26. September 2025

Prabowo Subianto: Schalom Israel! Frieden und Freundschaft!

"Ein stilles diplomatisches Erdbeben"
A quiet diplomatic earthquake. By Ryan Aviv Fagan, a Midwestern Jewish Politico

"Wenn der Anführer der größten muslimischen Bevölkerung der Welt 'Shalom' sagt, ist das kein bloßer rhetorischer Schnörkel – es ist eine Geste."

Die islamischen Staaten wollen ihrer (!) Interessen wegen erstens keinen zweiten palästinensischen Staat, und zweitens wollen sie von der Belt and Road Initiative (BRI), den chinesischen Neuen Seidenstraßen zu Wasser und zu Land profitieren, wo Israel mittendrin liegt, und wo es deshalb friedlich zugehen sollte. Sie wollen ihre Länder entwickeln und nicht länger Milliarden Dollar für fünf Millionen Araber und ihren Kampf um einen "Palästinenserstaat" sinnlos verpulvern.


Es ist bekannt, daß jeder Muslim verpflichtet ist, die ganze Welt zu islamisieren. Im Falle eines zweiten Staates in der Westbank, in welcher Form auch immer, wäre das eine Eroberung. Heute schon sind die Araber der Westbank und Gazas mehr für die Hamas als für die Fatah, was ich im Artikel, vom 18. September 2025, belegt habe

10/7: "Tatsächlich sind fast 90 % der Öffentlichkeit davon überzeugt, daß die in den an diesem Tag aufgenommenen Videos dargestellten Gräueltaten nicht von Hamas-Männern begangen wurden."

Wiki: "Der Staat Palästina ist ein De-facto-Staat in Vorderasien. Er beansprucht die Gebiete des Westjordanlandes mit Ostjerusalem und den Gazastreifen." Als hätte es nie einen Sechstagekrieg, vom 5. bis 10. Juni 1967 gegeben! Im Falle eines Staates bekäme die Hamas sehr großen Aufschwung; denn der Sieg wäre letztlich ihr zu verdanken, kein 10/7, kein Krieg gegen Gaza, kein "Genozid", kein Emmanuel Macron vor der UNO, "Palästina" anerkennend.

Das funktioniert nach dem Phased Plan, vom 9. Juni 1974; er ist immer noch gültig. Danach sind jeder Muslim und jeder islamische Staat verpflichtet, zu zahlen und nach bestem Vermögen zu unterstützen.

PM Netanyahu's Address to the UN General Assembly, September 22, 2023

Benjamin Netanyahu hat in seiner für 10/7 ausschlaggebenden Rede, vom 22. September 2023, erklärt, daß es Frieden mit den islamischen Staaten geben soll, daß aber die Araber in Gaza und Westbank das nicht zu bestimmen haben, aber daß sie davon letztlich profitieren würden:

"Ich habe mich schon lange für Frieden mit den Palästinensern eingesetzt.

Aber ich glaube auch, daß wir den Palästinensern kein Vetorecht bei neuen Friedensverträgen mit arabischen Staaten einräumen dürfen.

Die Palästinenser könnten von einem umfassenderen Frieden enorm profitieren. Sie sollten Teil des Prozesses sein, aber kein Vetorecht haben.

Und ich glaube auch, daß ein Frieden mit mehr arabischen Staaten die Aussichten auf Frieden zwischen Israel und den Palästinensern tatsächlich erhöhen würde.

Sehen Sie, die Palästinenser machen nur 2 % der arabischen Welt aus. Solange sie glauben, daß die anderen 98 % in einem kriegsähnlichen Zustand mit Israel verharren, könnte diese größere Masse, diese größere arabische Welt, den jüdischen Staat schließlich ersticken, auflösen und zerstören.

Wenn die Palästinenser also sehen, dass sich der Großteil der arabischen Welt mit dem jüdischen Staat versöhnt hat, werden auch sie eher die Fantasie von der Zerstörung Israels aufgeben und endlich einen Weg des echten Friedens mit ihm einschlagen. ..." (Netanjahu-Ansprache, S. 3)

In der islamischen Welt zählen die Araber Gazas und der Westbank Promille! 7,4 Millionen Einwohner im Westjordanland + Gaza : 2 Milliarden Muslime weltweit.