10. Juni 2025

Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem


Wie lange willst du in Jerusalem bleiben? fragt Hanna, als sie mich zum Bus bringt. Am Samstag geht's zurück nach Tel Aviv, und dann ist meine Reise auch bald zu Ende. Sie setzt nach: So, so, am Samstag, und bitte, wie? Erstaunt schaue ich sie an: Na, mit dem Bus! Da lerne ich, daß die öffentlichen Verkehrsmittel ab Freitagnachmittag nicht mehr fahren, daß bis Samstagabend nichts mehr rollt. Wenn drei Sterne am Himmel sichtbar werden, ist der Sabbat vorbei, und man kann mit dem Bus weiterfahren. Aber dann habe ich in Tel Aviv kaum noch Zeit, so daß ich beschließe, schon am Freitagmittag loszufahren.

Für Jerusalem bleibt mir nur ein Tag. Uli hilft mir, ihn optimal zu gestalten, sucht im Internet den Egged-Bus der Linie 99 [Foto] heraus und druckt mir die Route aus. Der Doppeldecker fährt 28 Stationen in Jerusalem an. Für 45 Schekel kann man sie ohne Unterbrechung abfahren, für 65 Schekel an jeder Station aussteigen und mit einem der nächsten Busse weiterfahren. Der Bus ist mit Kopfhörern ausgestattet, die es den Touristen ermöglichen, in acht Sprachen Erklärungen der Route zu hören, hebräisch, arabisch, englisch, französisch, deutsch, russisch, italienisch und spanisch. Der erste Bus startet um 9 Uhr am Zentralen Busbahnhof. Er fährt die Runde in eineinhalb Stunden.

Für mich soll's um 10 Uhr bei Station 19 losgehen, an der Ha-As Promenade. Uli und Varda, eingedeckt mit Arbeit, schaffen es trotzdem, mich dort abzusetzen, vielmehr Varda schafft das.

Danke, Varda! todâ ! תוֹדָה

Chagall's Windows: A Source of Light in Dark Times, Hadassah, April 11, 2024

Auf mich warten Sehenswürdigkeiten und Gedenkstätten. Yad Vashem versteht sich von selbst, aber auch das Hadassah Medical Center auf dem Mount Scopus will ich nicht versäumen, vielleicht kann ich dort endlich die berühmten Chagall-Fenster bewundern, die ich im Internet schon so oft aufgerufen habe. Öffnungszeiten: Sonntag - Donnerstag, 8 - 13:15 Uhr und 14 -15:45 Uhr. Das müßte klappen.

Zum King David Hotel will ich unbedingt. Es ist das schönste und vornehmste Hotel Israels. Dort tagt das Saban Forum, vom 3. bis 5. November 2007. Ich habe darüber in Israel einer Anfängerin [10] berichtet. Aber auch das Bombenattentat, vom 22. Juli 1946, gegen die britische Mandatsregierung und den Generalstab der britischen Armee für Palästina durch die von Menachem Begin geführte Irgun trägt dazu bei, daß ich das Hotel unbedingt sehen möchte - und überhaupt ist das ein aufregendes Hotel!

Es liegt gegenüber dem YMCA Three Arches Hotel, wo das Hamburger Ehepaar abgestiegen ist, dem ich eine CD von Siegfried Arno vorbeibringen will, erworben bei meinem Hamburger Freund Norbert Noritz. Auch die beiden können wie ich ohne Siegfried Arno nicht leben. Was ich dann noch sehen möchte? Wer weiß, wieviel Zeit noch bleibt, vielleicht den Mahane Yehuda Markt?

What does it mean to have Sigd in Israel? By Samantha Ben Avraham,

Die Fahrt kann losgehen. Nur, wo ist der Touristenbus? Der ist nirgends zu sehen, stattdessen ein Polizeiaufgebot, Straßensperren und viele dunkelhäutige Menschen. Es ist Sigd, das Fest der äthiopischen Juden, der Nachkommen der Untertanen der Königin von Saba, die mit ihrem Hofstaat nach Jerusalem pilgert zu König Salomon. Gefeiert wird es am 29. Cheschwan, dieses Jahr aber zwei Tage früher, weil der 29. auf einen Sabbat fällt. Im Jüdischen Kalender 5768, von Henryk M. Broder und Hilde Recher, aus dem Ölbaum Verlag, ist davon nichts erwähnt. Meinen Bus kann ich jedenfalls abhaken, kein Polizist hat die leiseste Idee, wo er abfahren könnte. Ich habe keine Ahnung, was Sigd ist. Offensichtlich ein Zankapfel, wie ich später lerne.

Ethiopians want Sigd to be recognized as Jewish holiday. By Ruth Eglash, 

Ruth Eglash schreibt in der Jerusalem Post, daß die äthiopischen Juden das Fest als nationalen Feiertag anerkannt haben wollen. Eine 15-jährige Äthiopierin meint, es möge das Fest gefeiert werden wie das marokkanisch-jüdische Mimouna-Fest. Das Fest kenne ich ebenfalls nicht. 

Aber nicht nur ich bin unwissend, sondern auch Ami Isseroff, an seinem PC in Rehovot, weiß nicht, worum es geht: Dieser Artikel berichtet uns nichts über den religiösen oder nationalen Ursprung des Feiertages Sigd. ... Der wirkliche Grund für die Feier des Sigd ist, zu zeigen, daß die äthiopische Gemeinde ein integraler Bestandteil der Judenheit ist. Das ist eine wundervolle Idee. Aber ernsthaft, warum dann nicht auch eine Version des Thanksgiving feiern, um zu zeigen, daß amerikanische Juden ein integraler Bestandteil der Judenheit sind? Was kommt dann noch? Hannukah-Bäume? Ein Tag des Boxens für britische Juden? schreibt er frustriert [nicht mehr online], und macht dieser Unwissenheit bald ein Ende:

Ethiopian Jews (Falasha or Beta Yisrael) -  The Jewish community of Ethiopia.

Ich nehme meine Beine in die Hand und enteile dem Orte. Kleinere und größere Gruppen von Äthiopiern kommen mir entgegen, junge und alte, traditionell und modern gekleidete. Die ersten Imbiß- und Andenkenstände werden aufgebaut. Entlang der Ha-As Promenade herrscht Trubel. Ich biege in die Hanoch Albeck ab. Busladungen von fröhlichen Äthiopiern fahren zur Ha-As Promenade, Hunderte. Ich brauche irgendwann 'ne Pause und entdecke das Menachem Begin Heritage Center. Darf ich eintreten? Ja, darf ich. Es gibt einen Devotionalienladen in dem Center. Da kaufe ich den kleinsten Davidstern, den sie haben, an der dünnsten Kette. Sie reißt nach drei Tagen.

Dann ziehe ich weiter, Richtung King David Hotel; es liegt an der David Hamelech, der King David Straße. Unterwegs sehe ich einen alten Mann blutend am Boden liegen. Er jammert, und wieder tut es mir leid, daß ich nicht Hebräisch spreche, nicht fragen und helfen kann. Aber auf Englisch Hilfe herbeirufen kann ich. Sofort kommen aus allen Ecken Leute und kümmern sich um den Mann. Er bleibt nicht allein, ich bin überflüssig: kein Mobilphone, kein Auto, keine brauchbare Sprache, ich ziehe weiter. Wie zur Bestätigung, daß solches Verhalten der Hilfsbereitschaft kein Einzelfall ist, lese ich Esther Hellers Bericht über ihre Erfahrungen mit dem Bus.

At the Bus Stop. By Esther Heller, Orthodox Union, 30 December 2007

Ich erreiche die beiden Hotels, das Hamburger Ehepaar ist nicht anwesend im Hotel YMCA Three Arches, ich gebe die CD am Empfang ab und bitte um einen Stadtplan von Jerusalem, damit ich endlich etwas gezielter weitergehen kann. Erst aber wechsele ich ins King David Hotel, wo mich ein Türsteher streng befragt, ob ich dort wohne. Sehe ich etwa so aus? Nein, ich möchte mir das Hotel ansehen und auf die Terrasse, bescheide ich ihn. Im Hotel gibt's die Jerusalem Post des Tages. Von der Terrasse hat man einen herrlichen Blick auf einen Park und auf die Altstadt, aber ich weiß nicht, was ich im einzelnen sehe, da muß ich nächstes Mal noch genauer hinschauen. Auf der Terrasse ist's sowieso viel interessanter. Dort sitzen, direkt an der Brüstung, drei ziemlich laut deutsch sprechende Juden, ein älterer raumgreifender Mann in schwarzem Anzug, eine ebenso alte, sehr elegante und eine junge Frau. Ich bilde mir ein, den Mann hätte ich schon gesehen - wahrscheinlich im deutschen Fernsehen, oder wo sonst? Die ältere Frau sieht aus wie 'ne Verlegersgattin, jedenfalls assoziiere ich viel Literaturgeschäft, die jüngere ist unauffällig. Es läßt mir keine Ruhe, ich grüble, wer das sein könnte, aber vergebens. Ich benehme mich zu auffällig, ich muß mich etwas dezenter verhalten und lese in meiner Zeitung. Es läßt mir aber immer noch keine Ruhe: woher ist mir der Mann bekannt? Zum Glück zahlen sie bald und verlassen die Terrasse. Ich wäre nicht die erste, die vor Neugier platzt.

The Jewish gift to Humanity. By Shmuley Boteach, Jerusalem Post, November 5, 2007
Zeitung, vom 6. November 2007, S. 16

Mein Leben in Fragen und Ungewißheit wird mir verlängert durch Chabad-Rabbi Shmuley Boteach und seinen Artikel "Das jüdische Geschenk an die Menschheit". Habe ich gerade gelernt, daß der Großvater von Nicolas Sarkozy aus Liebe zu seiner Frau zum Katholizismus übergetreten ist, genauso wie die Vorfahren seiner neuen Freundin Carla Bruni, so meint der Rabbi, Juden konvertierten selten zum Glauben ihrer nicht-jüdischen Ehefrau. Eine müßige Überlegung außerdem; denn in der nächsten Generation ist eh Schluß mit dem Judentum, oder habe ich die Halacha darin mißverstanden?

Der Rabbi erwähnt Leviticus 19:18, worin geschrieben stehe, man müsse seinen Nächsten lieben wie sich selbst, und daß diese Weisung die Goldene Regel genannt und Jesus' Bergpredigt zugeschrieben werde. Ein Blick in die jüdische Heilige Schrift von Zunz, S. 111, zeigt den Unterschied zwischen der jüdischen und der christlichen Weisung: "Du sollst dich nicht rächen und nichts nachtragen den Kindern deines Volkes, sondern deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Ewige." Das bezieht sich aufs Volk der Juden. Warum erwähnt es der Rabbi nicht? Alle Werte der Vierundzwanzig Bücher der Heiligen Schrift beziehen sich auf das Volk der Juden; es ist eine zusätzliche, darüber hinausweisende Qualität erreicht, wenn das Christentum diese Werte weltweit predigt.

Niemand muß sich wundern, daß von Nichtjuden die Werte nicht als Schöpfung der Juden angesehen, sondern zum Allgemeingut erklärt und gar von anderen erfunden vermarktet werden. Die Juden haben alle ihre Ge- und Verbote, alle Weisungen zur Organisation des Lebens allein für ihr Volk verfaßt, sie sind nicht durch Missionierung zu übertragen. Diese Beschränkung auf sich selbst gibt den Juden bis heute die Kraft, allen Unbilden zu widerstehen. Der Nachteil ist, daß sie als Urheber der guten Gaben nicht erwähnt oder gar, wie es der Islam verkündet, als vom Glauben abgefallen erklärt werden. Jeden Tag beten die Muslime das, in dem sie die Koransure 1 rezitieren.

Dann behauptet America's Rabbi, in Amerika sei das Zeitalter des Judentums angebrochen. Als Beleg bringt er in seinem Family Rescue Workshop: Christentum und Islam konzentrieren sich auf die großen Fragen, wie einer in den Himmel kommt, und wohin einer nach dem Tode gelangt. Das Judentum dagegen konzentriert sich auf die kleinen Fragen des täglichen Lebens, das heutzutage von den meisten Leuten nicht gemeistert wird: wie man verheiratet bleibt, seine Kinder inspiriert und ein sinnvolles Leben führt, das nicht beherrscht wird von zersetzendem Materialismus.

Ja, der zersetzende Materialismus, übel, übel, vor allem im Urteil derjenigen, die sich wie der Rabbi mit ihren spirituellen Tipps zur Rettung der ganzen Familie, 2 Stunden zu $700/Person, $1 200/Ehepaar, ein Leben ohne materielle Sorgen leisten können!

Es ist zu wünschen, daß solche Fehleinschätzungen nicht von Zweiflern gelesen werden, die erwägen, sich vom Judentum abzuwenden. Die Unkenntnis oder die bewußte Fehldeutung von Christentum und Islam gäbe ihnen den Rest. Gegen die Regulierung des Alltagslebens im Islam durch Ge- und Verbote sowie durch eine unendliche Ansammlung von Fatawa sind die 613 Weisungen an die Juden und der Schulchan Aruch des Joseph Karo nichts. Und was das Christentum angeht, das befaßt sich heuer vor allem damit, sich dem Islam kompatibel zu machen, Fragen, wie ein Christ in den Himmel kommt, werden der Abwesenheit desselben wegen gar nicht gestellt. Für den Islam ist es keine Frage, wie man in den Himmel kommt, sondern der gläubige Muslim wird dort aufgenommen, das Verfahren verkürzt sich, wenn er als "Märtyrer" stirbt. Juden und Christen kommen grundsätzlich nicht in den Himmel. Was gäbe es da noch groß zu fragen?

Über die sechs angeblich allein jüdischen zentralen Werte, die von der übrigen Welt noch nicht angenommen worden seien, values which remain wholly Jewish, which have not been embraced by the world, and which can bring great healing, könnte man besser nachdenken, wenn nicht wieder fragwürdige Einschätzungen von Christentum und Islam einhergingen. Der Absatz heißt Dreams Träume. An diesen Werten soll die Welt genesen. Man verzeihe einer Deutschen, daß sie erschreckt. Die Werte sollen in alle Richtungen verbreitet werden, meint der Rabbi, das "kulturelle Phänomen". Ich fürchte, wenn das geschieht, wandere ich nach Island aus.

Jetzt aber verlasse ich erst einmal die Traumterrasse des King David Hotels und begebe mich zu Fuß nach Yad Vashem. Ich komme durch freundliche Wohngegenden, vorbei an Schulen und Synagogen, an Supermärkten und Kramläden, leider aber nicht an einem Restaurant, bis ich doch endlich eines finde, ein russisches, und für 50 Schekel unter freundlichen Menschen wunderbar speise. So gekräftigt, mache ich mich auf den Weg nach Yad Vashem, durch Wohngegenden, entlang an Autostraßen und Baustellen, bis ich zum Schluß über eine Treppe auf die Sderot Herzl gelange, hinein in die Hazikaron, durch einen Park, und schon bin ich an der Gedenkstätte. Zwei Stunden bleibe ich dort, wo man zwei Wochen sein könnte und doch nur einen Teil gesehen hätte.

Im Andenkenladen kaufe ich eine CD David Melech Israel, mit Hava Nagila und HaTikva, produziert und herausgegeben von Dov Zeira, und dann mache ich mich auf ins Stadtzentrum. Vor der Gedenkstätte wartet ein Taxi, ich frage den Fahrer, was eine Fahrt zum King David Hotel kostet. Er will 70 Schekel, worauf ich ihm antworte: Mann, ich wohne nicht im Hotel, ich will nur dorthin! Aber der Preis ist nicht verhandelbar; denn genug Menschen werden froh sein, überhaupt ein Taxi zu bekommen, und so fahre ich mit dem Bus 18.

The obligatory market post: Mahane-Yehuda market in Jerusalem

Am Mahane Yehuda Market steige ich aus, der ist überwältigend. Ein riesiges Areal mit Verkaufsständen. Obst, Gemüse, Gewürze, Fleisch, Fisch und Backwaren, darunter die Ruggalah, mit Schokolade verschandeltes Gebäck, das ich überhaupt nicht ausstehen kann.

Ich war gewarnt, man fände nicht so leicht den passenden Ausgang aus dem Markt, um dann mit dem Bus in die gewünschte Richtung zu fahren. Mir passiert das nicht. Ich finde meinen Bus 18, um weiterzufahren nach Mekor Hayim. Von dort will ich irgendwie weiter nach Ma'alot Moriah. Nach einer Weile kommen wir an einer Haltestelle an, die aussieht wie der Zentrale Busbahnhof. Das kann nicht sein! Bald merke ich, daß es nicht nur sein kann, sondern so ist. Ich sitze im Bus Richtung Mount Herzl. Warum steigst du nicht sofort aus, fragt jemand? Wo, bitte, finde ich die Haltestelle in die Gegenrichtung? Es ist dunkel, und ich wüßte gar nicht, was ich fragen soll. Zu Fuß sind kaum Menschen unterwegs. Also fahre ich solange weiter durch breite Straßen und schmale Gassen, bis ich an einem Platz anlange, wo ich die Bushaltestelle zur Fahrt in die andere Richtung sehen kann. Am Mount Herzl bin ich da längst vorbei. Wieder falle ich in ein russisches Restaurant ein und trinke erst einmal einen Kaffee. Diejenigen, die Englisch verstehen, freuen sich über meine Story von der Irrfahrt und wünschen mir Glück auf meinem Nachhauseweg. Bei Uli und Varda komme ich nach der Busfahrt und einem weiteren längeren Fußweg müde an. Sie hatten schon begonnen, sich Sorgen zu machen.

Welch ein Tag!

Jerusalem sehen und verrückt werden. Von Paul Badde, WELT, 19. Dezember 2007

Verrückt geworden in Jerusalem bin ich nicht, dazu mußte ich zuviel Wandern und konnte wenig spinnerte Gedanken entwickeln. Paul Badde meint über Jerusalem: "Auf merkwürdige Weise gibt es hier keine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern immer nur alles zusammen, in kosmischer Gleichzeitigkeit." Er bezieht es auf die geschichtsträchtigen Orte, den Tempel, die Hinrichtungsstätte Christi, den Felsendom der Muslime.

Das kann ich nicht so empfinden, dazu bin ich viel zu kurze Zeit da und habe so gut wie nichts gesehen. Was aber die Menschen angeht, so sind sie alle zusammen da, aus allen Kontinenten, in weltlicher Gleichzeitigkeit, vielleicht Eskimos ausgenommen. Die Hälfte von ihnen tragen Crocs, Plastikschuhe in allen Farben, unseren Clogs aus Holz und Leder in der Form ähnlich. Die andere Hälfte trägt noch keine Crocs. Ich will auch welche, in Orange!

Die kaufe ich in Tel Aviv. Darüber demnächst mehr ...

26. Dezember 2007 - Verbesserungen und Ergänzungen, 10. Juni 2025

Bisher erschienen:

Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem. 26. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem! 28. Dezember 2007