien und dem Iran einerseits und den USA und ihren Alliierten andererseits, was sich auf der libanesischen Szene abspielt. Der Einsatz hat sich jedoch gewandelt: ermutigt durch die kürzlich erfolgte Revision der amerikanischen Politik in der Region lassen Damaskus und Teheran das Angebot steigen, erklärt ein libanesischer Analyst. "Der Iran will keine größeren Zugeständnisse an den Libanon machen (wo er mit der Hezbollah einen zuverlässigen Alliierten besitzt; Anmerkung der Redaktion), bevor er nicht eine substantielle Geste in der Angelegenheit des Atomprojektes erhalten hat. Syrien nimmt teil an dieser Logik und sucht daraus für sich den Gewinn zu maximieren.
Der Dank von Städten wie Akko, Maalot-Tarshiha, Nahariya und Tsfat - von Metula nicht zu reden - an die 18 US-Geheimdienste ist gewiß. "Die US-Geheimdienste beschäftigen Menschen, die für ihr Land etwas bewirken wollen, sie verstehen sich als "alltägliche Menschen". Syrien weiß trotzdem schon, wer verantwortlich ist für das Attentat: Israel.
Die Hezbollah finanziert das Wiederaufbauprogramm nach dem 34-tägigen Krieg vom Sommer 2006 mit internationalen Spenden, die zur Stärkung des Ministerpräsidenten Fuad Siniora gedacht waren. Ich lese es eine Woche später in der Jerusalem Post.
Hizbullah to rebuild its Beirut stronghold. By Bassem Mroue,
The Jerusalem Post, November 11, 2007, p. 5
Lebanon: Tribulations of those displaced from Beirut's southern suburbs
Source: The New Humanitarian, News and Press Release, reliefweb, 24 April 2008
Die Zusammenarbeit besteht mit dem Collège Jean Moulin, mit der Université Via Domitia mit dem Ziel des Abschlusses eines Kooperationsvertrages, es gibt Jugendaustausch im Rahmen des Projektes "Jeunes pour la Fraternité", der in Baixas, Roussillon, ansässige Bildhauer Pierre Moreels nimmt im Jahr 2000 an dem Skulpturensymposium der Stadt Maalot-Tarshiha teil: Pierre en Galilée (Vidéo 5:52'), und erschafft den 19 Tonnen schweren steinernen "Vogel der Wüste", l'oiseau du desert.
Maalot-Tarshiha möchte mit Hilfe Perpignans eine Partnerschaft zu Hannover begründen; die Stadt ist bereits Partnerstadt von Perpignan.
Zur Lage in Maalot-Tarshiha weiß Shlomo Bohbot zu berichten:
- In Maalot leben inzwischen nicht nur Juden, sondern auch etwa 100 arabische Familien.
- In Tarshiha dagegen gibt es kaum jüdische Einwohner, die Familien kann man an zwei Händen abzählen.
- Die Häuser in Tarshiha sind sehr viel weniger wert als die in Maalot, so daß Juden dort kaum investieren.
- Im nächsten Jahr findet die Feier zum 50-jährigen Bestehen von Maalot statt.
- Israelische Städte mit ausschließlich arabischer Bevölkerung sind nicht so sauber wie Tarshiha.
- Shlomo Bohbot hat den Koran nicht gelesen. Er will sich ein hebräisches Exemplar besorgen.
Den Koran auf Hebräisch? Shlomo Bohbot hat die ersten zwölf Jahre seines Lebens in Marokko verbracht, er ist dort geboren, und er sollte kein Arabisch lesen können? Kann es sein, daß er einer Diskussion ausweicht über das Dilemma, in das er und gutwillige Muslime geraten? Für Juden und für Muslime kann es tödlich enden.
Sure 5:56 (51.) O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und Christen zu Freunden; einander nehmen sie zu Freunden, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen. Siehe, Allah leitet nicht ungerechte Leute.
Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden.
Von Dr. Yussuf al-Qaradawi. Institut für Islamfragen, 8. November 2006
„Es ist äußerst gefährlich, wenn der Abfall vom Islam sich in der muslimischen Gesellschaft verbreitet, ohne dass dagegen gekämpft wird … . Deshalb muss der Abgefallene bestraft werden … . Alle vier Rechtsschulen des Islam … sind sich einig, dass der Abgefallene hingerichtet werden muss.“
Fatwa über die Bestrafung von Konvertiten – Auffassungen verschiedener islamischer Rechtsschulen
Ich werde dem Bürgermeister die erste Sure vorstellen, mit der bereits der Haß auf Juden und Christen im Koran eingeleitet wird: Fatiha, die Eröffnung. Mit dieser Sure ist den Muslimen die Richtschnur ihres Verhaltens vorgegeben, sie beten sie täglich viele Male:
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen [1:1]
Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten , [1:2]
dem Allerbarmer, dem Barmherzigen , [1:3]
dem Herrscher am Tage des Gerichts! [1:4]
Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe. [1:5]
Führe uns den geraden Weg, [1:6]
den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht (den Weg) der Irregehenden. [1:7]
In Vers 1:7 sind die Gläubigen der drei Weltreligionen benannt; die Muslime, denen Du Gnade erwiesen hast, die Juden, die (Deinen) Zorn erregt haben, und die Christen, die Irregehenden. Weitere Suren werde ich ihm empfehlen, beispielsweise 2:65-66, 5:51, 5:60, 7:166, die davon handeln, keine Juden und Christen zu Freunden zu nehmen, und Juden und Christen als Affen und Schweine anzusehen. Den Vers 4:89, die Sure heißt sinnigerweise Die Frauen, werde ich ihm persönlich auf französisch vorlesen:
Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer, [Sure 4:89]
Surate 4.89. Ils aimeraient vous voir mécréants, comme ils ont mécru : alors vous seriez tous égaux ! Ne prenez donc pas d'alliés parmi eux, jusqu'à ce qu'ils émigrent dans le sentier d'Allah. Mais s'ils tournent le dos, saisissez-les alors, et tuez-les où que vous les trouviez; et ne prenez parmi eux ni allié ni secoureur,
Ich verabschiede mich von Shlomo Bohbot und hoffe, ihn Anfang Dezember in Perpignan wiederzusehen. Ich gehe zu Fuß in die Stadt, kaufe Kleinigkeiten ein und begebe mich über die eiserne Wendeltreppe wieder in meine verwunschene Behausung. Der Ferni bietet Bernard Kouchner bei Jean-Pierre Elkabach, und anschließend gibt es eine Sendung über Fritz Wunderlich, einen meiner Lieblingstenöre.
Am nächsten Morgen fahren Sally und ich in die Schule ihres Sohnes Daniel, der mit den Klassenkameraden seinen zehnten Geburtstag feiert, und das mit einem von seiner Mutter gebackenen Kuchen. Dann bringt sie mich nach Nahariya, und ich fahre mit dem Zug zurück zu Hanna, nach Kfar Saba. Davon demnächst mehr ...
13. Dezember 2007 - Verbesserungen und Ergänzungen, 7. Mai 2025
Bisher erschienen:
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007