8. November 2018

Jim Acosta, Opferlamm auf dem Altar des Donald Trump

"Bei der Pressekonferenz am Mittwoch zettelte Trump auf offener Bühne einen handfesten Streit mit dem Reporter an," berichtet Beate Wild, aus Austin, in der Süddeutschen Zeitung. am 8. November 2018Die FAZ beläßt diese Behauptung in der Anonymität, wahrscheinlich ist sie von der dpa. Alle deutschen und amerikanischen Medien, die sich etwas auf ihre Trump-Feindschaft zugute halten, berichten ebenso.

Update, vom 9., 10., 19. und 23. November 2018
  • Republikaner Reed Dickens zur Geriatrie bei den Demokraten
  • Drei "reiche alte weiße Männer" Auftraggeber von Jim Acosta
  • Schelte von meinem deutschen Freund in den USA
  • Man kann es heute keinem recht machen!
  • Jim Acosta hat seinen WH-Presseausweis wieder. CNN zieht seine Klage zurück.
  • Ilhan Omar bevor und am Morgen, nachdem sie ins Abgeordnetenhaus gewählt wurde.
Nein, den zettelte Jim Acosta [Foto dpa] selbst an. Das Prinzip ist nämlich: eine Frage pro Journalist, eine Antwort. Nachfrage nur, wenn wirklich klar ist, daß die Frage nicht korrekt bzw. vollständig beantwortet wurde. In seltenen Fällen werden auch zwei Fragen zugelassen, aber das ist schon eine Rücksichtslosigkeit den anderen Korrespondenten gegenüber, nicht gegenüber Donald Trump; denn die Fragezeit ist begrenzt, sie lief bis 13:30 Uhr ET.

Jim Acosta stellte keine Frage, sondern er warf dem Präsidenten vor, bei den Wanderern Richtung US-Grenze von Invasoren zu sprechen. Der antwortete, sinngemäß: Ja, das ist eine Invasion. Dann legte Jim Acosta erst richtig los, und dann reagierte Donald Trump. Der Angriff des Jim Acosta auf die Assistentin, die ihm das Mikrophon wegnehmen sollte, wurde von Sky News nicht gezeigt.

So sieht’s aus, aber die deutschen und amerikanischen Journalisten, die den Donald Trump hassen,  können darauf setzen, daß die große Mehrheit ihrer Leser das nicht selbst gesehen und gehört hat.

Und dieser Vertreter der Wahlkampfmaschine der Demokraten CNN verkauft sich als Opfer!

"Der 47-Jährige CNN-Journalist Jim Acosta hat sich bei Trump-Kritikern den Ruf eines furchtlosen Kämpfers für die Presse- und Meinungsfreiheit erarbeitet," meint die Süddeutsche Zeitung. Nun ist er einer "Strafaktion" anheim gefallen und seine Akkreditierung los. Die Recherchekooperation NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung könnte ihn doch vielleicht ehrenhalber in ihre Reihen aufnehmen.

Watch—Larry King Hits Former Network: CNN ‘Stopped Doing News a Long Time Ago’

CNN war schon einmal Opfer der Strafaktionen des Donald Trump.

Die Kampfmaschine der Demokraten CNN kriegte auf Grund ihrer skandalösen Berichterstattung über die Amtseinführung des Präsidenten, am 20. Januar 2017, keine Presseausweise mehr.

"Der tatsächliche Status von CNN als PR-Abteilung des Establishments der Demokraten wurde aufgedeckt. Schon leidend unter infernalischen Bewertungen, wird's für den Sender von jetzt an sehr viel wackliger."

CNN’s real status as the DNC establishment’s public relations arm has been exposed. Already suffering diabolic ratings, things are going to get a whole lot rockier for them from this point onwards.

CNN Officially 'Blacklisted' From All Future White House Press Events
By Paul Whitehead, La Colmena, 21 January 2017

Was die inzwischen drei Märsche der wohlgenährten und durchweg gut gekleideten hauptsächlich jungen Männer auf die US-Grenze angeht, so sind sie in der Tat als eine Invasion geplant, wie diejenige, ab September 2015, auf die EU-Außengrenze und auf die EU-innere deutsche Grenze sowie von Gaza aus der seit sieben Monaten anhaltende kriegerische Angriff auf die Grenze Israels, die Operation "Marsch der Rückkehr".


Die Trump-feindlichen Journalisten können sich schon mal auf die Gefechte und Machtkämpfe in der zukünftigen Demokraten-Fraktion freuen. Die Demokraten werden dank ihrer neuen Besetzung mit zwei linksradikalen, der BDS-Bewegung angehörenden Juden- und Israel-feindlichen Musliminnen, eine davon mit Kopfwickel, und weiteren Linksradikalen nur noch um sich selbst kreisen und den Rest ihrer Zeit mit “Russia” und mit Donald Trumps Steuern verbringen, hin&wieder mit dem Begriff “Impeachment” gewürzt, was geschätzte mindestens 80% der Bürger nicht interessiert.

Dafür werden die Demokraten 2020 abgestraft, aber sowas von!

Sie haben es bislang nicht einmal geschafft, einen Kandidaten aufzubauen, oder hat Elizabeth Warren Chancen? Oder Hamas-Schwester Linda Sarsour? Dann gäbe es Petrodollar. Mit Al-Waleed bin Talal kann man aber nicht mehr rechnen, der wurde von Mohammed Bin Salman enteignet!

Miese Zeiten!

Update, vom 9. November 2018

Reed Dickens, der ehemalige Stellvertretende Pressesprecher des Präsidenten George W. Bush und Gründer von EQtainment, zur Personalpolitik und zu potentiellen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten: "Nehmt Elizabeth Warren, Joe Biden und Nancy Pelosi, und sperrt sie in ein Altersheim!"

"Ehemaliger Bush-Sprecher: 
Former Bush spokesman: Beto O'Rourke is Dems' best bet to beat Trump in 2020
Larry King, PoliticKing. Question More, RT, 9 November 2018 [Video]

The “rich old white men” who pay Jim  @Acosta millions per years to malign, slander and aggressively confront @realDonaldTrump in public spectacles:
- John Stanley – CEO, Warner Media
- Jeff Zucker – President of CNN
- Ken Jautz – Executive VP of CNN

"Die 'reichen alten weißen Männer' die Jim Acosta über die Jahre Millionen gezahlt haben, um Donald Trump zu verleumden, ihm übel nachzureden und ihm  bei öffentlichen Auftritten aggressiv gegenüber zu treten:
John Stanley, Vorstandsvorsitzender von Warner Media
Jeff Zucker, CNN-Präsident
Ken Jautz, Geschäftsführender Vizepräsident von CNN

Update, vom 10. November 2018

"Warum Du diese zwei Muslima [Ilhan Omar und Rashida Tlaib] weiterhin als 'linksradikal' bezeichnest, ist mir schleierhaft. Muslimbrüder und ihre Schwestern sind rechtsradikal!!! Die Gründer der MB haben nicht etwa Marx, Bakunin oder Lenin, sondern Mussolini und Hitler verehrt ..."

Recht hat er. Schon 1966, bei meiner ersten Reise durch die Türkei, konnten Muslime im kleinsten anatolischen Dorf zwei deutsche Worte: "Hitler gut!"

Die Demokraten sind im Repräsentantenhaus vertreten durch solche, die fast Republikaner sein könnten, solche gemäßigten Demokraten und Demokraten der Mitte, die mit den Republikanern zusammenarbeiten wollen, wie der ehemalige Botschafter bei den VN Bill Richardson, der bei Larry King auftrat, solche, die sich aufreiben in nicht enden wollenden Untersuchungsausschüssen gegen Donald Trump und sein Personal, Muellers Mühlen mahlen langsam, solche, die lieber heute als morgen Krieg mit Rußland und gern auch mit weiteren Staaten beginnen würden, solche, die den neuen Menschen in der grenzenlosen Weltgesellschaft schaffen wollen, sie vor allem sind kenntlich durch ihre Zusammenarbeit mit George Soros, solche, die Linksradikale mit Verbindungen zur "Molotowcocktail-Party" sind, vor allem aus Wahlbezirken mit hohem Anteil von Hispanoamerikanern, solche, die Schluß machen wollen mit Südstaatendenkmälern, einschließlich der Umbenennung der Hauptstadt und des Staates Washington, sowie schließlich und endlich zwei Juden-hassende, Israel-feindliche rechtsextreme Musliminnen, die der BDS-Bewegung angehören.

Man google ihre Namen, Ilhan Omar und Rashida Tlaib mit "BDS". Mehrfachzuordnungen möglich!

Sicher gibt es weitere politische Strömungen in der Ansammlung von 218 Demokraten des Repräsentantenhauses, und Nancy Pelosi täte mir immer noch leid, wenn sie diesen Ausdruck der multikulturellen US-Gesellschaft unter einen Hut bringen müßte.

Nichts da, rechtsextrem!

Muslim Ambivalence?

Islam, unlike Nazism and Communism, and likewise unlike many academic analyses of it, is not primarily understood in terms of Western (often German) philosophical or social movements. Indeed, attempts to understand what is going on by these categories is more likely to obscure the truth than to clarify it” (p. 44)

Martyrs and Suicide Bombers, by Fr. James V. Schall, S.J., Ignatius Insight, August 24, 2005

Waren nicht Hitler und Mussolini Sozialisten ? Und zwar extreme! wirft Freund W. ein.

Update, vom 19. November 2018


“Today the @WhiteHouse fully restored @Acosta‘s press pass. As a result, our lawsuit is no longer necessary. We look forward to continuing to cover the White House,” CNN announced via Twitter.

White House Reinstates Jim Acosta’s Press Pass, CNN Dropping Lawsuit
By Joshua Caplan, Breitbart, 19 November 2018

Smith  J Laurie • 2 hours ago [00:15 MEZ]
Like playlikekobe says: Call on Acosta everytime and only on him...after he tires of his rant of the day end the news conference... pretty soon the rest of the news media will throw a blanket party on him.