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1. Februar 2019

Die Temporary International Presence in Hebron verläßt das Kampffeld Israel


Die Temporary International Presence in Hebron (TIPH) verdankt ihre Existenz dem von Dr. Baruch Goldstein, aus der Siedlung Kiryat Arba, veranstalteten Massaker in der Ibrahim Moschee, dem Grab der Patriarchen, Grabstätte der Familie Abrahams, Isaaks und Jakobs, am 25. Februar 1994. Bis heute ist unklar, warum er auf die betenden Muslime schoß und ein solches Verbrechen beging. 

26. April 2015

Frankreich. Judenhaß und Israelfeindschaft


"Das israelische Militär hat offiziellen Angaben zufolge einen Palästinenser erschossen, der zuvor einen Anschlag auf Soldaten verüben wollte. Der Vorfall habe sich in der Nacht zum Samstag in der Nähe eines Kontrollpunktes bei Ost-Jerusalem ereignet. Der junge Palästinenser habe die Soldaten mit zwei Messern attackieren wollen, teilte die Polizei weiter mit. Da er nicht auf Warnschüsse reagiert habe, sei das Feuer auf ihn eröffnet worden," berichtet news.ch.

24. Juli 2015

Perpignan. Befreiung Palästinas von Israel


Am Dienstag, den 21. Juli 2015, kommen in Perpignan in Begleitung des marokkanischen Professors der Universität Hebron Brahim Melouki, gebürtig aus dem südmarokkanischen Tinghir, in Hebron verantwortlich für Kultur in der Vereinigung "Amitié Maroco-Palestinienne", "Marokko-palästinensische Freundschaft" acht arabische Schülerinnen und Schüler aus Hebron an, "die Kinder von Al Khalil", wie Hebron von den Arabern bezeichnet wird.

7. Oktober 2011

Palästina. Auftakt zu weiteren 60 Jahren Intifada

Photo : Loic Venance/AFP

Wenn sich der Figaro-Korrespondent Georges Malbrunot, Grand Reporter, eines Ereignisses der arabischen Welt annimmt, können die Leser sicher sein, daß es nicht irgendeines ist, sondern daß seine Bedeutung hinausreicht über die Tagesaktualität. La Palestine à la manoeuvre pour entrer à l'UNESCO. Palästina im Manöver zum Eintritt in die UNESCO. Er widmet sich den Machenschaften der arabischen Staaten, Palästina durch die Hintertür in die Vereinten Nationen eintreten zu lassen.

Nachtrag, vom 27. Oktober 2011: Mahmud Abbas, the born looser! Der Westen will eine Vollmitgliedschaft "Palästinas" in der UNESCO verhindern. <Nachtrag Ende>

31. Juli 2012

Europarat. Antimuslimisches Vorurteil hindert die Integration?


Der Lette Dr. Nils Muižnieks ist seit 1. April 2012 der dritte Menschenrechtskommissar des Europarates. Auf der offiziellen Website des Europarates wird er vorgestellt als ein Experte, der mehr als zwanzig Jahre tätig ist in Beobachtung, Fortbildung und Erziehung im Bereich der Menschenrechte. Man kann ihn als Menschenrechtsfunktionär auf gutdotierten Posten bezeichen. Ab 2005 ist er Mitglied und von 2010 bis 2012 Vorsitzender der European Commission against Racism and Intolerance (ECRI), der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz. Wenn man liest, gegen was alles er ankämpft, würde man in ihm einen Islamkritiker reinsten Wassers vermuten: Er ist gegen Rassismus, Diskriminierung, Folter, für das Recht von Frauen, von Kindern und [anderen] Behinderten, für Meinungs- und Pressefreiheit, für "soziales Netzwerken".

5. Oktober 2016

Nobakht نوبخت gegen بدبخت Badbakht. Sigmar Gabriel in der Wüste

Ulrich Sahm: Verzerrter Sigmar Gabriel im Iran

Der deutsche Wirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel sagte, dass seine Forderung an den Iran, Israel anzuerkennen, eine "Fälschung" gewesen sei. Das behauptet Mohammad Bagher Nobakht, iranischer Kabinettssprecher nach einem ausgiebigen Abendessen mit Gabriel während dessen jüngsten Besuches in Teheran. Das meldete der iranische Nachrichtendienst Mehrnews.

"Gabriel sagte mir, seine Äußerung sei entstellt worden. Es sei ohne Vorbedingungen in den Iran gekommen," so Nobakht. "Gabriel sagte, er habe vor der Reise seine Ansichten nur seinem eigenen Volk erklärt."

23. Oktober 2019

Was Juden zur AfD treibt. Rezension

Das Buch wurde im Gerhard Hess Verlag herausgegeben von drei Mitgliedern der Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V. Ich schlage es an einer beliebigen Stelle auf. Es ist die Seite 52, und ich bin mitten im Islam. Es stellt sich, auf acht Seiten, ein Tayyip Muhammed vor, der auch schon Fethullah Muhammed hieß. Mehmet wäre zwar noch treffender, aber was soll’s, unser Muhammed hat alles drauf, was je von Gelehrten an Grundsätzlichem über den Islam gesagt und geschrieben wurde, angereichert mit Anekdoten.

1. November 2011

UNESCO. Dank an die arabischen Staaten!

Der Figaro ist in Hochform. In riesigen Lettern, 2,5 cm hoch, liest man à la Une, als Aufmacher: Colère d'Israël, Wut Israels. Weiter geht's mit etwas kleinerem, immer noch der Sensation angemessenen Fettdruck après l'entrée de la Palestine à l'UNESCO, nach dem Eintritt Palästinas in die UNESCO. Untertitel: Gegen diese Zulassung, haben die Vereinigten Staaten ihren Beitrag an die UN-Organisation ausgesetzt. Es sind 22 Prozent des Gesamthaushalts. Man erfährt im Text, die USA hätten so entschieden, was darauf hindeutet, daß im Figaro Unkenntnis über die Gesetzeslage herrscht. Von Entscheidung kann keine Rede sein, und wie Barack Obama einzuschätzen ist, hätte er sicherlich den Beitrag ob dieses Sieges verdoppelt. Wenigstens das weiß der SPIEGEL: "Eine Sprecherin des Außenministeriums in Washington sagte, dass die Regierung in Washington eine für den November geplante Überweisung zurückhalten müsse. Die amerikanischen Gesetze würden die Regierung dazu verpflichten."

26. Juni 2025

Israel einer Anfängerin [17]: Vom Frühstück zum Friedhof

Ziemlicher Verkehr, letzte Nacht! Nein, nicht in meinem Bett, sondern draußen. Welch ein Unterschied zur Nacht vorher, da des Sabbats wegen die meisten Autos nicht fahren. Flugzeuglärm gibt's gratis dazu. Ruhe herrscht ab 1 Uhr, schlagartig, und ich schlafe bis 8 Uhr. Für die nächsten eineinhalb Nächte muß Ohropax her, Ohrenfrieden.


Ich mache mich auf zur Bograshov, kaufe 'ne Jerusalem Post und begebe mich zum Café X-Ray. Dort werde ich wie ein Stammgast willkommen geheißen: Was wünschen Sie heute zum Frühstück? 

17. Mai 2011

Perpignan. Visa pour l'Image 1989 bis 2010. 22 Jahre Propaganda

Gründer und Generaldirektor der Internationalen Fotoausstellung ist Jean-François Leroy, er und sein Team präsentieren Jahr für Jahr auf Fotopapier festgehaltene schwarz-weiß oder farbig dokumentierte einseitige Weltsicht, Israelfeindschaft, Begeisterung für die palästinensischen Kämpfer gegen Israel und Anti-Amerikanismus, der Rest ist Entwicklungsländerexotik, durchsetzt mit Schrot und Blei. Jean-François Leroy nennt solches "Fotojournalismus von Qualität".

Fortsetzung im Artikel Leroy Soleil : Ich bin ein Festival des Photojournalismus.

3. November 2014

Islam. Offener Brief an al-Baghdadi und ISIS


An Dr. Ibrāhīm ʿAwwād al-Badrī, alias „Abu Bakr al-Baġdādī “
An die Kämpfer und Anhänger des selbsternannten „Islamischen Staates“,
Der Friede und die Barmherzigkeit Gottes seien mit euch.

11. Mai 2025

Israel einer Anfängerin [10]: Rückkehr nach Kfar Saba


Von Nahariya nach Kfar Saba fahre ich nicht mit den Bussen Egged oder Dan, sondern mit Rakevet Israel, der Eisenbahn. Um 11:15 Uhr geht's los, die Fahrt kostet 46 Schekel, ungefähr 8 Euro. Sally bleut mir ein, daß ich nicht bis Tel Aviv, sondern nur bis Tel Aviv University, eine Station nach Binyamina, fahren und dort umsteigen soll. Im Zug finde ich eine Fahrtroute und kann mich darauf einrichten, daß die Reise eine Weile dauert.

7. Dezember 2011

Israel. Shlomo Ben Ami, linker Traumtänzer

Le Figaro hat sich wieder einmal auf der Seite des Project Syndicate umgesehen, dort auf der Startseite den Kommentar, vom 1. Dezember 2011, des ehemaligen Friedensaktivisten und Außenministers Israels Shlomo Ben Ami gefunden und ihn, diesmal relativ zügig, am 6. Dezember 2011 auf die Meinungsseite 17 gesetzt. Im Internet ist der Kommentar nur für Abonnenten zugänglich, aber wie immer findet man mit drei Klicks das englische Original sowie die französische und deutsche Übersetzung. Arabische, portugiesische, russische und spanische Übersetzungen sind ebenfalls im Angebot.

15. März 2012

SPD. Sigmar Gabriel war in Hebron

Bei uns in Frankreich heißt ein solcher Jean-Luc Mélenchon.

18. November 2023

Die USA und der offene Krieg gegen die Juden

Nur ein kleines Dankeschön für die Vorbereitung eines Krieges"
Biden Administration's $10 Billion Prize to Iran: Just A Small Thank You for Engineering a War, Wounding 56 US Troops and Trying to Drive the US Out of The Middle East. By Majid Rafizadeh, Gatestone Institute, November 18, 2023 at 5:00 am

Für die Handreichung des Iran, am 7. Oktober 2023, in Israel ein Massaker der Hamas zur Wiederherstellung und Sicherung der Vorherrschaft der USA im Nahen Osten organisiert und gelenkt zu haben, erhalten die Ayatollahs als Dankeschön von Joe Biden ein Geschenk in Gestalt einer Erleichterung der Sanktionen und damit Zugang zu 10 Milliarden blockierter Dollars.

Update, vom 22. November 2023
Geheimdienste, das Militär und die Kontrolle über die Ausrichtung der US-Regierung

18. Februar 2019

Une cérémonie de protestation contre la haine des Juifs

En raison de la recrudecence et de la banalisation des actes antisémites en France et en Europe, et à l’unisson avec la plupart des grandes communautés juives de France, la Communauté Israélite de Perpignan et des Pyrénées Orientales  (CIPPO) organise une cérémonie de protestation et de reccueillement à la Synagogue de Perpignan.

Sûrement je serai à leur côté !

2. Juni 2025

Die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten


Die Entstehung des arabischen Antisemitismus und die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten. Das Flüchtlingsthema einmal anders betrachtet. Artikel, vom 11. Oktober 2003
Dies ist eine noch unbearbeitete Kopie. Helf Er sich!

"Ein Gerücht geht um im Irak: die Juden kaufen das Land, um daraus ein neues Palästina zu machen. Sunnitische Immame und schiitische Mollahs schreien nach Vergeltung gegen ´die Schweine und die Affen´. Die 32 letzten Juden in Bagdad zittern." Das berichtet die französische Wochenzeitschrift "Marianne" Ende September 2003. (1)

14. Oktober 2024

UNIFIL-Truppen paktieren mit Hezbollah-Terroristen

 Artikel vom 27. Juli 2006

Statt 2 500 gibt es demnächst 15 000 Truppen von der Sorte UNIFIL [heute sind es 10 000, "unerläßlich, die Aktionen der IDF zu überwachen", sic], die in ihrem Press Release aus Naqura, vom 16. August 2006, außer Feuerwechsel zwischen Israelis und der Hezbollah sowie Vergehen der Israelis gegen den Waffenstillstand nichts Ungewöhnliches feststellt: vier tote Hezbollah-Kämpfer, einen israelischen Tank, der von israelischem Gebiet in den Libanon schießt, und ein israelisches Flugzeug, das am 15. August den libanesischen Luftraum verletzt. Die Hezbollah reagiert nicht darauf.

UNIFIL ermöglicht es der Hezbollah, dem Terror-Stellvertreter des iranischen Regimes, unter seiner Aufsicht eines der weltweit größten Arsenale tödlicher Raketen aufzubauen.