Meine Freunde freuen sich mit mir, daß ich nach Israel reise, ich solle alles hinter mir lassen, den Antisemitismus, die Islamisierung Europas, die Lügen der Muslimfunktionäre über "Islam ist Frieden" und "keinen Zwang in der Religion", Koran 2:256, sowie die Bösartigkeiten von einfachen und von promovierten Oberlehrern. Das klingt gut, aber einige üble Ereignisse vergällen mir die Vorfreude.
Zum Glück ist nicht auch noch Streik der Eisenbahner, und so geht's am Dienstagmittag des 24. Oktober nach Barcelona. Von dort fliege ich um Mitternacht nach Tel Aviv. Es bleiben also noch einige Stunden, sich weiter in und über Europa herumzuärgern, und, wer hätte es gedacht, der Stoff geht nicht aus. Mangelnde Ausstattung und Dienstleistung der französischen und spanischen Bahnen, Betrugsversuch der Imbiß-Verkäuferin in Port Bou, aber immer hilfsbereite Menschen, die mir beim Umsteigen helfen und meinen Koffer mangels funktionierender Rolltreppen an die 100 Stufen hochschleppen, rein in einen überbesetzten Flughafenbus. Ich halte den Atem an bis zur Ankunft am Terminal B der Iberia, kaufe die Tageszeitung El Mundo, weil El País des José Luis Rodríguez Zapatero mir sowieso nicht liegt, und da bin ich schon mitten drin im nächsten Ärger; denn El Mundo, der Weltführer der Information in Spanisch, veröffentlicht ein Interview mit Jonathan Littell, dem Hätschelkind der französischen Kulturszene.
"Ein israelischer Soldat ist kein besserer Mensch als ein Nazi."
Jonathan Littell: 'Un soldado israelí no es mejor persona que un nazi'. Por Matías Néspolo,
Die Überschrift des Interviews von Matías Néspolo zitiert den Jonathan Littell.
Die "Entdeckung des Augenblicks" sieht und erzählt die Judenvernichtung durch die Augen des Max Aue, eines imaginierten SS-Offiziers. Les bienveillantes, die Wohlgesinnten, hat im französischen Original Gallimard herausgegeben, als Las benévolas wird es umgehend ins Spanische übersetzt, dieses in Frankreich millionenfach verkaufte Werk, "das volkstümliche - und grob vereinfachende, sehr einseitige - Vorstellungen verändert, die über diese Episode [sic] der Geschichte existieren."
Die Wohlgesinnten haben ihre Spur wieder aufgenommen. Liz Duistermaat,
Bachelor-Abschlussarbeit 16. Dezember 2010. Universiteit Utrecht 2011
"Monsterbuch oder Meisterwerk? Die Konzeption des Romans Die Wohlgesinnten von Jonathan Littell in Deutschland und deren Wirkung auf die deutsche Erinnerungskultur."
episodio übersetzt mein Langenscheidt-Handwörterbuch Spanisch mit Episode; fürs Theater und figürlich bedeute es Nebenhandlung und rhetorisch Abschweifung, auch Teil einer Reihe.
Im Berlin Verlag der Elisabeth Ruge, des Nigel Newton, und der Kathy Rooney, vom Harry Potter Verlag Bloomsbury Publishing, ist es im Februar 2008 broschiert unter dem Titel Die Wohlgesinnten erschienen. Man kann ihm auch in Deutschland zum großen Erfolg verhelfen. Was den Leser erwartet, möge die Rezension von Volker Weidermann, in der FAS, verdeutlichen: Das Verbrechen im Kopf.
Leute, jeder ist ein Deutscher. Von Volker Weidermann, Faz.net, 11. September 2006
Der Präsident des Front National Jean-Marie Le Pen nennt die Gaskammern ein Detail der Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Warum er dafür, am 23. September 1987, von einem Gericht bestraft wird, erschließt sich mir nach der Lektüre des Interviews mit dem gefeierten Jonathan Littell nicht mehr. Was ist nach zwanzig Jahren anders?
Der Rezensent der FAS hat das Buch im Gegensatz zu mir gelesen und weiß über den Ich-Erzähler Max Aue: Er glaubt an den Nationalsozialismus wie die Juden an ihr Gesetz. Im Buch zieht der Autor Parallelen zwischen Naziverbrechern und Juden. Für solche Erkenntnisse erhält der inzwischen mit seiner Familie in Barcelona lebende Autor 2006 den Grand Prix du Roman der Académie Française und den begehrten Literaturpreis Prix Goncourt sowie, nachdem sie ihm zweimal verweigert wird, nunmehr umgehend die französische Staatsbürgerschaft. Leider reicht's nicht mehr, sich für diese historische Wahl einzuschreiben, um gegen Nicolas Sarkozy zu stimmen.
Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen Adolf Eichmann und Ihnen oder mir, außer daß er Tausende und Tausende von Menschen exekutierte und wir nicht, meint er im Interview mit Matías Néspolo. Es hänge nicht nur vom einzelnen ab, ob er solches täte, Max Aue sei in die SS gezwungen worden, su alistamiento forzado en las SS; sei das eine Rechtfertigung seiner Taten?
Volker Weidermann schreibt in seiner Rezension, der Ich-Erzähler sei freiwillig der SS beigetreten. Gezwungen oder freiwillig, das ist bis heute von den ehemaligen SS- und NSDAP-Mitgliedern selbst nicht immer klar zu erkennen, siehe Günter Grass und Walter Jens, mühelos und leicht kommen dem Personal des totalitären Systems Freiwilligkeit und Zwang durcheinander.
Jonathan Littell, der Chouchou der Kollaborateure und ihrer Nachkommen, liefert diesen 1000 Seiten bekannte Stereotypen. Die Reduzierung der Judenvernichtung zur Episode, die Erhöhung des banalen Jedermann zum heldenhaften Exekutor Adolf Eichmann, Umkehrung der Erkenntnisse Hannah Arendts, jubeln ihn in den Charts hoch, und es ist wichtig, daß es ein Jude verkündet: Leute, jeder ist ein Adolf Eichmann! Jonathan Littell überhöhe seine Geschichte zur Tragödie im klassischen Sinne, er eröffne dem Umgang mit der Barbarei eine neue ästhetische Dimension. Das hat bisher noch keiner gewagt.
Doch, mindestens ein anderer Jude, Dror Feiler mit seinem Schneewittchen, niemand dieser klassischen Helden kann zu nichts, der eine wütet als Schlächter gegen die Menschheit, die andere tötet schicksalhaft als Selbstmordattentäterin, und ihr Konterfei dümpelt anschließend, zur Schönheit retuschiert, in einem Becken von rotem Wasser.
Täter sind Opfer, aber, was noch wichtiger ist: Opfer werden zu Tätern, womit der Autor zu seinem Israelbild überleitet: Es gibt über den Holocaust volkstümliche Vorstellungen, die direkt in Beziehung stehen zur Gründung des Staates Israel. Da gebe es Kräfte, die dieser Macht entsprächen, und denen es nicht passe, daß die Vorstellungen sich änderten, raunt der Erfolgsautor, ohne konkret zu werden. Er sage nicht, er sei der einzige der diese Vorstellungen ändere. Nein, Jonathan Littell, daran arbeiten Neo-Nazis und Neue Historiker, Politiker und Publizisten, und das seit vielen Jahren.
Wenn man das Problem aus dem Blickwinkel des Täters und nicht aus dem des Opfers betrachte, entdecke man, daß die Prozesse gleich seien für alle, für die Nazis wie für die amerikanischen oder israelischen Soldaten. Und viele wollten diese Gleichwertigkeiten nicht akzeptieren, die für den Autor in den Ereignissen begründet sind: Cuando el problema se ve desde la óptica del verdugo, no de la víctima, se descubre que los procesos son iguales para todo el mundo, tanto para los nazis como para los soldados americanos o israelíes. Y muchos no quieren aceptar estas equivalencias que para mí están basadas en los hechos.
Was ist es, was einen israelischen Soldaten hindert, eine große Anzahl von arabischen Zivilisten zu exekutieren? Ein israelischer Soldat ist kein besserer Mensch als ein Nazi, und faktisch kann er ein Massaker herbeiführen, wenn er der Struktur seiner Gesellschaft folge, zu der er gehöre, und den Grenzen, die sie ihm setze. Israel sei eine Demokratie, die nicht so weit gehe im Mißbrauch der Gewalt, wie die Deutschen seinerzeit. Dann leitet er lückenlos über zu Anschuldigungen gegen die USA. Beide Staaten könne man zwar nicht als genozidär bezeichnen, aber die Israelis seien, wenn sie viele Araber folterten und töteten, extrem rassistisch: Der Staat übt eine ungerechtfertigte Gewalt aus und besetzt palästinensische Gebiete. Es gebe aber israelische Linke, die den Faschismus ihrer Gesellschaft anklagten. Das heißt nichts anderes, als daß der Autor behauptet, durch Israelis und Amerikaner fänden Gewaltanwendung und massenweise Exekution von Zivilisten statt, und sie wären in der Struktur der israelischen und der amerikanischen Gesellschaft angelegt. Er steigert sich in ein Delirium der Beschuldigungen. Kein Wort verliert er über die Taten der Araber gegen die Juden; die Araber sind Opfer, die Israelis die Täter. Und weiter geht's:
No entiendo cómo puede haber un Estado democrático cuya definición de la ciudadanía esté basada en la etnia y en la religión, Ich verstehe nicht, wie man einen demokratischen Staat haben kann, der die Staatsbürgerschaft in der Ethnie und der Religion gründet. Dem Autor kann es nicht unbekannt sein, daß mehr als 25 Prozent der Staatsbürger Israels keine Juden sind. Er lügt bewußt und betreibt anti-israelische Propaganda.
In diesem Sinne geht es noch einige Fragen und Antworten weiter, und man kann gewiß sein, daß ein solcher Autor wie in Frankreich so auch in Deutschland Millionen Leser haben wird.
Für eine Israelreisende wie mich ist das Interview des Matías Néspolo als Einstimmung auf die kommenden Wochen nicht geeignet, es verbindet mich vielmehr mit dem, das ich endlich für einige Zeit hinter mir lassen wollte. Eine gute katalanische Schweinesuppe im Flughafenrestaurant tröstet mich. Wein trinke ich keinen. Kurz vorm Einsteigen ins Flugzeug nach Tel Aviv bin ich schon so müde wie nach einem neunstündigen Flug nach China. Dann entsteht ein merkwürdiges Phänomen, ich kenne es aus meinen früheren Dienstreisen. Der Flughafen und darin die Wartehalle erscheinen als das Ziel der Reise, alle anderen Ziele, die vorher so wichtig waren, und für die der Flug nur das Mittel sein sollte, treten vollständig zurück. Im Grunde bin ich wunschlos und schon angekommen, will bleiben und stille bewahren mein sich umgrenzendes Ich.
Täter sind Opfer, aber, was noch wichtiger ist: Opfer werden zu Tätern, womit der Autor zu seinem Israelbild überleitet: Es gibt über den Holocaust volkstümliche Vorstellungen, die direkt in Beziehung stehen zur Gründung des Staates Israel. Da gebe es Kräfte, die dieser Macht entsprächen, und denen es nicht passe, daß die Vorstellungen sich änderten, raunt der Erfolgsautor, ohne konkret zu werden. Er sage nicht, er sei der einzige der diese Vorstellungen ändere. Nein, Jonathan Littell, daran arbeiten Neo-Nazis und Neue Historiker, Politiker und Publizisten, und das seit vielen Jahren.
Wenn man das Problem aus dem Blickwinkel des Täters und nicht aus dem des Opfers betrachte, entdecke man, daß die Prozesse gleich seien für alle, für die Nazis wie für die amerikanischen oder israelischen Soldaten. Und viele wollten diese Gleichwertigkeiten nicht akzeptieren, die für den Autor in den Ereignissen begründet sind: Cuando el problema se ve desde la óptica del verdugo, no de la víctima, se descubre que los procesos son iguales para todo el mundo, tanto para los nazis como para los soldados americanos o israelíes. Y muchos no quieren aceptar estas equivalencias que para mí están basadas en los hechos.
Was ist es, was einen israelischen Soldaten hindert, eine große Anzahl von arabischen Zivilisten zu exekutieren? Ein israelischer Soldat ist kein besserer Mensch als ein Nazi, und faktisch kann er ein Massaker herbeiführen, wenn er der Struktur seiner Gesellschaft folge, zu der er gehöre, und den Grenzen, die sie ihm setze. Israel sei eine Demokratie, die nicht so weit gehe im Mißbrauch der Gewalt, wie die Deutschen seinerzeit. Dann leitet er lückenlos über zu Anschuldigungen gegen die USA. Beide Staaten könne man zwar nicht als genozidär bezeichnen, aber die Israelis seien, wenn sie viele Araber folterten und töteten, extrem rassistisch: Der Staat übt eine ungerechtfertigte Gewalt aus und besetzt palästinensische Gebiete. Es gebe aber israelische Linke, die den Faschismus ihrer Gesellschaft anklagten. Das heißt nichts anderes, als daß der Autor behauptet, durch Israelis und Amerikaner fänden Gewaltanwendung und massenweise Exekution von Zivilisten statt, und sie wären in der Struktur der israelischen und der amerikanischen Gesellschaft angelegt. Er steigert sich in ein Delirium der Beschuldigungen. Kein Wort verliert er über die Taten der Araber gegen die Juden; die Araber sind Opfer, die Israelis die Täter. Und weiter geht's:
No entiendo cómo puede haber un Estado democrático cuya definición de la ciudadanía esté basada en la etnia y en la religión, Ich verstehe nicht, wie man einen demokratischen Staat haben kann, der die Staatsbürgerschaft in der Ethnie und der Religion gründet. Dem Autor kann es nicht unbekannt sein, daß mehr als 25 Prozent der Staatsbürger Israels keine Juden sind. Er lügt bewußt und betreibt anti-israelische Propaganda.
In diesem Sinne geht es noch einige Fragen und Antworten weiter, und man kann gewiß sein, daß ein solcher Autor wie in Frankreich so auch in Deutschland Millionen Leser haben wird.
Für eine Israelreisende wie mich ist das Interview des Matías Néspolo als Einstimmung auf die kommenden Wochen nicht geeignet, es verbindet mich vielmehr mit dem, das ich endlich für einige Zeit hinter mir lassen wollte. Eine gute katalanische Schweinesuppe im Flughafenrestaurant tröstet mich. Wein trinke ich keinen. Kurz vorm Einsteigen ins Flugzeug nach Tel Aviv bin ich schon so müde wie nach einem neunstündigen Flug nach China. Dann entsteht ein merkwürdiges Phänomen, ich kenne es aus meinen früheren Dienstreisen. Der Flughafen und darin die Wartehalle erscheinen als das Ziel der Reise, alle anderen Ziele, die vorher so wichtig waren, und für die der Flug nur das Mittel sein sollte, treten vollständig zurück. Im Grunde bin ich wunschlos und schon angekommen, will bleiben und stille bewahren mein sich umgrenzendes Ich.
Zwei Juden mit schwarzen Hüten und andere Passagiere besteigen mit mir um Mitternacht das Flugzeug, und vier Stunden später landen wir in Tel Aviv. Davon demnächst mehr ...
17. November 2007 - Verbesserungen und Ergänzungen, 17. April 2025
Alle Berichte sind demnächst zu lesen:
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-15_19-07-30.html
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-18_19-02-01.html
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem!
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-20_23-28-21.html
Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-26_21-23-45.html
Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem!
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-29_19-35-47.html
Israel einer Anfängerin [15]: Wieder in Tel Aviv
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-12_15-08-44.html
Israel einer Anfängerin [16]: Sabbat in Tel Aviv
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-13_21-22-52.html
Israel einer Anfängerin [17]: Vom Frühstück zum Friedhof
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-17_22-24-18.html
Israel einer Anfängerin [18]: La flaneuse - Promenade in Tel Aviv
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-23_19-01-17.html
Israel einer Anfängerin [19]: Schwanengesang
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-26_19-44-14.html
Israel einer Anfängerin [20]: Du sollst nicht stehlen!
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-01_20-27-39.html
Israel einer Anfängerin [21]: Unkomfortabler Rückflug nach Madrid
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-02_21-44-32.html
Israel einer Anfängerin [22]: Von Madrid und Barcelona nach Perpignan
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-03_18-36-26.html
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-15_19-07-30.html
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem
http://www.eussner.net/artikel_2007-12-18_19-02-01.html
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem!
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Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem
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Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem!
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Israel einer Anfängerin [15]: Wieder in Tel Aviv
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Israel einer Anfängerin [16]: Sabbat in Tel Aviv
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Israel einer Anfängerin [17]: Vom Frühstück zum Friedhof
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Israel einer Anfängerin [18]: La flaneuse - Promenade in Tel Aviv
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-23_19-01-17.html
Israel einer Anfängerin [19]: Schwanengesang
http://www.eussner.net/artikel_2008-01-26_19-44-14.html
Israel einer Anfängerin [20]: Du sollst nicht stehlen!
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-01_20-27-39.html
Israel einer Anfängerin [21]: Unkomfortabler Rückflug nach Madrid
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-02_21-44-32.html
Israel einer Anfängerin [22]: Von Madrid und Barcelona nach Perpignan
http://www.eussner.net/artikel_2008-02-03_18-36-26.html