20. Juni 2024

Il n’y a ni antisémitisme ni islamisme. Es gibt weder Antisemitismus noch Islamismus


Le journaliste allemand Wilhelm Marr a inventé le terme antisémitisme en 1879 pour donner un vernis scientifique à la haine primitive des juifs. Adolf Hitler a ensuite développé ce point dans Mein Kampf.

Le terme islamisme est utilisé par ceux qui soit ne comprennent rien à l'islam, soit comprennent mais ne veulent pas admettre que toutes les actions des musulmans, de la da'wa à la guerre contre les mécréants en passant par la terreur, proviennent entièrement de l'islam, du Coran et la charia.

Update, vom 21. Juli 2024
Zwei Widersprüche und Ergänzungen von Lesern

Tant que les hommes politiques et les journalistes qui s'opposent à la haine des juifs et à l'hostilité envers les juifs et Israël et donc critiques à l'égard de l'islam ne le comprendront pas, ce problème existentiel, d'abord pour les juifs puis pour le reste de la société française, ne sera pas résolu.

Frank Tapiro l'a commenté sur CNews maintes fois : C'est l'antijudaïsme, la haine des juifs par des musulmans et des gens de gauche, les deux groupes maintenant bien rassemblés dans le Nouveau Front populaire.

Es gibt weder Antisemitismus noch Islamismus.

Der deutsche Journalist Wilhelm Marr prägte 1879 den Begriff Antisemitismus, um dem primitiven Haß auf Juden einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen. Adolf Hitler ging später in „Mein Kampf“ näher auf diesen Punkt ein.

Der Begriff Islamismus wird von denjenigen gebraucht, die entweder nichts vom Islam verstehen, oder verstehen, aber nicht wahrhaben wollen, daß alle Taten von Muslimen, von da'wa über Terror bis zum Krieg gegen die Kuffar, lückenlos aus dem Islam kommen, aus dem Koran und der Scharia.

Solange Politiker und Journalisten, die sich gegen Judenhaß, Juden- und Israelfeindlichkeit aussprechen und daher islamkritisch sind, dies nicht verstehen, wird dieses existentielle Problem, zunächst für die Juden und dann für den Rest der deutschen Gesellschaft, nicht gelöst werden.

Frank Tapiro kommentierte das wiederholt auf CNews: Es ist Antijudaismus, der Haß der Muslime und der Linken auf Juden. Beide Gruppen sind jetzt in der Neuen Volksfront gut vereint.

Update, vom 21. Juli 2024

Zwei Widersprüche und Ergänzungen von Lesern:

1. Der "Rassenhaß unter den Menschen ist unsterblich, es hat viel mit Unbildung und Neid zu tun. Er trifft nicht nur die Juden. Es gibt genetische keine Rassen, auch wenn wir unterschiedlich aussehen. Es gibt aber Judentum und Christentum, dessen Väter die Juden sind, die 10 Gebote und die Nächstenliebe und die guten Werke und das Gewissen gibt es sonst nirgends!  Wann immer das mißbraucht wurde und weiterhin wird, so hat es nicht mit den Quellen  der Juden und Christen zu tun.

2. Der rassistische Judenhass ist anti-semitisch. Den Hass und den Begriff gibt es durchaus, aber die religiös bedingte Judenfeindschaft  der Kirchenväter bis hin zu Luther, der Judenhass der Muslime und der Hass gegen den jüdischen Staat sind alles Formen, die nebeneinander und nacheinander den gleichen gemeinsamen Nenner und das gleiche Objekt haben: Juden!

Islamophobie ist eine Erfindung des Schiiten Khomeini, aber interessanterweise als Kampfparole  auch durch Sunniten willkommen geheißen! Und genau so erfunden ist der Islamismus, als angeblich böse Variante des guten Viruses Islam.

Zum Antisemitismus allgemein empfehle ich die Arbeiten von Monika Schwarz-Friesel. Auch der von mir geschätzte Hans-Peter Raddatz hat ein Buch zum islamischen Antisemitismus geschrieben:

Wünsche noch einen angenehmen Nachmittag! 😁

Auf meinem Blog

Hans-Peter Raddatz: Allah im Wunderland
Die Rache des Orientalisten. Rezension vom 2. Februar 2009

Hans-Peter Raddatz über die Islamisierung Europas. 6. April 2016

Hans-Peter Raddatz: Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?
Sprachregelungen auf dem neuen (alten) Sonderweg Deutschlands. 22. Juli 2016

Hans-Peter Raddatz: Das Dilemma der terrorfreien Immigration.
Aus der Kultserie: Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft.  25. Juli 2016