2. September 2025

Die Goethe-Universität wickelt den Islamismus ab


"Ich engagiere mich für Freiheitsrechte und die Prinzipien der Aufklärung". Von Stefan Laurin,

Viel Lärm um nichts! 
Frau Prof. Dr. Susanne Schröter möchte dem Islam nichts Böses antun.

Eine "Islamismus-Forschung" sollte man umgehend dichtmachen und nicht erst bis zum 1. Oktober 2025 warten, weil es keinen Islamismus und keine Derivate wie "politischen Islam" gibt.

Islam ist Islam! Das sagt nicht nur Recep Tayyip Erdogan pointiert und treffend, sondern das lehren und belegen anerkannte Orientalisten aus dem deutschsprachigen Raum wie Prof. Dr. Tilman Nagel und Dr. Hans-Peter Raddatz. Beide sprechen und schreiben Arabisch fließend und haben viele Jahre in arabischen Staaten gelebt, gearbeitet und geforscht. Bis Ende des letzten Jahrtausends waren beide gesuchte Gesprächspartner in den Medien, aber die politisch und wirtschaftlich gewollte Flutung Europas mit Immigranten aus islamischen Ländern hat der Förderung der Islamforschung und der Islamkritik ein Ende gesetzt. 


Die französische Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde ist bis heute überzeugt, daß es dem Zustrom ausländischer Arbeitskräfte zu danken ist, daß die Wirtschaft der Eurozone in den vergangenen Jahren angekurbelt wurde, ohne daß sie die Kosten für unsere Gesellschaft auch nur erwähnt. So äußert sie sich im Jackson Loch der FED, am 23. August 2025:

"Drei Merkmale haben die Entwicklung des Arbeitsmarktes geprägt: 

Erstens eine verzögerte Lohnreaktion auf die Inflation, die eine höhere Beschäftigung förderte; zweitens eine Reduzierung der geleisteten Arbeitsstunden, die durch Arbeitskräftehortung und veränderte Präferenzen bedingt war; und drittens eine Ausweitung des Arbeitskräfteangebots, die mit der steigenden Nachfrage Schritt hielt."

Gibt es eine alternative Rechnung? Was wäre, wenn die Wirtschaft ohne jeden Zustrom von muslimischen legalen und illegalen Immigranten arbeiten würde, wenn eine Familienpolitik betrieben würde, die ihres Namens gerecht würde, statt wie in Frankreich als erstes Land der Welt unter Familienpolitik zu verstehen, Abtreibung als Menschenrecht in die Verfassung aufzunehmen? 

Eines wird aus den Äußerungen der EZB-Präsidentin deutlich: Die Unternehmer müßten angemessene Löhne und Gehälter zahlen, und die Arbeiter und Angestellten müßten länger arbeiten, pro Woche und pro Lebenszeit. Auch da ist Frankreich vorn: 35-Stunden-Woche, Rente mit 64, die jetzt von den Linken wieder auf 62 Jahre gesenkt werden soll.

Täglich erleben wir hautnah die Folgen der "Ausweitung des Arbeitskräfteangebots", vor allem durch Immigranten aus islamischen Staaten. Die Politideologie Islam, nicht Islamismus, nicht politischer Islam, sondern der Islam als integriertes System, das seinen Unterworfenen Vorschriften macht, die bis dahin reichen, wie sie auf dem Klo zu scheißen und mit welcher Hand sie sich den Hintern abzuwischen haben, zerstört unsere Gesellschaft. Es gibt kein Nebeneinander von unserer und der islamischen Gesellschaft, sondern ein Gegeneinander, das von der islamischen ausgeht. Das zu verschleiern, ist die Aufgabe von Personal wie Prof. Dr. Susanne Schröter, den Blick vom Islam wegzuwenden. Nicht einmal von "radikal gelebtem Islam", von "radikalen Muslimen" darf gehandelt werden; denn der Begriff Islam darf nicht in einen negativen Zusammenhang gebracht werden. Darum liest und hört man in den Medien nur selten vom Islamischen Staat, sondern von IS oder DAESCH.

Mit dem Thema "Islamismus" bekommt man Foren in den Medien und Verdienstmöglichkeiten. Um Prof. Dr. Susanne Schröters Zukunft muß man nicht bangen, man wird sich um sie reißen; mit Islam-Forschung dagegen wird man geächtet. Die Zeiten, da Prof. Dr. Tilman Nagel und Dr. Hans-Peter Raddatz sich in den Medien äußern konnten, ausdrücklich eingeladen wurden, um über den Islam zu informieren, sind seit mindestens 20 Jahren vorbei. Europa ist auf dem Weg in den Islam, nicht in den "Islamismus", und Quacksalber wie Susanne Schröter arbeiten daran an vorderster Front.

Die Ironie will es, daß die Goethe-Universität, obgleich sie das bestimmt nicht beabsichtigt, die Islamismus-Forschung zurecht abschafft. Da lernt die "Studierendenschaft" ja schon im Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam genug, was nichts mit Wissenschaft zu tun hat.

Frankfurt ist eh leichten Schrittes auf dem Weg in den Islam, da würde das Fach Orientalistik nicht passen. In den 60er Jahren umfaßte das außer Arabisch noch weitere orientalische Sprachen, Persisch, Türkisch, Kurdisch, abgesehen davon, daß Griechisch und Latein als selbstverständlich vorausgesetzt wurden. Ich spreche aus Erfahrung! 😂