2. Oktober 2024

Rosch ha-Schana: neues Jahr, neues Glück

Die Welt ohne Zionismus. Artikel, vom 16. Juli 2006

Mindestens acht Tote, die von der Hezbollah ins Visier genommen wurden
Au moins huit morts à Haifa prise pour cible par le Hezbollah. Par Ilan Rosenberg (Reuters),

In einem sorgfältig vorbereiteten nicht provozierten Angriff dringen 17 Tage nach der Entführung, vom 25. Juni, in Gaza, des Korporals Gilad Shalit, eines französischen Staatbürgers doppelter Staatsbürgerschaft, Terroristen der Hezbollah am Morgen des 12. Juli in Israel ein und beschießen an der Westgrenze, nahe Zarit, israelische Militärpatrouillen mit Anti-Tank-Raketen, wobei drei israelische Soldaten getötet und zwei entführt werden. Vier weitere Soldaten werden getötet, als sie die entführten Soldaten suchen und dabei auf eine Mine fahren. Als unter schwerem Feuer der Hezbollah israelisches Militär in den Libanon eindringt, um die toten Soldaten zu bergen, wird ein weiterer Soldat im Schußwechsel mit der Hezbollah getötet. 

In einem Interview mit dem [zu der Zeit] staatsnahen Fernsehkanal Europe1 tut der Außenminister Frankreichs Philippe Douste-Blazy dem Interviewer Jean-Pierre Elkabbach [sel.A.] gegenüber kund: "Wir verurteilen diese unverhältnismäßige Kriegsaktion." Sie habe zwei Auswirkungen, man könne nur noch zu Wasser oder zu Lande, vom Mittelmeer oder von Syrien aus, in den Libanon, und sie berge die Gefahr, den Libanon in die finstersten Zeiten des Krieges zurückzuwerfen, mit der Flucht von Tausenden von Libanesen, die gerade dabei seien, ihr Land wieder aufzubauen. Für ihn ist nicht der vom Boden des Libanon aus erfolgte kriegerische Akt das schlimmste, diesen erkennt er nicht einmal als solchen, sondern, daß der Zugang über den Flughafen nicht mehr möglich ist.

Die Tatsache, daß die Hezbollah Regierungsmitglied ist, wird vom Außenminister Frankreichs übergangen. Weiß er es nicht besser?

"Die kürzlichen Entwicklungen an der israelisch-libanesischen Grenze" füllen ihn mit Sorge. Diese nicht näher bezeichneten Entwicklungen "haben den Tod mehrerer israelischer Soldaten zur Folge"; mehr erfährt das Publikum von Europe1 nicht, Entwicklungen eben, die unverhältnismäßige israelische Reaktionen zur Folge haben.

Die Hezbollah eröffnet eine zweite Front gegen Israel. Das sind die "Entwicklungen", die Israel allerdings als vom Boden des Libanon ausgehenden Kriegsakt bezeichnet.

Eight IDF soldiers killed, 2 kidnapped on northern frontier. Jaakov Katz, Herb Keinon, 

Das sieht Frankreich anders. Es stellt sich an die Seite des Terroristenführers Hassan Nasrallah, der an das israelische Volk gerichtet erklärt: "Ihr wollt einen offenen Krieg, Ihr bekommt ihn ... Das wird ein Krieg auf allen Ebenen sein ... bis nach Haifa und darüber hinaus ... Ihr seid es, die die Spielregeln ändern wolltet", ergänzt mein Provinzblatt Midi Libre völlig unkritisch.

Nouvelle guerre au Libanon. Aucune trève. RFI, 15 juillet 2006

Darauf geht Philippe Douste-Blazy nicht ein, sondern auf die Frage des jüdischen, in Oran/Algerien geborenen Interviewers, der auf der offiziellen Site des Außenministeriums nicht genannt wird, ob er "dem Libanon, dessen Freunde wir sind, beispielsweise nicht rate, die Hezbollah aus der libanesischen Regierung zu entfernen und die Hezbollah, die im Libanon macht, was sie will, zu entwaffnen," antwortet er nicht, sondern weicht aus, daß die Einheit des Libanon gewahrt bleiben müsse. 

Davon handelt das Interview, von der totalen Unterstützung Frankreichs für den Libanon gegen Israel, die Kriegshandlungen der Hezbollah vom Libanon aus werden condamné, verurteilt. Ansonsten seien "Vermittlung, Verhandlung, politischer Prozeß" angesagt, wobei es sich für ihn von selbst versteht, daß die französische und die EU-Diplomatie dafür in Frage kommen. Die "Spirale der Gewalt" führe zu nichts, womit er einmal mehr die verbrecherischen Akte der arabischen Terrorgruppen mit der Reaktion Israels darauf gleichsetzt, und wenn er meint, daß diese angebliche Spirale zu nichts führe, dann versteht sich ebenso, daß es nicht zum Vorteil Frankreichs gereicht, das den Libanon als seinen letzten Außenposten im Nahen Osten betrachtet. 

Es folgen noch Ausführungen zum Iran, der von ihm offensichtlich in keinem Zusammenhang mit den Kriegshandlungen der Hezbollah gesehen wird, sondern es geht um das Streben des Iran nach der Atombombe. Nebenbei wird deutlich, daß Jean-Pierre Elkabbach den Namen des deutschen Außenministers nicht kennt, der heißt bei ihm l´Allemand, der Deutsche. Den Namen der US-Außenministerin kennt er aber inzwischen. "Die Iraner haben das Recht auf Nuklearenergie, unter der Bedingung, daß sie zu friedlichen Zwecken genutzt wird," meint Philippe Douste-Blazy blauäugig.

Die internationale Krise um das iranische Nuklearprogramm. Von Joachim Krause. 

Der Interviewer fragt nicht, und der Au
ßenminister hat schon deshalb keine Veranlassung, darauf einzugehen, daß die Hezbollah von den Iranern mit Millionen Dollar ausgestattet wird. Weder der Iran noch Syrien haben für den Außenminister anscheinend irgend etwas zu tun mit den tollkühnen Kriegshandlungen der Hezbollah. Dann geht der Interviewer über zum bevorstehenden G8-Gipfel, zu Wladimir Putin, dem "König des Erdöls und des Erdgases".

Das Interview kann [konnte] auf der Site von Europe1 gehört werden. Hier die Mitschrift:

Interview von Herrn Philippe Douste-Blazy, Außenminister, mit Europe 1 am 13. Juli 2006 
über Israels „unverhältnismäßige Kriegsaktion“ gegen den Libanon und die iranische Atomfrage
Entretien de M. Philippe Douste-Blazy, ministre des affaires étrangères, avec Europe 1 le 13 juillet 2006, sur "l'action de guerre disproportionnée" d'Israël contre le Liban et le dossier nucléaire iranien.
Texte intégral, Vie publique

Die Berichterstattung der Zeitung Le Monde

„Die Juden... Ein elitäres Volk, selbstbewußt und herrisch“
Charles de Gaulle "Les Juifs... Un peuple d'élite, sûr de lui-même et dominateur":
Der Aufmacher in LeMonde.fr befaßt sich ausschließlich mit dem Libanon. Die Israelis bombardieren libanesische Häfen, Beirut fordert einen allgemeinen Waffenstillstand. Mit keinem Wort wird die israelische Zivilbevölkerung erwähnt, der Raketenbeschuß auf Tiberias, im Nordosten Israels. Bereits seit General Charles de Gaulle existiert Israel für Frankreich nicht mehr, oder wenn, dann nur als Störenfried der französischen Arabienpolitik.

Leitartikel. Verantwortungslosigkeit
Éditorial. Irresponsabilités. Le Monde, 15 juillet 2006

Wer sich des Abends in englischer Sprache informieren will über den letzten Stand, der klicke JerusalemOnline [nicht mehr online] an. Man kann [konnte] sich auf den Verteiler setzen lassen. Auch einen täglichen Blick in das Online-Tagebuch der Achse des Guten empfehle ich. Dort werden oftmals informative Links zu aktuellen Nahost-Themen veröffentlicht.

Le Monde jedenfalls gibt dem Leser keine auch nur halbwegs ausgewogene Information. So werden sich die Leser kaum die AFP-Eilmeldung erklären können, die mitteilt, daß die israelische Regierung die Einwohner von Tel-Aviv am Sonntagmorgen vor eventuellen Raketeneinschlägen warnt. Bislang werden sie über die militärische Kraft der Hezbollah so informiert, als wenn das eine kleine schlecht gerüstete Gruppe von Freiheitskämpfern wäre, die irgendwo im Süden des Libanon hausen, dessen Regierung mit ihnen nichts zu tun hat. 

In Montpellier gibt es am Tag zuvor sogar eine pro-Hezbollah-Demonstration: "Man muß den verbrecherischen Arm Israels aufhalten." 

Nach Gaza, Libanon: Wir müssen den kriminellen Arm Israels stoppen. Versammlung ...
Après Gaza, Le Liban : Il faut arrêter le bras criminel d´Israël. Rassemblement samedi 15 juillet à 17h Place de la Comédie, Montpellier, Indymedia Marseille, juillet 2006 [nicht mehr online]

[Heute, Stand 30. September 2024, heißt das: Gaza, Liban : qui va arrêter les assassins ? Gaza, Libanon: Wer wird die Mörder stoppen? und ist ebenfalls veröffenlicht auf Indymedia]

Der Raketenbeschuß, der neun Todesopfer fordert, mit iranischen Waffen Raad-1 und Raad-3 auf Haifa, wird von Le Monde nur beiläufig und aus einer Verlautbarung des "Islamischen Widerstandes" zitiert, des bewaffneten Armes der Hezbollah, nicht etwa aus Erklärungen der israelischen Regierung. Die Hezbollah bekommt Gelegenheit, ihre Sicht des Raketenbeschusses auf Haifa darzustellen. Durch die Betonung des "Islamischen Widerstandes" als Autor der Verlautbarung suggeriert die Zeitung gleichzeitig einen Unterschied zwischen dem politischen und dem militärischen Arm der Hezbollah. Ein solcher Unterschied besteht nicht; wie auch bei der Hamas handelt es sich um zwei verschiedene Vorgehensweisen zur Erlangung der Herrschaft der Repräsentanten der Polit-Ideologie Islam.

Daneben befindet sich der große Aufmacher über die trotz internationaler Aufforderung zur Mäßigung erfolgte Bombardierung des Südens von Beirut, wo die Hezbollah samt ihrem Sender Al-Manar TV ihren Sitz hat. Dieser Sender ist der französischen Regierung und des Staatspräsidenten Jacques Chirac lieber Partner. Es bedarf zahlreicher Proteste jüdischer Vereinigungen, bevor seine Ausstrahlung in Frankreich verboten wird. In meinem alten Archiv befinden sich Artikel dazu [nicht mehr online]. 

Die iranische Presse geteilter Meinung über das Erbe von Jacques Chirac 
La presse iranienne partagée sur le legs de Jacques Chirac. Al Manar TV, 28 septembre 2019

Solche Aufforderungen des Hassan Nasrallah, der in dieser Zeit angeblich verschlüsselte Verhandlungsangebote an Israel macht, werden von Al-Manar TV als Video ausgestrahlt:

Almout le Israel (Tod Israel!)

Scheich Hassan Nasrallah:
"Unsere Entscheidung ist unumstößlich, so auch unsere Zugehörigkeit zum Widerstand, zu seinen Waffen, zu seiner Munition, zum Blut der Glaubenskrieger. Tod Israel!"

Die Menge:
"Tod Israel!"
"Tod Israel, ein Ende diesem eitrigen Abszeß, Tod Israel!
Dank der Kämpfer sowohl der Ayyache als auch der Ezzeddine,
kämpfen wir gegen die Besatzer bis zum Sieg.
Ausgehend vom glorreichen Boden von Jerusalem
kreuzen wir die Klinge mit dem Besatzer,
und wir werden Zion in den Griff bekommen.
Tod Israel, ein Ende diesem eitrigen Abszeß, Tod Israel!"

Scheich Hassan Nasrallah:
"Niemand hat das Recht, auch nur ein Sandkorn der Erde Palästinas fortzugeben, und niemand hat das Recht, etwas aufzugeben, und sei es auch nur ein Buchstabe vom Namen Palästinas."

Die Menge:
"Dank der Kämpfer sowohl der Ayyache als auch der Ezzeddine,
kämpfen wir gegen die Besatzer bis zum Sieg.
Der Besatzer ist immer ein Lügner,
aber der Sieg wird unser sein, das ist unser Entschluß.
Wir werden den Unterdrücker in den Griff bekommen.
Tod Israel, ein Ende diesem eitrigen Abszeß, Tod Israel!"

Scheich Hassan Nasrallah:
"Israel ist das absolute Böse, eine angreifende, unterdrückende, besetzende, terroristische Einheit, ein Krebsgeschwür, ohne das geringste Recht und die geringste Legitimität, und es wird die niemals haben."

Die Menge:
"Zu den Waffen gegen den Feind, der uns kolonisiert hat.
Der Tod ist ehrenhaft im Angesicht des Feindes,
der Uniformen und Kleidung der Kolonisatoren trägt.
Vom revoltierenden Boden Jerusalem aus greift der Besatzer an.
Tod Israel, ein Ende diesem eitrigen Abszeß, Tod Israel!"

(Ayyache, benannt nach dem "Märtyrer" Yahya Ayyache, und Ezzeddine, nach Kataëb Ezzeddine Al-Qassam, sind palästinensische Terrorzellen)

Die Dokumentation des israelischen Terrorism and Information Center

In Israel berichten zahlreiche Institute und Medien über die Hezbollah. Niemand braucht Rücksicht zu nehmen auf strategische Erwägungen, zu denen Frankreich sich veranlaßt sieht.

Das Terrorism Information Center ist eines dieser Institute. Es dokumentiert und analysiert seit vielen Jahren die terroristischen Aktivitäten der Hezbollah in Israel und in anderen Ländern sowie die finanzielle und logistische Unterstützung des Iran und Syriens für die Terrororganisation. Seit dem Amtsantritt von Bashar al-Assad unterstützt Syrien die Hezbollah verstärkt politisch und militärisch. 

Der Iran gründet und unterstützt die Hezbollah seit 1982 finanziell, mit Waffen und durch Training der Terroristen. Für den Iran ist die Hezbollah ein Mittel zum Export der iranischen Revolution und eine Waffe im islamischen Kampf gegen Israel. Dieser Kampf ist eindeutig. An seinem Ende soll die Vernichtung Israels stehen. Darin sind sich Präsident Mahmud Ahmadinejad, Hezbollah-Führer Hassan Nasrallah und der Führer der Hamas im Exil Khaled Mashaal lange einig. Sie dokumentieren diese Einigkeit erneut, am 25. Oktober 2005, auf der Teheraner Konferenz The World without Zionism. Der Präsident droht dort: Sehr bald wird dieser Schandfleck (Israel) aus der Mitte der islamischen Welt verschwunden sein. Israel werde von der Landkarte ausradiert. Hassan Nasrallah ergänzt in einer Grußbotschaft an die Konferenz: Wir vereinen alle Mittel, um das Regime zu vernichten, das Jerusalem besetzt.

Kontinuierlich fordert der Iran die Hezbollah auf, entlang der israelisch-libanesischen Grenze Terroraktionen durchzuführen und Gebiet zu "befreien", das angeblich libanesisch und von Israel besetzt sei, obgleich die Erklärungen des UN-Sicherheitsrates betonen, daß Israel in Erfüllung der UN-Resolution Nr. 425 sich vollständig aus dem Libanon zurückgezogen habe.

Iran as a State Sponsoring and Operating Terror, Terrorism Information Center, 
Special Information Bulletin, April 2003. Chapter 4: Iranian Aid to Hezbollah, Seite 63 - 79

Die Zusammenarbeit zwischen dem Iran, der Hezbollah und der Hamas besteht seit vielen Jahren. Ein Foto von Hassan Nasrallah, dem iranischen Parlamentsabgeordneten und Mitbegründer der Hezbollah Ali Akbar Mohtashemi-Pour (pbuh) und dem Hamas-Führer im Exil von Damaskus Khaled Mashal, im Special Information Bulletin des Terrorism Information Center, auf einer Konferenz islamischer Kleriker in Beirut, am 6. Januar 2002, dokumentiert die herzliche Übereinstimmung im Glaubenskampf gegen Israel, im Djihad.

Ein Bericht von Jane´s

Es ist wie immer. Wer erfahren will, was in der Welt los ist, der meide europäische Mainstream Medien. Was berichtet Jane´s?

Die Hezbollah mag sich von ihrem Einfall in Israel eine Mäßigung der israelischen Militäraktionen in Gaza versprochen haben. Für die Hezbollah gehe das leider nach hinten los. Israel habe mit der Reaktion auf die vom Hamas-Führer Khaled Mashal von Damaskus aus orchestrierte Entführung des Soldaten Gilad Shalit Maßstäbe gesetzt für die Reaktion der israelischen Regierung auf die Entführung der zwei Soldaten durch die Hezbollah. Das habe allerdings die Reduzierung von diplomatischen Möglichkeiten zur Beilegung des Falles zur Folge. Eine Wiederbesetzung des Südlibanon wie in der Zeit von 1982 bis 2000 sei aber auf Grund des Druckes der USA und der von der Hezbollah zu erwartenden Antwort nicht wahrscheinlich. Internationaler Druck auf Israel, die Intensität der Reaktion zu mildern, und auf Hezbollah und Hamas, die drei Soldaten freizulassen, werde ansteigen, obgleich Israel zu diesem Zeitpunkt von einem etwaigen Gefangenenaustausch nichts wissen wolle.

So erfährt man bei Jane´s [nicht mehr online], wer die Beteiligten sind an der Partie: Israel, Hezbollah, Hamas und die USA. Die anderen kommen als internationaler Druck vor, sie werden wie der deutsche Außenminister von Jean-Pierre Elkabbach nicht einmal namentlich erwähnt.

Israelis wage war on two fronts. By Sam F. Ghattas, The Spokesman-Review, July 13, 2006

16. Juli 2006 - Fortsetzung folgt!
Aus Anlaß des Ablebens von Hassan Nasrallah (pbuh)
Report: Funeral for Martyr Nasrallah will be held on Friday, October 4, 2024. Burried in Kerbala?
Iran's supreme leader Ali Khamenei [85!] holds a rifle by his side for sermon as he rants that Israel 'will not last long' and hails October 7 massacre. By James Reynolds, Daily Mail, 4 October 2024

Von Hisbollah-Terroristen erschossen: Israel-Soldat († 22) verschickte vor seinem Tod ein Video.
Von René Garzke, BILD, 2. Oktober 2024



Rosch ha-Schana: neues Jahr, neues Glück – wir können es gebrauchen!

Mögen unsere Gebete und die unserer Freunde aus aller Welt Israels Soldaten und Geiseln schützen und sicher wieder nach Hause bringen!

Schana Tova u Metuka – ein gutes und süßes neues Jahr!

Dem schließe ich mich von ganzem Herzen an! Gudrun Eussner