Wenn jemals erfolgreich Widerstand gegen den Terror kommt, dann aus Deutschland. In Frankreich sind die Bürger bereit, sich weiter unterdrücken zu lassen, fordern gar noch mehr, Masken im Familienkreis beispielsweise. Das hätte in Italien und in Québec positive Wirkung gezeigt, da wäre die Polizei gekommen, hätte an der Tür geklingelt und kontrolliert, ob in der Wohnung Masken getragen wurden. Darauf sind Franzosen scharf. Es passiert ja sonst nichts Aufregendes.
Heute steht im Indépendant, meiner Lokalzeitung, daß Samstag ein 75-jähriger Patient, im Krankenhaus von Perpignan, "an [!] Corona gestorben" wäre, provoqué par la Covid-19. Von anderen Krankheiten steht da nichts. Dabei gibt es Studien wie diese, die unter den Teppich gekehrt werden:
Update, vom 8. Oktober 2020, im Text!
0,00498% der Einwohner unseres Departements liegen an/mit Coronavirus erkrankt im Krankenhaus.
Update, vom 9. Oktober 2020
40. Woche 2020: Niedrigste Zahl an Todesfällen in 20 europäischen Staaten der Jahre 2017-2020!
Dying with SARS-CoV-2 infection—an autopsy study of the first consecutive 80 cases in Hamburg, Germany, Int J Legal Med. 2020 Jun 4
The deceased were aged between 52 and 96 years (average 79.2 years, median 82.4 years).
All deceased, except for two women, in whom no significant pre-existing conditions were seen autoptically (cases 7 and 50), had relevant previous illnesses. The vast majority had diseases of the cardiovascular system (85%), followed by lung diseases (55%), kidney diseases (34%), and central nervous system (CNS) diseases (35%). Diabetes mellitus was known in 21% of the deceased, and carcinomas/haematological diseases in 16%.
Es folgt eine Aufstellung zu den von den Maßnahmen verursachten Schäden: 46 000 Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft fielen ihnen im Languedoc-Roussillon zum Opfer; sie sind auf Grund der Maßnahmen vernichtet worden, davon 2 900 in den Ost-Pyrenäen und 2 000 im Nachbardepartement Aude. Einzelheiten dazu berichtet die "Sozialversicherung der Unabhängigen" URSSAF.
Auf der folgenden Seite stehen dann die Verluste der für unser Departement Ost-Pyrenäen wichtigen Tourismusbranche, die nämlich trotz aller beschönigenden Berichte massiv einbrach, und das nicht nur in der Zeit der totalen Quarantäne, von Mitte März bis Mitte Mai, sondern auch in der Hochzeit Juli/August sowie im Juni und September. Graphiken und Zahlen dokumentieren die Lage.
"Ost-Pyrenäen: Ein von der Gesundheitskrise zutiefst gezeichnetes touristisches Jahr"
Pyrénées-Orientales : Une année touristique profondément marquée par la crise sanitaire
Crise du Covid : 46 000 emplois détruits dans le privé en Languedoc-Roussillon.
Par Frédérique Michalak, L'Indépendant, 6 octobre 2020
L'Indépendant berichtet am 6. Oktober 2020, daß nach Auskunft des Krankenhauszentrums von Perpignan neun Patienten im Krankenhaus lägen, davon drei in Reanimation: Ce mardi 6 octobre, 9 patients Covid restent hospitalisés à Perpignan, dont 3 en réanimation, précise le service communication du centre hospitalier perpignanais. Das Blatt ergänzt aber heute und korrigiert:
Santé publique France de son côté indique au 6 octobre que 20 personnes sont hospitalisées dans les Pyrénées-Orientales dont 3 en réanimation.
Die staatliche "Santé publique France berichtet ihrerseits, am 6. Oktober 2020, daß 20 Personen in den Ost-Pyrenäen im Krankenhaus lägen, davon 3 in Reanimation."
Die gar zu kargen Zahlen können es nicht rechtfertigen, daß ein ganzes Departement vom Leben ausgeschlossen wird, Sportstätten geschlossen bleiben, die Restaurationsbetriebe unter Sanitärdiktatur arbeiten müssen, drakonische Maßnahmen gegen Maskensünder verhängt werden. Im Bulletin liest man von den 20 Krankenhausfällen unter Évolution des hospitalisations :
L'Indépendant informiert sich und seine Leser, daß ARS, am Morgen des 7. Oktober 2020 kontaktiert, unter "hospitalisations" auch diejenigen Patienten zählt, die aus dem Krankenhaus entlassen wurden, aber immer noch medizinisch versorgt werden müssen, beispielsweise in Privatkliniken oder anderen Einrichtungen, die sich um die Rehabilitation der ehemaligen Patienten kümmern. So wäre schon seit März gezählt worden - und so bläht man die Horrorzahlen weiter auf, damit die Bürger nicht aus Angst und Schrecken entlassen werden. Wie ARS an diese Zahlen kommt, wüßte man gern. Werden weitere Personen in die Statistiken aufgenommen, die noch in ärztlicher Behandlung sich befindenden, an den Vortagen entlassene Patienten? Wenn nein, warum nicht? Warum nur diese elf?
"Also sind sie nicht mehr im Krankenhaus", donc ils ne sont plus à l'hôpital, kommentiert der erste Leser. Bis auf einen folgen teils sehr böse Kommentare. Die Leser haben die Schnauze voll.
Das hindert ARS nicht, auch am Abend des 7. Oktober 20 Patienten im Krankenhaus zu verorten.
Au 7 octobre 2020, le département Pyrénées-Orientales recense 20 hospitalisations en cours pour cause de COVID-19 dont 3 en réanimation. Après hospitalisation, 326 patients sont de retour à leur domicile. À cette même date, 40 personnes sont décédées à l'hôpital depuis le début de l'épidémie.
Am Abend des 7. Oktober sollen angeblich 20 Patienten im Krankenhaus liegen, zwei mehr als 24 Stunden zuvor. Am Abend des 6. Oktober aber waren ebenfalls 20 Patienten notiert.
Update, vom 8. Oktober 2020
Und schon sind es, am 8. Oktober 2020, 24 Patienten, die im Krankenhaus liegen = 0,00498% der Gesamtbevölkerung unseres Departements von 482 000 Einwohnern, vier = 0,00083% von ihnen in Reanimation. Ob die entlassenen Patienten von vorgestern in der Zahl enthalten sind? Allah bilir.
Die täglichen Sterbezahlen Okzitaniens, alle Gründe zusammengenommen, 2018 bis 2020. Ab Ende April 2020 geht es normal und durchschnittlich zu. An manchem Tag ist die Sterbezahl 2020 niedriger:
Occitanie : Nombre de décès par jour. Du 1ᵉʳ mars au 21 septembre. INSEE, 2 octobre 2020
Kommentator Barackler 7. Oktober 2020 at 15:59 meint, das Ergebnis der annähernd gleichen Sterbezahlen der letzten Jahre wäre der Tatsache geschuldet, daß etwa gleich viele Personen deshalb noch am Leben wären, weil sie des Corona-Rummels wegen aus Angst nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gegangen wären, sich nicht an den dort herumschwirrenden Viren angesteckt hätten und somit dem Tode entronnen wären. Es müßte sich um täglich Hunderte handeln. Unwahrscheinlich!
Es ist eine konzertierte Operation der Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Italiens gegen das eigene Volk. "Sie wollen uns fertigmachen," schreibt mir ein Freund. So sehe auch ich das!
"Neue Einschränkungen sind in Frankreich nicht zu vermeiden, sagt Macron"
Covid-19 - De nouvelles restrictions inévitables en France, dit Macron
"Olivier Véran, der Minister [der Solidaritäten und] der Gesundheit, und Bruno Le Maire, der Minister für Wirtschaft und Finanzen, werden am Donnerstag, 18 Uhr, die Lage auf den Punkt bringen."
Wie immer beurteilen sie die Lage nicht nach dem Krankenstand, sondern nach der Zahl der mit ihren zweifelhaften PCR-Tests als infiziert erklärten Bürger. Selbst wenn die Tests zuverlässig wären, würde das nicht bedeuten, infiziert oder gar krank zu sein, sondern dazu bedarf es der Symptome.
(nicht, wenn man Sport treibt oder allein ist)"
Nuovo decreto, mascherine obbligatorie all’aperto da domani (non quando si fa sport o si è isolati)
di Monica Guerzoni e Fiorenza Sarzanini,
"Die Maßnahme sieht vor, daß die Gouverneure der Regionen nur restriktive Befehle herausgeben können. ... Das am Mittwoch vom Ministerrat gebilligte Ermächtigungsgesetz [des Giuseppe Conte. Foto] verlängert den Zustand des Notstandes bis zum 31. Januar 2021. ... Der Maskenzwang in der Öffentlichkeit wird bis zum 31. Oktober verlängert."
Und erst weltweit! Dafür dient das ja, in Deutschland und Frankreich, in Spanien, Italien und im UK!
By Rupert Neate Wealth correspondent, Al-Guardian, 7 October 2020
The world’s billionaires “did extremely well” during the coronavirus pandemic, growing their already-huge fortunes to a record high of $10.2tn (£7.8tn).
A report by Swiss bank UBS found that billionaires increased their wealth by more than a quarter (27.5%) at the height of the crisis from April to July, just as millions of people around the world lost their jobs or were struggling to get by on government schemes.
Update, vom 9. Oktober 2020
EUROMOMO. 40. Woche. 28. September bis 4. Oktober 2020. Letzte Aktualisierung, 41. Woche 2020
Die niedrigste Sterbezahl ist jeweils unterstrichen. Außer für die 75 - 84 und 65+ Altersstufen ist die Sterbezahl 2020 am niedrigsten, wobei es sich 2020 um unwesentliche Unterschiede handelt. 2017 und 2019 ist auch für diese beiden Altersstufen die Sterbezahl höher als 2020.
Alle Altersstufen. 40/2017: 51 055, 40/2018: 48 966, 40/2019: 51 388, 40/2020: 48 519
0 - 14 40/2017: 305, 40/2018: 287, 40/2019: 293, 40/2020: 207
15 - 44 40/2017: 1 242, 40/2018: 1 201, 40/2019: 1 160, 40/2020: 1 107
45 - 64 40/2017: 6 330, 40/2018: 6 414, 40/2019: 6 190, 40/2020: 5 883
65 - 74 40/2017: 8 579, 40/2018: 8 353, 40/2019: 8 223, 40/2020: 8 108
75 - 84 40/2017: 14 211, 40/2018: 13 340, 40/2019: 14 048, 40/2020: 13 511
65+ 40/2017: 42 977, 40/2018: 41 609, 40/2019: 43 528, 40/2020: 41 968
85+ 40/2017: 20 590, 40/2018: 20 832, 40/2019: 21 185, 40/2020: 20 425
Patienten, die an anderen Krankheiten gestorben sind, aber mit PCR-Tests zu Corona-Kranken geadelt wurden, gehen in die Corona-Statistik ein, führen aber nicht dazu, die Sterberaten zu erhöhen.
Die Hysterie wird geschürt mit den Ergebnissen dieser umstrittenen Tests, und alle machen mit!
"Mehr als 20 000 Fälle entdeckt in 24 Stunden, neuer Rekord in Frankreich"
Coronavirus : plus de 20.000 cas détectés en 24 heures, nouveau record en France.
😡😡😡 Fahrt zur Hölle, Angela Merkel, Giuseppe Conte und Emmanuel Macron! 😡😡😡
Coronavirus sur mon blog
"Man führt ein Volk nur, indem man ihm eine Zukunft zeigt, ein Chef ist ein Händler der Hoffnung."
"On ne conduit le peuple qu'en lui montrant un avenir, un chef est un marchand d'espérance."
(Napoléon Bonaparte)
Je suis née dans une dictature, je mourrai dans une dictature.
Ich bin in einer Diktatur geboren; 👶 ich werde in einer Diktatur sterben. 💀