23. Dezember 2024

Magdeburg. „Der AfD schadet eigentlich nichts“

Die Belegschaft nannte ihn „Dr. Google“: Ist der Attentäter von Magdeburg wirklich Arzt?

Taleb A. praktizierte im Maßregelvollzug Bernburg. Das seltsame Verhalten des 50-jährigen Saudis ließ in der Belegschaft die Zweifel wachsen, ob er tatsächlich Mediziner ist. ....

Deutsch spricht "Dr. Google" nach 18 Jahren Aufenthalt in Deutschland immer noch nicht fließend, und das als Psychotherapeut, in dessen Beruf es sehr ankommt auf genaues Verständnis. 

Vier Jahre wachsen Zweifel, es geht so weit, daß für Patienten Lebensgefahr durch Fehldiagnosen und Heilmethoden des angeblichen Arztes aufkommen, daß Patienten sich weigern, von ihm behandelt zu werden, daß andere Ärzte und Krankenschwestern korrigierend eingreifen müssen, aber b
ei Hinweisen habe die Klinikleitung immer wieder abgewiegeltWelche offiziellen Stellen in Deutschland haben ihn gefördert? Wer stellte ihn ein? Und für welche Aufgaben?

Attentäter von Magdeburg ist Flüchtling aus Saudi-Arabien und hasst Deutschland, 
das Land, das ihm Schutz und Arbeit gewährt! BPE Pax Europa, 21. Dezember 2024

Seine eindeutigen Auslassungen in den sozialen Medien haben keine Konsequenzen. Da fällt einem Anis Amri ein. Der "ISIS-Lockvogel" durfte auf Anweisung der CIA nicht juristisch belangt werden. Welche Informationen sollte Taleb Jawad Al Abdulmohsen der CIA liefern? 

Taleb droht mit Straftaten und beleidigt deutsche Justiz, am 21. August 2023
Gefährderansprache per Brief von der Polizei Magdeburg
[Artikel wahrscheinlich wegen Demokratieförderung in Deutschland nicht zugänglich.]

"Am 21.08.2023 haben Sie eine Email an die Staatsanwaltschaft Köln versandt, in der Sie u. a. schrieben: 'Daher habe ich kein schlechtes Gewissen für die Ereignisse, die in den nächsten Tagen passieren werden, um Gerechtigkeit wiederherzustellen.' Weiter behaupten Sie, dass Richter und Staatsanwälte in Deutschland korrupt sind. Sie werden hiermit aufgefordert, solche Schreiben zu unterlassen, vor allem das Androhen von Konsequenzen aufgrund von rechtsstaatlich vollzogenen Entscheidungen einer Staatsanwaltschaft. Auch wenn Sie in diesem Fall keine konkreten Konsequenzen angedroht haben, werden Sie hiermit eindringlich aufgefordert, Schreiben in dieser Form zu unterlassen. Diese könnten unter Umständen strafrechtliche Konsequenzen mit sich ziehen. Sie wurden am heutigen Tag ausdrücklich auf die Ihnen zustehenden Rechtsmittel hingewiesen."

Ein Sprecher der Polizei hatte am Sonnabend eingeräumt, dass man eine vor einem Jahr vorgesehene persönliche Gefährderansprache nicht durchführen konnte, weil man den Adressaten und späteren Attentäter nicht angetroffen habe.

LutzP, 23.12.2024 um 08:52
Ein schulpflichtiges Kind holt die Polizei wegen Zustimmung zur AfD persönlich aus der Klasse während des Unterrichts zur Gefährderansprache, und einem echten Verbrecher schreibt man Briefe. Wenn die deutsche Polizei jetzt schon vor Schulkindern Angst hat, sieht es für die Zukunft noch schlimmer aus. Bei Majestätsbeleidung steht die Machtdemonstration ab 6 Uhr vor der Tür ...

Bernd Kulawik, 23.12.2024 um 09:12
Warum sollten die ihn besuchen? Jemand mit höherer Geheimhaltungs…äh…Gehaltsstufe hat den bestimmt regelmäßig getroffen …

"Der Anschlag in Magdeburg elektrisiert den Wahlkampf zu den vorgezogenen Wahlen"
L’attentat de Magdebourg électrise la campagne des législatives anticipées
Par David Philippot Envoyé spécial à Magdebourg, Le Figaro, 22 décembre 2024

Der Neo-Nazi Thorsten Heise, Führer der Partei "Die Heimat", tut den Altparteien gute unbezahlbare Dienste, in dem er seine Neo-Nazis nach Magdeburg beordert. Oder ist das Gegenteil richtig?

Der deutschsprachige Korrespondent David Philippot, eigens vom Figaro nach Magdeburg entsandt - den schiitischen Dschihadisten bezeichnet er als conducteur fou, als "verrückten Fahrer" -, ergänzt seine Nachricht entsprechend. Nicht nur die vermummten behandschuhten Neo-Nazis, "diszipliniert wie eine paramilitärische Gruppe" und SA-Sprüche wie "Deutschland erwache!" rufend, ein riesiges Plakat REMIGRATION vor sich her tragend, Foto heute, am 23. Dezember 2024, in der Zeitung, sondern auch die AfD hätte zur Demonstration aufgerufen, für Montagabend, 23. Dezember 2024. 

Ist halt alles eine Mischpoke!

Während der Korrespondent nichts einzuwenden hat gegen die Sprüche von Olaf Scholz und sonstigen Wahlkämpfern, die "an den Ort der Tragödie" [sic] pilgern, um ihre Anteilnahme zu bekunden, und wie Friedrich Merz ihr Bedauern auszudrücken, daß man "nicht mehr sorglos feiern kann", ist die Kranzniederlegung durch Tino Chrupalla, weiße Rosen! der "Versuch einer schamlosen Aneignung", wie die AfD-Gegner das nennten. Wo doch Alice  Weidel vom Attentäter als femme politique sans peur gehuldigt worden wäre, als "furchtlose Politikerin". Das steht da als Tatsache. Von Taqiyya hat der Korrespondent noch nie gehört, er hinterfragt nichts, nimmt alles für bare Münze, was die abgehalfterten Ampler so von sich geben, wenn der Tag lang ist. 

Ihm fällt auch nichts daran auf, daß Taleb Jawad al Abdulmohsen 2013 wegen eines von ihm auf die Landesärztekammer angedrohten Anschlags vom Gericht, in Mecklenburg-Vorpommern, zu 900 Euro [!] Strafe verurteilt wird, Grund: Sein saudisches Universitätsdiplom wurde nicht anerkannt, aber trotzdem 2016 nach GG Artikel 16a Asyl in Deutschland erhält, weil der Kulturattaché der saudischen Botschaft ihm mit Mord bedroht hätte. Wenn's ihm als bedeutend aufgefallen wäre, hätte er die chronologische Reihenfolge eingehalten, so aber wird erst 2016, dann 2013 genannt: 

Die Reihenfolge der Summanden ist beliebig, haben wir in Mathe gelernt.

Und so geht das immer weiter im Artikel, der ausnahmsweise frei zugänglich ist, damit es zur Weihnachtszeit wirklich alle lesen können, welche Zustände in Deutschland herrschen, bleh bleh bleh!