Gebucht bin ich auf der Maschine der Iberia IB 7867. Die El Al LY 0395 fliegt die Route im Auftrag von Iberia. Sie ist avisiert für 10:50 Uhr und landet mit halbstündiger Verspätung in Madrid, am Terminal 4S, am 13. November 2007, um 11:20 Uhr.
Dann beginnt ein Horror. Der erst kürzlich modernisierte Flughafen gleicht einem Provinzbahnhof. Ich komme irgendwo heraus und sehe durch die Glasscheiben Läden und ein kleines Restaurant. Wie ich dorthin gelangen kann, wird mir nicht klar, ich versichere aber, daß ich hellwach bin, da ich während des Fluges gut geschlafen habe. Irgendwann begreife ich, daß ich einen Flughafenzug nehmen muß, der in kurzen Abständen fährt. Ich komme meinem Ziel näher, aber es stellt sich heraus, daß ich da nur speisen kann, wenn ich innerhalb des internationalen Abfertigungsraumes bin - also vielleicht da, woher ich gerade komme?
Ich streife übers Gelände, es ist Mittag, und ich habe Hunger, aber ich finde kein einziges brauchbares Restaurant. Ich frage jemanden, und der schlägt vor, ich solle zum Essen in die Stadt fahren. ¡Qué es buena la idea!
Endlich finde ich eine Snackbar, sie verkauft sogar Wein; ich kann mich dort auf der kleinen umfriedeten Terrasse aufhalten. Unterwegs habe ich eine El Mundo gefunden, aber das Lesen von auf Flughäfen erstandenen Zeitungen bringt mir kein Glück, so daß ich eine Weile in Joan Peters: From Time Immemorial weiterlese, bis ich's vor Müdigkeit dreingebe.
Während ich wartend vor mich hin stiere, wird mir die ganze Gemeinheit der eDreams deutlich. Sie buchen mich auf einen Anschlußflug fünf Stunden nach der Ankunft in Madrid. Die internationalen IATA-Richtlinien schreiben zwei Stunden vor, soviel ich mich erinnere, und der Flughafen von Madrid macht Werbung damit, daß Maschinen nach Barcelona gewissermaßen im Shuttle Service fliegen. Dem darf ich nun am Display beiwohnen, ein Flugzeug nach dem anderen startet Richtung Barcelona. Die fünf Stunden sind auch nicht mit etwaigen Regreßforderungen bei verpaßten Anschlußflügen zu rechtfertigen. Der zum Anschlußflug transportierende Carrier zahlt die eventuellen Kosten bei Verspätungen, wenn man den Anschlußflug der anderen Airline verpaßt, und wenn man gar am Flughafen übernachten muß. Der Carrier ist aber in beiden Fällen die Iberia, bei ihr bin ich gebucht, auch wenn die El Al fliegt. Die Iberia hätte mich kostenlos auf eine spätere Maschine setzen müssen, wenn ich die nächstmögliche nicht geschafft hätte.
Freunde, solche Überraschungen auf Flugreisen habe ich während meiner Berufszeit häufig erlebt, da fällt beispielsweise der Flug der KLM von Bangkok nach Athen einfach aus, angeblich, weil ein technisches Problem aufgetreten ist, tatsächlich aber, weil sich nicht genug Passagiere einfinden. Man erfährt es, als der letzte Konkurrent Richtung Westen fort ist; denn die KLM wäre verpflichtet, die acht Passagiere auf einen anderen Flug der zur gleichen Zeit fliegenden LH, BEA, Air France umzubuchen, wenn die es wünschten. Der in Athen wartende Ehemann stirbt fast vor Angst, weil er denkt, die Maschine könnte abgestürzt sein, niemand hält es für angebracht, die Wartenden zu informieren. Der Flug kommt, als wenn nichts gewesen wäre, einen Tag später an. Seid froh, daß er überhaupt landet!
Ich streife übers Gelände, es ist Mittag, und ich habe Hunger, aber ich finde kein einziges brauchbares Restaurant. Ich frage jemanden, und der schlägt vor, ich solle zum Essen in die Stadt fahren. ¡Qué es buena la idea!
Endlich finde ich eine Snackbar, sie verkauft sogar Wein; ich kann mich dort auf der kleinen umfriedeten Terrasse aufhalten. Unterwegs habe ich eine El Mundo gefunden, aber das Lesen von auf Flughäfen erstandenen Zeitungen bringt mir kein Glück, so daß ich eine Weile in Joan Peters: From Time Immemorial weiterlese, bis ich's vor Müdigkeit dreingebe.
Während ich wartend vor mich hin stiere, wird mir die ganze Gemeinheit der eDreams deutlich. Sie buchen mich auf einen Anschlußflug fünf Stunden nach der Ankunft in Madrid. Die internationalen IATA-Richtlinien schreiben zwei Stunden vor, soviel ich mich erinnere, und der Flughafen von Madrid macht Werbung damit, daß Maschinen nach Barcelona gewissermaßen im Shuttle Service fliegen. Dem darf ich nun am Display beiwohnen, ein Flugzeug nach dem anderen startet Richtung Barcelona. Die fünf Stunden sind auch nicht mit etwaigen Regreßforderungen bei verpaßten Anschlußflügen zu rechtfertigen. Der zum Anschlußflug transportierende Carrier zahlt die eventuellen Kosten bei Verspätungen, wenn man den Anschlußflug der anderen Airline verpaßt, und wenn man gar am Flughafen übernachten muß. Der Carrier ist aber in beiden Fällen die Iberia, bei ihr bin ich gebucht, auch wenn die El Al fliegt. Die Iberia hätte mich kostenlos auf eine spätere Maschine setzen müssen, wenn ich die nächstmögliche nicht geschafft hätte.
Freunde, solche Überraschungen auf Flugreisen habe ich während meiner Berufszeit häufig erlebt, da fällt beispielsweise der Flug der KLM von Bangkok nach Athen einfach aus, angeblich, weil ein technisches Problem aufgetreten ist, tatsächlich aber, weil sich nicht genug Passagiere einfinden. Man erfährt es, als der letzte Konkurrent Richtung Westen fort ist; denn die KLM wäre verpflichtet, die acht Passagiere auf einen anderen Flug der zur gleichen Zeit fliegenden LH, BEA, Air France umzubuchen, wenn die es wünschten. Der in Athen wartende Ehemann stirbt fast vor Angst, weil er denkt, die Maschine könnte abgestürzt sein, niemand hält es für angebracht, die Wartenden zu informieren. Der Flug kommt, als wenn nichts gewesen wäre, einen Tag später an. Seid froh, daß er überhaupt landet!
An solche und ähnliche Mätzchen denkt die Dienstreisende, wenn die daheim gebliebenen Sachbearbeiterinnen vor Neid erblassen, wohin unsereine fliegen darf, und daran denke ich jetzt auf dem öden Flughafen von Madrid.
Endlich, auch noch mit halbstündiger Verspätung, fliegt die IB 2606 ab. Bei der Ankunft in Barcelona ist es bereits dunkel. Ich nehme ein Taxi zum Hotel; es heißt Hotel Call [Foto] und liegt in der Altstadt, in der Calle Call, vier Kilometer entfernt vom Bahnhof Sants, im Zentrum von Barcelona, bestens geeignet für Tourismus oder Dienstreise, wie die Werbung verspricht; zu Fuß zu erreichen seien die Kathedrale, die Ramblas und Restaurants. Der Taxifahrer aber kennt seine Stadt angeblich nicht, er fährt mich kreuz und quer herum. Hotel Call? Calle Call? Er fährt rechts ran und sucht die Straße in seinem Stadtplan, allmählich wird er böse, daß ich an einen Ort will, den er nicht kennt. Den Straßennamen hat er noch niiie gehört. Irgendwann, als er genug Geld eingefahren hat, meint er, ich könnte jetzt aussteigen, die Straße da drüben hineingehen, ein wenig schauen, und dann fände ich das Hotel schon. Er jedenfalls dürfe nicht dort hinein. Inzwischen ist es 19:30 Uhr. Am nächsten Morgen stellt sich das als Lüge heraus, aber ich greife vor.
Mein Zimmer ist angenehm, modern eingerichtet und sauber, die Dusche funktioniert, und ich bin froh, mich endlich ausruhen zu können. Zum Glück speist man in Spanien nicht so früh wie in Frankreich, vor 22 Uhr geht eh keiner los. Wenn ich bedenke, daß die Chinesen um 18 Uhr essen - aber die sind eben weise. Ich dusche und will danach das Fenster öffnen. Wie entsetzt bin ich, daß es sich um ein winziges Loch handelt, das Ausblick auf einen dunklen Schacht gewährt; himmelwärts ist's schwarz. Ich sitze im Gefängnis! Soll ich gleich durchdrehen oder noch etwas damit warten? Was mache ich? Hätte ich beim Eintreten die Vorhänge vorm Fenster weggezogen, dann vielleicht hätte ich ein anderes Zimmer fordern können, aber so? Ich füge mich drein.
Mir fällt mein Erlebnis in Istanbul ein, als man mich im berühmten 100 Jahre alten Hotel Pera Palas ebenfalls in ein Zimmer ohne Fenster stecken will. So wird frau behandelt, mit einem Mann hätten sie's nicht gewagt, denke ich damals. In Istanbul merke ich das rechtzeitig und mische lauthals die ganze Rezeption auf. Unter vielen Entschuldigungen bekomme ich zum gleichen Preis ein Zimmer mit Balkon und Blick auf den Bosporus. Zum Abschied gibt's einen Aschenbecher aus Messing mit eingraviertem Hotelnamen. Mein Freund Wolfgang, der Raucher, dem ich ihn geschenkt habe, besitzt ihn noch heute. Im Hotel Call kriege ich gar nichts.
Es versteht sich, daß mir der Nachtwächter an der Rezeption kein Restaurant empfehlen kann, was weiß denn er, der sowieso immer zu Hause ißt? Nach dreistündigem Tiefschlaf mache ich mich gegen 22:30 Uhr auf die Suche nach einem Restaurant, und da schlägt mir der versammelte Nepp entgegen. Preise wie im Sterne-Restaurant, Speisekarte MacDo. Das wunderbare Seafood-Restaurant finde ich eh nicht wieder, aber das Restaurante Francesa La Dentellière, ein nettes Raucherrestaurant, zwar mit gepfefferten Preisen aber guter Speisekarte, entschädigt mich. Der Wein taugt ebenfalls, und so geschieht's, daß ich meine Straße mit dem entzückenden Hotel nicht wiederfinde. Alle Läden und Restaurants haben inzwischen ihre Fenster verrammelt, es herrscht absolute Ödnis. Wer jemals in Barcelona war, wird mir bestätigen, daß man nicht besoffen sein muß, um sich in den engen düsteren Gassen zu verirren. Schließlich komme ich doch an und falle hundemüde ins Bett.
Am nächsten Morgen erzähle ich an der Rezeption, daß mich der Taxi-Fahrer ja leider nicht habe vors Hotel fahren können. Vielleicht erinnert sich der Leser noch, daß ich mit einem riesigen Koffer unterwegs bin, worin ich meine Sachen für den nicht vorhandenen Herbst in Israel mitschleppe. Das stimmt nicht, protestiert der Rezeptionist, hier können alle Taxis vorfahren. Ich moniere, daß ich ein Zimmer ohne Fenster bekommen habe, was für mich ganz schrecklich sei. Der Mann versteht nicht, was das für eine Nacht ausmacht, die Zimmer mit Fenster wären für Paare. Strafe muß sein!
Nun bitte ich ihn, ein Taxi zu bestellen, das mich zum Busbahnhof bringen soll. Der Rezeptionist versucht es bei zwei Adressen, kein Taxifahrer sei bereit, mich eine derartig kurze Strecke zu fahren, ich solle mal mit meinem Koffer und meiner Tasche ein paar Meter bis zum nächsten Platz rollern, da kämen Taxis vorbei. "Ja, wenn's zum Flughafen ginge", habe einer der Taxifahrer gemeint.
Ich ziehe also meinen Koffer hinter mir her, in der anderen Hand die schwere Tasche, bis ich an den nächsten Platz komme. Prachtbauten umgeben mich, es herrscht reger Autoverkehr, der sich in die vom Platz abgehenden kleinen Straßen ergießt. Dann kommt endlich ein Taxi, der Taxifahrer winkt ab, hält dann aber doch und erklärt mir, er dürfe mich nicht transportieren, ich hätte jetzt, bitte sehr, die Straße da drüben reinzurollern bis zum nächsten Taxistand am Platze. Man ahnt nicht, wie gut ich plötzlich Spanisch kann. Solches hätte ich noch nicht erlebt, er nötige mich, zu Fuß mit meinem schweren Gepäck weiterzugehen bis zum nächsten Taxistand? Na, ja, flüstert er resignierend, blickt witternd um sich, packt meinen Koffer, meine Tasche und mich ein und fährt mich zum Busbahnhof Nord, wo die Busse nach Frankreich und dem übrigen Nordeuropa abgehen. Die Fahrt kostet 7,20 Euro, ich gebe ihm, weil er mich auf dem Platz nicht hat versauern lassen, 8 Euro.
Am Busbahnhof werde ich an Eurolines verwiesen. Das Unternehmen ist mir lange bekannt; es unterhält ein Büro auf unserer Bahnhofsstraße; die jungen Freundinnen Jenny und Jana sind mit Eurolines sogar schon von Berlin nach Perpignan gefahren, um mich zu besuchen. Für 9:30 Uhr bekomme ich einen Platz im Eurolines-Bus. Der Fahrschein kostet 21 Euro, und der ihn mir verkauft, ist ein sympathischer junger Mann, der außer Katalanisch noch Spanisch, Französisch und sogar Deutsch spricht. Die Rückreise nach Perpignan, mit kurzem Aufenthalt in Gerona, gestaltet sich angenehm, comfortable. Meine Sitznachbarin heißt Lourdes, sie ist eine junge Afrikanerin aus Guinea Ecuatorial; sie lebt in Gerona und bei uns im Roussillon.
Gegen Mittag komme ich zu Hause an und gehe gleich in mein Stammlokal Mittagessen. Da bist du ja endlich wieder, wo warst du so lange?
Ende der Reise. Sie wird mir unvergessen bleiben. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, mir meinen Aufenthalt in Israel derartig angenehm zu gestalten. Bleibt gesund und munter, und habt immer einen Schekel mehr in der Tasche, als Ihr gerade benötigt!
Alle Berichte sind hier zu lesen:
Es versteht sich, daß mir der Nachtwächter an der Rezeption kein Restaurant empfehlen kann, was weiß denn er, der sowieso immer zu Hause ißt? Nach dreistündigem Tiefschlaf mache ich mich gegen 22:30 Uhr auf die Suche nach einem Restaurant, und da schlägt mir der versammelte Nepp entgegen. Preise wie im Sterne-Restaurant, Speisekarte MacDo. Das wunderbare Seafood-Restaurant finde ich eh nicht wieder, aber das Restaurante Francesa La Dentellière, ein nettes Raucherrestaurant, zwar mit gepfefferten Preisen aber guter Speisekarte, entschädigt mich. Der Wein taugt ebenfalls, und so geschieht's, daß ich meine Straße mit dem entzückenden Hotel nicht wiederfinde. Alle Läden und Restaurants haben inzwischen ihre Fenster verrammelt, es herrscht absolute Ödnis. Wer jemals in Barcelona war, wird mir bestätigen, daß man nicht besoffen sein muß, um sich in den engen düsteren Gassen zu verirren. Schließlich komme ich doch an und falle hundemüde ins Bett.
Am nächsten Morgen erzähle ich an der Rezeption, daß mich der Taxi-Fahrer ja leider nicht habe vors Hotel fahren können. Vielleicht erinnert sich der Leser noch, daß ich mit einem riesigen Koffer unterwegs bin, worin ich meine Sachen für den nicht vorhandenen Herbst in Israel mitschleppe. Das stimmt nicht, protestiert der Rezeptionist, hier können alle Taxis vorfahren. Ich moniere, daß ich ein Zimmer ohne Fenster bekommen habe, was für mich ganz schrecklich sei. Der Mann versteht nicht, was das für eine Nacht ausmacht, die Zimmer mit Fenster wären für Paare. Strafe muß sein!
Nun bitte ich ihn, ein Taxi zu bestellen, das mich zum Busbahnhof bringen soll. Der Rezeptionist versucht es bei zwei Adressen, kein Taxifahrer sei bereit, mich eine derartig kurze Strecke zu fahren, ich solle mal mit meinem Koffer und meiner Tasche ein paar Meter bis zum nächsten Platz rollern, da kämen Taxis vorbei. "Ja, wenn's zum Flughafen ginge", habe einer der Taxifahrer gemeint.
Ich ziehe also meinen Koffer hinter mir her, in der anderen Hand die schwere Tasche, bis ich an den nächsten Platz komme. Prachtbauten umgeben mich, es herrscht reger Autoverkehr, der sich in die vom Platz abgehenden kleinen Straßen ergießt. Dann kommt endlich ein Taxi, der Taxifahrer winkt ab, hält dann aber doch und erklärt mir, er dürfe mich nicht transportieren, ich hätte jetzt, bitte sehr, die Straße da drüben reinzurollern bis zum nächsten Taxistand am Platze. Man ahnt nicht, wie gut ich plötzlich Spanisch kann. Solches hätte ich noch nicht erlebt, er nötige mich, zu Fuß mit meinem schweren Gepäck weiterzugehen bis zum nächsten Taxistand? Na, ja, flüstert er resignierend, blickt witternd um sich, packt meinen Koffer, meine Tasche und mich ein und fährt mich zum Busbahnhof Nord, wo die Busse nach Frankreich und dem übrigen Nordeuropa abgehen. Die Fahrt kostet 7,20 Euro, ich gebe ihm, weil er mich auf dem Platz nicht hat versauern lassen, 8 Euro.
Am Busbahnhof werde ich an Eurolines verwiesen. Das Unternehmen ist mir lange bekannt; es unterhält ein Büro auf unserer Bahnhofsstraße; die jungen Freundinnen Jenny und Jana sind mit Eurolines sogar schon von Berlin nach Perpignan gefahren, um mich zu besuchen. Für 9:30 Uhr bekomme ich einen Platz im Eurolines-Bus. Der Fahrschein kostet 21 Euro, und der ihn mir verkauft, ist ein sympathischer junger Mann, der außer Katalanisch noch Spanisch, Französisch und sogar Deutsch spricht. Die Rückreise nach Perpignan, mit kurzem Aufenthalt in Gerona, gestaltet sich angenehm, comfortable. Meine Sitznachbarin heißt Lourdes, sie ist eine junge Afrikanerin aus Guinea Ecuatorial; sie lebt in Gerona und bei uns im Roussillon.
Gegen Mittag komme ich zu Hause an und gehe gleich in mein Stammlokal Mittagessen. Da bist du ja endlich wieder, wo warst du so lange?
Ende der Reise. Sie wird mir unvergessen bleiben. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben, mir meinen Aufenthalt in Israel derartig angenehm zu gestalten. Bleibt gesund und munter, und habt immer einen Schekel mehr in der Tasche, als Ihr gerade benötigt!
3. Februar 2008 - Verbesserungen und Ergänzungen, 3. Juli 2025
Alle Berichte sind hier zu lesen:
Israel einer Anfängerin: Episodio de la Historia. 17. November 2007
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba. 15. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [12]: Dieses Jahr in Jerusalem! 20. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem. 26. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [14]: Nächstes Jahr in Jerusalem! 28. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [15]: Wieder in Tel Aviv. 12. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [16]: Sabbat in Tel Aviv. 13. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [17]: Vom Frühstück zum Friedhof. 17. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [18]: La flaneuse - Promenade in Tel Aviv. 23. Januar 2008
Israel einer Anfängerin [19]: Schwanengesang. 26.Januar 2008
Israel einer Anfängerin [2]: Von Barcelona nach Tel Aviv, 20. November 2007
Israel einer Anfängerin [3]: Tel Aviv-Yafo, 24. November 2007
Israel einer Anfängerin [4]: Tel Aviv, 25. November 2007
Israel einer Anfängerin [5]: Neve Tsedek - Rehovot. 26. November 2007
Israel einer Anfängerin [6]: Kfar Saba. 3. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [7]: Maalot-Tarshiha. 7.Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [8]: Maalot-Tarshiha in Perpignan. 9. Dezember 2007
Israel einer Anfängerin [9]: Shlomo Bohbot, Maalot und Tarshiha. 13. Dezember 2007
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Israel einer Anfängerin [11]: Auf dem Weg nach Jerusalem. 18. Dezember 2007/16. Januar 2008
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Israel einer Anfängerin [13]: Ein Tag in Jerusalem. 26. Dezember 2007
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Israel einer Anfängerin [19]: Schwanengesang. 26.Januar 2008
Israel einer Anfängerin [20]: Du sollst nicht stehlen!. 1. Februar 2008
Israel einer Anfängerin [21]: Unkomfortabler Rückflug nach Madrid. 2. Februar 2008
Israel einer Anfängerin [21]: Unkomfortabler Rückflug nach Madrid. 2. Februar 2008
Israel einer Anfängerin [22]: Von Madrid und Barcelona nach Perpignan. 3. Februar 2008