3. September 2016

Nicolas Barotte und seine linken deutschen Kumpane


Aufmacher, Leitartikel und die Seiten 2-3 der Wochenendausgabe des Figaro sind den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern gewidmet. Außer dem Leitartikel von Arnaud de La Grange, der thematisiert, daß Deutschland von denselben Debatten eingeholt wird, die angeblich nur Frankreich bewegen, und der sich über "Wir schaffen das!", die deutsche Übersetzung von "Yes we can", und die Arroganz der deutschen Medien belustigt, die den Anstieg der Wählerschaft des Front National hämisch kritisierten, geht es in den übrigen Beiträgen um das Entsetzen des Korrespondenten Nicolas Barotte über die Aussichten der AfD, der "Partei der extremen Rechten", der "populistischen Partei", vielleicht die CDU zu überflügeln, und das im Wahlbezirk der Angela Merkel!

Update. Heute setzt er noch eins drauf: Die AfD verdankt ihr Wahlergebnis der NPD!

Seit er den ehemaligen Israel- und Deutschland-Korrespondenten Patrick Saint-Paul ersetzt hat, der nun über das Shitty Little Country China seine unterirdischen Vermutungen ausbreiten darf, bemüht sich Nicolas Barotte, die Informationen zu verarbeiten, die er aus linken Berliner Kreisen erhält, ich schätze, hauptsächlich von seinen Kollegen der AFP.

Einige Artikel habe ich dem Nicolas Barotte gewidmet.

Seinen Beiträgen ist zu entnehmen, daß er weder die Sprache Goethes beherrscht noch sich in Deutschland und seinem politischen und Mediensystem auskennt, es sei denn, Le Figaro wäre inzwischen eine Zweigstelle der linken Libération , und die durchweg linken bis linksradikalen Quellen zur Information der Leser wären gewünscht.

Wenn ich die Libération lesen wollte, würde ich sie kaufen. Si je voulais lire Libération je l'achèterais.

Der sozialistische Außenminister Frankreichs Jean-Marc Ayrault spricht fließend Deutsch. Er wird sich über die Beiträge des angeblich bürgerlichen Figaro sehr freuen. Einige Quellen und Formulierungen des Nicolas Barotte seien hier strichwortartig aufgeführt. Sie stammen größtenteils aus seinem Artikel L'interdiction du burkini fait débat outre Rhin:

Zur Einstimmung ein Foto aus dem wirklich wahren Leben:

  • Frauke Petry, Präsidentin der populistischen Alternative für Deutschland (AfD)
  • die populistische und Anti-Immigrantenpartei AfD, die das Netz der Rechtsextremen mobilisiert
  • Mecklenburg-Vorpommern emtspricht nicht dem Gleichgewicht des blühenden [sic!] Deutschland
  • das Erbe der DDR ist noch in ihrem Geist zu spüren
  • in Schwerin hört sie sich an, was die Bürger wollen, sie macht aber keine Kompromisse
  • das Wahlergebnis vom Sonntag wird nichts an ihrer Politik ändern
  • Hugo Funke, FUB, über Angela Merkel: "Sie hat solide Nerven!" Sagt er auch über Frauke Petry!
  • Frauke Petry, Kopf der Populisten
  • Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern: verschwindend wenige 1%. 

Laut Graphik des Figaro sind das laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 560 000 Asylbewerber. Deutschland hat seit Anfang 2016 insgesamt 429 620 Asylbewerber aufgenommen, wobei die nicht registrierten selbstverständlich nicht mitgezählt werden können. Wie viele mögen es sein? Allah bilir

Süddeutsche Zeitung, Printausgabe, 2. Juli 2013
"Deutschland serviert. Seit Jahrzehnten wird Israel, teils umsonst, mit Waffen versorgt.
Israels Feinde halten das Land für einen gefräßigen Moloch. 
Peter Beinhart beklagt, dass es dazu gekommen ist."

Gefräßiges Monster Israel. Wie die Süddeutsche Zeitung antisemitischen Spin produziert.

Das Arschgeweih des Feuilletons. Lizas Welt, 3. Juli 2013

Nicolas Barotte zitiert die antisemitische Süddeutsche Zeitung alias Prantl-Prawda oder Alpen-Prawda,


die Berliner Zeitung, aus dem Dumont-Konglomerat, im Dritten Reich ebenfalls auf der richtigen Seite.

Er läßt sich aber nicht lumpen und zitiert auch die angeblich bürgerliche Frankfurter Allgemeine Zeitung, dann aber mit einem ihrer den Islam beschönigenden Artikel, wobei er Worte als Zitat ausgibt, die dort nicht stehen: "La religion appartient à la vie publique. Elle doit pouvoir être visible."

Es braucht mehr Religion, um Extremismus zu bekämpfen. Von Rainer Hermann, FAZ, 22. Juli 2016

"Wenn die Religion vollkommen aus dem öffentlichen Raum verdrängt wird, stärkt das religiösen Extremismus. Um Muslime besser integrieren zu können, das zeigt das Beispiel Frankreich, muss Religion stärker sichtbar werden. Ein Kommentar."

Nicolas Barotte hat auch sonstiges linkes Personal drauf:
Kämpfer gegen Rächtz Dr. Steffen Schoon, hier mit Ohrring,

Sein oberster Chef ist Dr. Thomas Krüger, Bundeszentrale für politische Bildung.

Ulrike Seemann-Katz, Pädagogin, Weltverbesserin, Arbeitstier
Interviewpartnerin der Schweriner Volkszeitung

Ulrike Seemann-Katz, Grüne Kreistagsabgeordnete und Vorsitzende des Flüchtlingsrates Mecklenburg-Vorpommern e.V., einer Einrichtung der linksdrehenden Flüchtlingsindustrie: la xénophobie! 

"Bestimmte Migranten sagen uns, daß sie nicht nach 20 Uhr ausgehen."
Deutsche Mädchen und Frauen haben nichts zu sagen.

Nicolas Barotte weiß, daß Angela Merkel sich in Schwerin gern die Argumente der Bürger anhört, ihre Sorgen zur Kenntnis nimmt, aber sie sei nicht bereit, im Grundsätzlichen Kompromisse einzugehen, was auch immer das Wahlergebnis am Sonntag sein werde.

"CDU darf im Kampf um AfD-Wähler nicht ihren Kern aufgeben", hat sie in Schwerin auf einer Wahlkampfveranstaltung erklärt und vor der AFD gewarnt.

Tja, Nicolas Barotte, da werden Sie wohl bald weinen, weil immer mehr Bürger mit Angela Merkel keine Kompromisse mehr eingehen wollen, weil ihnen das Grundsätzliche nicht verloren gehen soll, unsere westlichen Werte der Demokratie. Die können Sie gern unter Niqab und Burkini verstecken!


Zumindest sollte es ein schickes Kopftuch sein, wie auf der Emirates-Werbung, die auf der Seite 3, neben Ihren Anti-AfD-Artikeln geschaltet ist. Taqiyya pur!

Wenn Sie in der Lage wären, deutsch zu lesen, hätten Sie sich das Grundsatzprogramm der AfD vornehmen können und darin gefunden, daß es zu großen Teilen mit dem CDU-Programm der Vormerkelzeit übereinstimmt: Alternative für Deutschland. Das Grundsatzprogramm.

So, und nun trinken Sie 'n Gläschen Roten mit Ihren linken Kumpeln in Berlin! Prost!

Update, vom 5. September 2016